Ich hab hier einen kleinen PowerMac, der u.a. auch als Datei-Server dient. Da OSX ja leider dieses dämliche Problem hat, daß es bei AFP die Aliasse/Symlinks lokal auflösen möchte, muss ich Samba nehmen.

Nun ist es so, daß der Server nach der eingestellten Zeit einfach einschläft, obwohl der Samba Server einen Client bedient. Bei AFP war es, wenn ich mich nicht allzu stark irre (könnte sein, daß da andere Prozesse das Einschlafen verhindert hatten), hatte AFP das Einschlafen verhindert, sobald nur jemand verbunden war. Also auch dann, wenn keine Daten flossen.

Kennt jemand einen Trick, dieses Verhalten auch Samba beizubringen? Den Schlafmodus möchte ich nicht jedes mal ausschalten müssen.

Oder ein Hinweis, wie die Symlinks auf dem Server verfolgt werden, wäre mir auch recht (eigentlich sogar lieber).

*push* Hat keiner einen Tipp?

mh, etwas Komandozeilen- und Google-Skill vorausgesetzt, könntest du dir ja z.B. nen Cronjob basteln, der alle paar Minuten *irgendwie* beim Samba-Server nachfragt, ob was los ist und wenn ja, dann ans System irgendeinen Befehl absetzt der ihm sagt, dass noch was läuft.

Das soll jetzt nur ne Grundidee sein, wie man sowas lösen *könnte*, ich hab keine Ahnung, ob das in der Praxis umsetzbar und praktikabel ist.

Och menno... Das heisst, so richtig cool kann man OSX nicht als Fileserver gebrauchen? AFP suckt (Symlink-Verfolgung), Samba suckt (geht schlafen, trotz aktiver Verbindung).

Ob es für die alte Kiste noch ein gescheites Linux gibt? Oder gar ein BSD? Mit ZFS? *hoff*

Naja, mal umschauen.

Ein "cooler" Server geht gar nicht schlafen ...

Wenn du ZFS haben willst, musst du dir ein BSD suchen.

Allerdings wirst du da wieder vor den gleichen Problemen stehen.

Erklär mal eben, was du denn für Symlinks hast. Welche sie auf ein ganz anderes Volume zeigen oder auf Dateien außerhalb des eigentlich gemounteten Verzeichnisses?