Derzeit schafft es Apple einfach nicht mehr.

Egal was ich von Apple kaufe oder lade; immer nur bekommt man gequirlte Scheiße geboten. Angefangen beim iMac, der nicht so will wie ich, über ein Prototyp iPhone 3G, iPhone Software, die nicht läuft und nun iTunes 8, wo die Texte der Einrichtung deutsch-französisch gemischt sind.

Ihr habt es wieder ganz klasse hinbekommen. Danke Apple.

Ich muss wohl einer der wenigen sein die noch nie mit Apple Produkte ein problem hatte.

ps: Wen interessiert schon das iPhone.

jap, auch Apple macht Fehler. Und je mehr sie sich in den Markt wagen,
der heiß umkämpft ist und keine Nische mehr bleiben wollen, muss man sich warm anziehen.

Und dann kommt sowas bei raus.

Aber ganz ehrlich: Trotz aller Probleme: Ich habe weniger Bugs/Sicherheitsprobleme/etc. als bei Microsoft und bedeutend weniger Bastelarbeit als bei Linux. Und die Hardware toppt die von den nächsten beiden großen Herstellern um Längen!

Insgesamt: Nicht 100% zufrieden, aber weit zufriedener als ich es jemals vorher war!

Wenn der iMac nicht so will wie Du muss das nicht am iMac liegen

99% der Computerprobleme sitzen wo? Na, wer weiß es??

Oh Gott, das ist jetzt langsam heise-Niveau. Du wirst es überleben, dass der Text noch nicht komplett eingedeutscht wurde. In ein paar Tagen ist das sicherlich der Fall... wenn nicht gar schon jetzt. Das Du mit einem iMac ein Problem hast ist schade aber pauschal zu sagen Apple biete nur noch Mist an ist ungefähr so als wenn ich mir ein neues Auto kaufe welches ein Problem hat und ich dann in die Welt rausposaune die Autos dieser Firma wären schlecht.

Seba
Und was möchtest du uns nun sagen, außer dass du deinen Frust ablässt?

Ich finde es absolut lächerlich einen Übersetzungsfehler bei der Installation von iTunes 8 als Anlass für die Abnahme der Qualität von Apple zu nehmen. Da du auf einen genauere Beschreibung der Probleme bei deinem iMac verzichtet hast, kann es auch sehr wahrscheinlich sein, dass die Fehler bei dir liegen...

Also warum so ein sinnloser Thread?

Seba
Geht mir auch so.
Macbook Pro gekauft Oktober 2007
Rechterlüfter macht komische geräusche,defekt, beide lüfter wurden im April getauscht.
Eine woche später Recherlüfter kaputt und der Linke macht Komische geräusche, beides getauscht.


iPhone 3G
1 Pixelfehler, mir wurde ein neues iPhnoe 3G gesendet.
Gehäuse knarzt und es tritt lLicht an der Linken Seite aus.

Für mich ist die Apple Produkt Qualität scheisse.

Seba
Also ich finde Deinen Beitrag kindisch. Wenn Du Probleme mit dem Mac hast, dann solltest Du das Problem hier im Forum ansprechen, aber nicht in solch negativer Weise herumspacken.

Wenn Du das iPhone gehackt hast, dann ist das nicht mehr die Schuld von Apple, da Du ab sofort eine manipulierte Systemversion hat, die nicht vom Hersteller freigegeben ist. Warum meint jeder, der an seinem iPhone herumpfuscht, dass Apple für den Pfusch verantwortlich sein soll ? Wenn ich ein Auto kaufe und den Motor per Chiptuning auf deutlich mehr PS bringe und der Motor nach ein paar Monaten kaputt geht, ist das nicht die Schuld vom Hersteller, sondern vom Anwender.

Und einen Übersetzungsfehler in iTunes ... das meinst Du doch nicht ernsthaft? Der Vorwurf ist ja echt Kindergarten.

Wenn Du Hilfe brauchst, dann frage in objektiver Art und Weise nach Unterstützung. Wenn Du nur unzufrieden über Kleinkram bist, dann halte Dich bitte zurück.

Er hat vollkommen recht. Apple-Produkte machen zunehmend weniger Spaß. Man hat nicht mehr das Gefühl, gut durchdachte und getestete Produkte zu erwerben, die einfach so funktionieren - und genau dafür gebe ich ja mein Geld aus und häufig auch mehr Geld, als bei der Konkurrenz.

Meine Desaster:

10.4.0-10.4.2
iMac G5 (laut)
10.5.0-10.5.2
.Mac
Mobile Me
iPhone OS 2.0-2.0.2
"Review-Prozess" im AppStore
iTunes 8 (nicht fehlende Übersetzungen bei der Installation, sondern schlicht überall, z.B. beim Tooltip des Update-Buttons. Und auch falsche Übersetzungen, z.B. in Genius-Playlisten oben links "nach")
Genius-Playlisten (sind voller Müll, den ich mit 1* eigentlich aus allem ausklammere, somit unbrauchbar)
- Spiegel-iMacs (ich weiß nicht, welchen Mac ich mir im nächsten holen werde )

Auch habe ich das Gefühl, dass viele Dinge einfach nicht korrekt durchkonzipiert werden. Spotlight ist z.B. (wie ich erwartet hatte) erst mit 10.5 brauchbar geworden, hat allerdings die gruppierte Ansicht verloren und springt in die Finder-Suche, die ganz andere Dinge tut. Und der Spotlight-Taschenrechner hält sich nicht an die Lokalisierung. Das ist natürlich immer bei Apple ein Problem: Alles außer US-Englisch existiert schlicht nicht.

Insgesamt bin ich immer noch zufrieden oder zumindest zufriedener. Aber es enttäuscht mich, dass sich Apple offenbar mit "besser als Scheiße" zufrieden gibt, anstelle einfach wieder gute Produkte in einem fertigen Zustand auszuliefern. Die Messlatte für zu erreichende Produktqualität wurde bei Apple in den letzten Jahren immer tiefer gehängt. Sicherlich, der iMac kostet jetzt nicht mehr über 2000 Euro wie 2002, sondern liegt deutlich dadrunter, aber die Qualität ist im gleichen Rahmen abgesunken. Und das ist nicht akzeptabel. Ich möchte mein Geld hinlegen und dafür funktionierende Qualität erhalten. Und das bietet Apple nicht mehr.

ich benutz apple seit dem ersten kleinen mit henkel.. und hatte bestimmt schon 20 stück insgesamt. bis auf einen gebrauchte g4 450 mit dem kleinen logicboard fehler hatte ich mit KEINEM probleme.
irgend was mach ich falsch.....

was mich nervt, ist dass apple bei der materialwahl öfters mal daneben liegt, zb sehen die plastikteile von iphones und konsorten oft schon nach wenigen tagen richtig assi aus. hochglanz ist zwar schön anzuschauen, aber unpraktisch.

Was mir zunehmend auffällt ist die instabilität von Leopard. Es passiert mir in letzter Zeit öfters, das Applikationen wie Mail, iTunes mir mein System lahmlegen und es nur noch die Variante mit dem Ausschaltknopf gibt, damit ich die Kiste wieder laufen lassen kann.

Leute, bringt doch nicht alles durcheinander.

Dass bei Hardware in der Vergangenheit öfters mal schlechte Qualität verbaut wurde (wie die vielen Serienfehler bei den MacBooks) ist ja bekannt. Oder dass man das iPhone 3G nicht mehr mit dem Schlüsselbund in der Hosentasche haben darf, ohne dass es aussieht wie Sau auch. Leider macht Apple keine eigene Hardware mehr (bis auf den Mac Pro in Irland), so wie früher, sondern läßt das fremdfertigen. Dafür sind die Preise der Consumer-Geräte aber auch gefallen. Hatte damals der kleinste iMac zuletzt 1100€, anfangs sogar 1300€ gekostet, gibts heute schon viel günstigere Macs (iMac, MacBook, Mac mini).

Aber Software-Themen bzw. allgemeine Mac-Probleme kann man nicht einfach Apple unterschieben. Ich hatte mit Tiger und mit Leopard damals noch niemals Probleme. Ich kann echt nicht nachvollziehen, was die Leute da immer auszusetzen haben.

Und bei Software weiß man ja zwischenzeitlich, dass Apple mit vielen Updates immer gleich Fehler behebt bzw. kann sich auch mal ein Programm wie Mail an seinen eigenen Preferences verschlucken. Das selbe hatte ich auch schon, auch bei InDesign und bei Quark.

Wenn jemand die Apple-Qualität nicht ausreichend ist, dann sollten wir das in eine Umfrage passen wo die einzelnen Kritikpunkte aufgelistet sind. Daran beteilige ich mich auch gerne. Diese Umfrage müßte an Steve Jobs gemailt werden. Aber bitte laßt so Mecker-Sprüche wie " immer nur bekommt man gequirlte Scheiße geboten." weg. Eine solche Ausdruckeweise bewirkt nur, dass der Beitrag als unsichlich und Kinderei abgetan wird.

maultasche
Vielleicht macht bei Dir nur ein Prozess Probleme. Der muss ja aber auch nicht vom System her kommen, sondern von irgendweilcher installierten Software. Schau mal in die Aktivitätsanzeige die Prozesse an, dort wird angezeigt, wenn einer hohl dreht und alle Prozessorpower benötigt.

Ach Ihr SWITCHER!

Diejenigen die schon seit JAHREN Apple Hardware nützen ( ich seit 13 Jahren ) können sich NICHT beschweren. Gut mein MBP wurde auch zweimal getauscht – ABER jeweils binnen zwei Tage, UND der UPS Mann hat mir ein NEUEN Book gebracht bevor ich das alte zurückgegeben habe!!!!

Aber wenn ich mal überlegen wieviele Macs ich schon gehabt habe, und an wievielen ich schon gearbeitet habe ist die Quote bei mir unter 5%

IHR die euren ersten Apple gekauft habt, sich schon über den hohen Preis aufregten, finden klar die ein oder andere Macke an den Teilen! Nicht jeder Kratzer ist ein Qualitätsproblem! Mann ………

Selbst MobileMe fand ich nit tragisch! Ist nicht perfekt gestartet … aber who cares! Nun läufts perfekt!

Ich möchte mal wissen wie Ihr durchs Leben geht?

Ich möchte mal kurz über die Erlebnisse mit meinem im Nov 2007 gekauften Macbook Pro berichten:
Das Gerät hatte von Anfang an ein Problem mit der Tastatureingabe, das sich darin äußerte, daß manche Tastenanschläge nicht erkannt wurden. Auch durch seitens Apple herausgegebene Fixes (Firmwareupgrades) ließ sich der Fehler nicht komplett abstellen.
Also, Anfang Mai 2008 das erste Mal beim Service Provider gewesen (Raum Frankfurt/Main - ich nenne keine Namen). Das MBP wurde gecheckt und kein Fehler gefunden, mir wurde aber der Austausch des Keyboards angeboten. Also einige Tage später das zweite Mal hin und innerhalb einer Stunde wurde das Keyboard getauscht. Fehler trat beim Arbeiten aber immer noch auf. Zusätzlich hatte das Superdrive plötzlich Probleme beim Lesen und Brennen von DVDs. Also wieder Termin vereinbart und das dritte Mal zum Service Provider. Diesmal wurden Keyboard, Top case und Superdrive getauscht. Gerät später abgeholt, zu Hause eingeschaltet, bißchen mit gearbeitet und wieder heruntergefahren. Am nächsten Tag MBP eingeschaltet und nix ging mehr, Bildschirm wurde hell aber kein Apple Logo zu sehen und kein Bootvorgang. Also, das vierte Mal zum Service Provider, Diagnose "EFI" Bootpartition zerstört; OSX wurde neu aufgespielt und ich konnte das Gerät wieder mitnehmen. Inzwischen hatte ich schon etwas die Nase voll und rief bei Applecare an, schilderte die Probleme mit dem Gerät und fragte nach einem Austauschgerät. Ergebnis negativ, mein Ansinnen wurde recht deutlich abgelehnt.
Inzwischen wieder ein paar Tage mit dem MBP gearbeitet und der Keyboardfehler trat nachwievor auf. Also wieder einen Termin vereinbart und das fünfte Mal zum Service Provider. Diesmal wurde nun zum dritten Mal die Tastatur getauscht. Leider wurde das Problem dadurch auch nicht behoben, außerdem moserte das Superdrive schon wieder beim Brennen von Double Layer Rohlingen und ich rief wieder bei Applecare an. Nein, ein Austauschgerät wäre nicht zu bekommen, aber Apple würde eine erneute Reparatur bei einem anderen Service Provider veranlassen. Das Gerät wurde 1 Tag vor meinem Sommerurlaub per DHL abgeholt und ich konnte es nach meinem Urlaub wieder in Empfang nehmen. Getauscht wurden diesmal erneut das Superdrive und das Logic Board. Ja, was soll ich sagen; das Problem mit den nicht erkannten Tastatureingaben trat nachwievor auf. Als krönender Abschluß ist dann einige Tage später, während der Arbeit beim Kunden die Festplatte gestorben und ich mußte einen Tag vorfristig aus dem Projekt zurückfahren. Service Provider angerufen, Termin vereinbart und die Platte wurde getauscht.
Dann nochmals bei Applecare angerufen, wieder die Lage geschildert, nochmals darauf hingewiesen, daß ich das MBP zur Softwareentwicklung einsetze und es einfach zwingend erforderlich ist, ein Gerät zu haben, daß alle Tastaturanschläge erkennt. Diesmal ging es recht schnell und mir wurde ein Austauschgerät zugesagt. Das alte MBP wurde Montags abgeholt und am Donnerstag darauf konnte ich das Neugerät in Empfang nehmen. Das alte MBP hatte ich beim Kauf gleich auf 4GB RAM aufrüsten lassen, von Apple war aber nur die Standardkonfiguration mit 2GB zu erhalten. Also wieder einen Termin beim Service Provider vereinbart, den RAM auf 4GB aufrüsten lassen, 88 Euronen gelöhnt und nun bin ich glücklicher Besitzer eines MBP, das alle - und ich meine wirklich alle - Tastaturanschläge erkennt. Das ist ein absolut tolles Gefühl, wenn man ca. ein dreiviertel Jahr darauf verzichten mußte.

Selbstverständlich bin ich Apple dankbar, mir ein Neugerät zur Verfügung gestellt zu haben - allerdings habe ich auch hart dafür kämpfen müssen und sehr viel Zeit und Nerven durch die ewigen Probleme mit dem alten Gerät verloren.
Sicherlich war das auch ein unglücklicher Einzelfall und kann nicht auf Apples Produktpalette angewendet werden.

Jein. Ich würde es zumindest nicht in GROSSBUCHSTABEN schreiben Insgesamt macht Apple im Vergleich immer noch die besten Produkte, aber wie schon jemand geschrieben hat, irgendwie macht es immer weniger Spaß damit umzugehen. Meiner Meinung nach liegt das an der Arroganz von Apple, den Leuten immer vorschreiben zu wollen, was sie wollen und was sie gefälligst nicht zu wollen haben. Leider will ich inzwischen immer mehr von dem, was Apple nicht will, daß ich will. Entspiegelte Displays zum Beispiel, oder einen kleinen Mac zwischen Mac Pro und iMac, aber ohne Display. Oder Kopieren und Einfügen im iPhone. Oder ein schlankes Musikverwaltungsprogramm. Oder oder oder. Und ein funktionierendes MobileMe, hätte ich fast vergessen

Also ich hab eigentlich auch nie Probleme und wenn war Apple immer sehr kulant. Zuletzt hat man mir einen Akku in meinem 1,5 Jahre alten MacBook meiner Frau umsonst gegen einen neuen getauscht. Ich konnte noch keinen Unterschied bei der Hardware feststellen. Bei Software geb ich Euch Recht. Das ist aber leider allgemein so. Software wird mittlerweile nur noch im Betastadium ausgeliefert und zwar bei allen Herstellern.

Gruß
Richard

Seba Lächerlicher Beitrag. Habe heute kaputte Macs wie auch schon im Jahr 1999. Genauso wie ich heute kaputte Rechner bei anderen Herstellern habe, nur das mir das da öfters passiert. Die Qualität bei Apple ist also absolut ok.

Was sagt uns Dein Frustthread? Ich hab auch keinen Übersetzungsfehler in iTunes.

maultasche Dann gehst Du Dir mal funktionierendes RAM kaufen. Hatte schon so viele Leute die über Grafiktreiber etc. gemeckert haben weil alles mögliche an ihrem Mac nicht ging. Dann mal RAM getauscht und seitdem Problemlos mit Leopard.

seit sechs Jahren nutze ich nun schon die Produkte der Firma Apple, habe den Haushalt meiner Eltern damit ausgestatt, einige Kollegen damit versorgt und sogar meine sparsame Freundin konnte ich von einem MacBook überzeugen.

Alle, und ich betone, wirklich alle Computer hatten bis heute nicht die kleinsten Probleme gemacht! Softwareseitig verlief jeder Umstieg, von 10.2 bis heute völlig Problemlos.

Das einzige Mal als ich ein größeres Problem mit meinem Rechner hatte, war ich selbst schuld! Und mein ersten iBook überlebte meinen Vater nur nicht weil er Kaffee darüber schüttete, sonst bin ich sicher, würde es heute noch rennen.

Wie oben schon richtig beschrieben wurde, die meißten Probleme macht der Nutzer vor der Kiste. Installationen dubioser Fremdsoftware, Add ons, seltsamen Treibern, Laufwerkflashs etc. pp.

Natürlich lassen sich Montagsgeräte, oft aus einer Serie, nicht ausschliessen. Der Anteil dieser ist aber sicher sehr gering. Auch wenn hier täglich neue Fälle auftauchen, so sind diese Fälle sicher Härtefälle die nur einen minimalen Anteil der Appleuser darstellen.

Läuft doch immer so, "ich finds doof und alle anderen müssen es wissen, deshalb melde ich mich in nem Forum an und schrei es in die Welt hinaus. Gefällt mir etwas, dann freu ich mich im Keller, das muss ja keiner wissen!"

Also Welt, dass Ihr es alle wisst, ich bin extrem zufrieden mit all meinen Applegeräten! Nur so zur Info

Ich habe seit 8 Jahren mehrere Macs, iPods und Notbooks in der Familie und im Büro und hatte nur neulich einmal eine defekte Grafikkarte im iMac. Sonst nie was. Auch die Software läuft grundsätzlich problemlos. Also ich bin mit der Qualität sehr zufrieden. Wenn ich da noch an meine PC-Zeiten zurückdenke :sick:

Ich kann mich über die Qualität der Apple-Produkte bisher nicht beklagen. Habe in den letzten 2 1/2 Jahren 5 verschiedene Mac´s und zwei iPod´s gekauft, lediglich einer der iPod´s hatte nach ein paar Monaten ein Problem mit der Klinkenbuchse (war nur noch ein Kanal zu hören) wurde aber innerhalb weniger Tage problemlos direkt durch Apple repariert.

So, nach langer Forumabstinenz gebe ich auch mal wieder ein bißchen Senf ab. Übrigens war ich drei Wochen im Urlaub und habe meinen beiden Rechner und den iPod nicht im geringsten vermißt. Kann jedem, der beruflich nicht drauf angewiesen ist, nur mal so eine Phase der Enthaltsamkeit empfehlen; es gitb so viel anderes schönes...

Trotzdem: Ich muß denjenigen hier Recht geben, die sich über die sinkende Qualität bei Apple beschweren, und zwar im Hardware- wie auch im Softwarebereich.

Ich bin seit drei Jahren Apple-User und habe den Switch nie bereut; trotzdem gab es schon diverse Wehwehchen zu vermerken, sowohl am iMac (Lüfterprobleme, defekter Speicher) wie auch am MacBook (das erste hat sich am Akku aufgebläht, die Tasten sahen aus wie von einem Dreijährigen eingebaut, das Display hat gewackelt; habe es dank Fernabsatzgesetz umgetauscht und war mit meinem Ersatzgerät zufrieden, bis schließlich das Topcase gerissen ist).

Seit dem Umstieg auf Leopard booten beide Rechner doppelt so lange und die ganzen Bugs muß und will ich an dieser Stelle nicht aufzählen. Dafür, daß Apple immer damit wirbt, eine solide Einheit aus Hard- und Software in hoher Qualität auf den Markt zu bringen, muß ich schon sagen, das nicht (mehr) komplett unterschreiben zu wollen.

Natürlich kann man immer sagen: "Guck mal, wie es in der Windows-Welt aussieht", aber ich finde, für mein Geld (und das ist wahrlich nicht so viel; habe gerade erst mein Studium beendet und mir alle Produkte über lange Zeit zusammengespart) habe ich was besseres verdient als "das Beste vom Schlechten".

Ich habe, was das Innenleben der Macs betrifft, den Switch nie bereut und auch das Design ist unangefochten an der Marktspitze (für meinen Geschmack, d. h. ich bin bereit, "Design-Steuer" zu zahlen und tue das auch gerne).

JA, mir rollen sich die Zehennägel hoch, wenn ich z. B. im Internetcafé mal mit Windows arbeiten muß, wenn ich vergebens mit dem Mauszeiger in die Ecken husche, um Exposé zu starten oder die Widgets zu aktivieren. JA, ich bin verwöhnt vom Komfort des Mac OS und JA, ich klage auf hohem Niveau. Aber ein Luxusproblem ist immer noch ein Problem, und Luxus ist nun mal teuer.

Ich liebe meine Macs - aber nur, wenn sie funktionieren...

Mr Krabs

bei mir sinds 95 %......

interessant ist, dass je kürzer die Zugehörigkeit zum Mac-Lager, desto geringer anscheinend die Toleranz ist, kann aber auch nur Zufall sein (wenn man sich aber dies hier durchliest)

Vielleicht ist das auch eine Mentalitätsfrage: bei PCs kann man alles auseinanderbauen, beim Mac halt bedingt, was in Umtausch oder Abgabe des Gerätes resultiert. Dass dies vielleicht etwas umständlicher ist, mag ich nicht widersprechen, allerdings habe ich meine Defekte (Verfärbung und Sudden Shutdown Syndrom) anerkannt und die Geräte per Express umgetauscht bekommen.

Ich bin eigentlich auch zufrieden, auch wenn ich in 2 Jahren schon ein paar Probleme hatte (mit 1 Macbook und 2 Macbook Pro):

- Festplatte kaputt
- 2x Superdrive Defekt
- Lüfter Probleme
- W-Lan 2x kaputt
- Monitor 2x kaputt
- Tastatur komplettausfall

Alle Probleme wurden aber von Apple selber oder von einem Service Partner zu meiner Zufriedenheit gelöst und daher will ich mich auch nicht darüber beklagen,

ABER...

die Qualität meiner iPhone Kopfhörer sind absoluter Schund. Min 4x durfte ich die schon umtauschen. Habe die in der Hosentasche, stelle damit nichts Großes an außer sie beim Sport zu benutzen und immer fällt irgendwas aus... Meine Shure halten da schon seit 2 Jahren bei Weitem mehr aus

Naja, es stimmt schon, die Qualität hat nachgelassen... ob in gleichem Maße wie die "Wettbewerbergerechtere" Preisgestaltung - das sehe ich noch nicht.
Aber man merkt schon, dass seit der "Massenproduktion" die Qualität etwas nachlässt. Mein MacBook hat schon eine andere Qualität als meine Powerbooks 140/150 (erste Generation!). Bei meinem MacBook musste ich bereits nach 1,5 Jahren die FP austauschen, der Akku war bereits nach 15 Monaten hin... und ein Kollege hat letzte Woche ein iPhone im T-Shop gekauft, dessen WLan von Anfang an defekt war...

Aber, wir wollen doch alle "preiswerte" Macs... oder? - also auch mit den gleichen Problemen wie Wettberwersfähige Produkte - nur dass ich bei Apple eben die mit Abstand durchdachtesten und benutzerfreundlichsten Geräte erhalte (Gerätedesign, OS und Apps)! Das können andere nicht, die können nur ähnlichen Preis bei ähnlicher Qualität.

MacJL Aha, jetzt ist die Festplatte Massenproduktion. Damals war sie es nicht? LOL, waren die Festplatten damals noch von Hand mit der Laubsäge gemacht? Und was genau hat Apple mit der Produktion von Festplatten zu tun?

das mit der tastatur habe ich. scheint leider typisch fürs mbp zu sein. und der akku hat in knapp 1 jahr von 5400 auf 2700 nachgelassen. 49% verlust nach nur 32 ladevorgängen. das ist wirklich armselig

So siehts bei meinem MacBook aus:

Garp2000: Nein, natürlich war die FP auch damals ein Produkt eines Fremdherstellers. Aber es ist ja wohl schon bekannt, das Hersteller in verschiedenen Qualitätsstufen anbieten... natürlich auch zu verschiedenen Preisen (trotz gleichbleibender Bezeichnung).
Das gibt es für Chips, Autoteile usw....

das mit der Batterie kann aber auch so aussehen!

Gruß vberrot