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iOS für Entwickler nach wie vor lukrativer als Android

Als Entwickler verdient man an iOS-Apps viel mehr als an den gleichen Programmen im Google Play Store – so war es bislang und bleibt auch erstmal so, nur verringert sich der Abstand stetig. Eine Grafik von Business Insider zeigt, wieviel Umsatz Entwickler auf der Android-Plattform im Vergleich zu jedem erwirtschafteten Dollar unter Apples iOS machen. Am geringsten ist der Abstand bei werbefinanzierten Gratis-Programmen. Für jeden verdienten Dollar unter iOS erhalten Entwickler immerhin noch 91 Cent für die Android-Anwendung. Bei kostenpflichtigen Apps und in-App-Käufen ist der Umsatz unter iOS allerdings bereits doppelt so hoch wie auf Android-Geräten – nur bei In-App-Käufen gar viermal höher. Im letzten zusammenfassenden Punkt trennt sich endgültig die Spreu vom Weizen: Pro Download machen iOS-Entwickler fünfmal mehr Umsatz.


Android mag iOS zwar inzwischen beim Marktanteil überholt haben – an iOS-Apps verdienen Entwickler aber nach wie vor deutlich mehr. Tim Cook gab im Juni auf der WWDC bekannt, dass man Entwicklern von iOS-Applikationen bisher über 10 Milliarden US-Dollar ausbezahlt habe.

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Kommentare

Cliff the DAU
Cliff the DAU27.11.13 16:38
Wenn ich aber 10 Mio. Android Apps und nur 1 Mio. iOS Apps verkaufe dann ist sicher der Verdienst pro App bei iOS auch höher aber multipliziert mit der Anzahl eher niedriger
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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nowMAC27.11.13 16:50
Cliff the DAU
Wenn ich aber 10 Mio. Android Apps und nur 1 Mio. iOS Apps verkaufe dann ist sicher der Verdienst pro App bei iOS auch höher aber multipliziert mit der Anzahl eher niedriger

Den vergleich den du da anstellst ist der letzte Balken in der Grafik und da stimmt auch deine Aussage. Bei den anderen Balken geht es um "pro Doller" egal wie viel Geräte oder Downloads! iOS-User geben im Schnitt soviel mehr pro App aus und laden im Schnitt so viel mehr Apps, dass sie den hohen Marktanteil wieder wettmachen!

Generell hat Android von ihrem hohen Marktanteil gegenüber iOS gar nichts davon! Weder hier, wo es darum geht weiterhin die Entwickler für sich zu gewinnen noch da, wo es um innovative Apps geht, die auf die neuesten APIs setzten oder das erfolgreiche vermarkten von neuen Technologien wie NFC.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Walter Plinge27.11.13 16:52
Steht doch in der Grafik (unterster Balken). Um genau so viel zu verdienen, muss die Android-App ca. fünfmal so oft geladen werden. In Deinem Beispiel, hätte der Entwickler mit der Android-App also etwa doppelt soviel verdient, wie mit der iOS App.
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ratti
ratti27.11.13 17:02
Mich interessiert bei sowas immer die Quelle. Beispiel: Da ich unter Android freie Auswahl bei den Werbeanbietern habe, ist es zunächst mal ganz wertfrei schwierig, herauszufinden, wer überhaupt wieviel verdient.

Wer sind eigentlich die Quellen, die da klein links unten stehen? Ausser Opera sagen mir die alle nix.
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BudSpencer27.11.13 18:05
Der Google Playstore hatte bisher auch einen sehr großen Nachteil, insbesondere für Junge Menschen. Die einzige Möglichkeit war per Kreditkarte zu kaufen.

Während Apple sehr früh erkannt wie gut die iTunes Karten sind, kamen erst dieses Jahr im September die PlayStore 15,25,50 Euro Karten in den Handel.

Jetzt können endlich Menschen ohne Kreditkarte, im PlayStore einkaufen.
Bei meinen und Kunden Apps bemerke ich einen Anstieg an Käufen seit die Karten im Handel sind.

Es bleibt weiterhin spannend.
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Oceanbeat
Oceanbeat27.11.13 18:23
Ich habe heute nicht schlecht gestaunt, als ich beim Penny aufm Grabbeltisch (das Kassenregal, da wo auch die iTunes und andere Karten hängen) Prepaid-Kreditkarten für 9,99€ entdeckte...
Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?
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matt.ludwig27.11.13 18:49
Oceanbeat
Ich habe heute nicht schlecht gestaunt, als ich beim Penny aufm Grabbeltisch (das Kassenregal, da wo auch die iTunes und andere Karten hängen) Prepaid-Kreditkarten für 9,99€ entdeckte...

Klar klasse Alternative!
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 20:18
Artikel
… an iOS-Apps verdienen Entwickler aber nach wie vor deutlich mehr
Und das hat bessere Apps zur Folge.
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matt.ludwig27.11.13 20:34
Gerhard Uhlhorn
Artikel
… an iOS-Apps verdienen Entwickler aber nach wie vor deutlich mehr
Und das hat bessere Apps zur Folge.

iOS-Apps sind vielen Android-Apps qualitativ hoch überlegen und fühlen sich in der Bedienung runder an
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 20:47
Eben, das meinte ich.
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GHS
GHS27.11.13 20:49
.......und es ist einfacher für iOS zu schreiben als für das fragmentierte Android.
Seht die Welt aus anderen Augen.
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 20:51
Genau. Und die gesparte Zeit kann man in bessere Qualität umsetzen. Das ist ein weiterer Aspekt.
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Apple@Freiburg27.11.13 20:51
Was aber nicht nur die Schuld der Entwickler ist. Google stellt solche API's nur unzureichend zur Verfügung auf dessen Basis die Entwickler aufbauen können.

Was aber widerum auch schwierig für Google ist, da weniger als die hälfte der Android User die neuster Version nutzen. Viele sind bei 2.X oder 3.X hängengeblieben.

Das ist der Fluch von Android hat. Jetzt rächt es sich das Google hier wenig Druck auf die einzelnen Hersteller ausübt ein Update zur Verfügung zu stellen.

Der Freund meiner Schwester hat ein Galaxy Tab, sie selbst ein iPad 4. Gen. sie sagt (und habe es selbst gesehen), das viele Android Apps nicht annähernd das Niveau der iOS Version besitzen.

Mittlerweile nutzt er fast nur noch das iPad und hat sich bereits das iPad Air bestellt.
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 20:59
Das ist auch meine Erfahrung aus zahlreichen Gesprächen: Diejenigen, die bereits beides kennen, kaufen sich als nächstes meist ein iOS-Gerät.
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john
john27.11.13 21:11
BudSpencer
Der Google Playstore hatte bisher auch einen sehr großen Nachteil, insbesondere für Junge Menschen. Die einzige Möglichkeit war per Kreditkarte zu kaufen.

Während Apple sehr früh erkannt wie gut die iTunes Karten sind, kamen erst dieses Jahr im September die PlayStore 15,25,50 Euro Karten in den Handel.

Jetzt können endlich Menschen ohne Kreditkarte, im PlayStore einkaufen.
Bei meinen und Kunden Apps bemerke ich einen Anstieg an Käufen seit die Karten im Handel sind.

Es bleibt weiterhin spannend.
prinzipiell geb ich dir recht.

aber _ausschließlich_ kreditkarte stimmt nicht. einige provider bieten auch schon seit einigen jahren die möglichkeit an playstore einkäufe über die mobilfunkrechnung zu begleichen.
das ist für junge leute auch eine ziemlich bequeme art.

was ich aber (zumindest im persönlichen umfeld) immer wieder erlebe:
android-user sind irgendwie nicht bereit geld für apps auszugeben. entweder eine app ist kostenlos, oder es wird sich dafür aus prinzip nicht interessiert.

während meine kumpels mit iphones es durchaus gewohnt sind hier und da den ein oder anderen euro springen zu lassen für ein witziges game oder ne praktische app, kommt das bei den freunden und freundinnen mit android smartphones irgendwie als prinzipsache nicht in frage.
die sind meist zufrieden mit dem was drauf ist und maximal den kram, den man als kostenlose apps laden kann (whatsapp, bahn, andere "standards"...)

und nur ein paar spezis ziehen sich gecrackte apks aufs telefon (ist ja auch viel zu einfach)
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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matt.ludwig27.11.13 21:26
john
BudSpencer
Der Google Playstore hatte bisher auch einen sehr großen Nachteil, insbesondere für Junge Menschen. Die einzige Möglichkeit war per Kreditkarte zu kaufen.

Während Apple sehr früh erkannt wie gut die iTunes Karten sind, kamen erst dieses Jahr im September die PlayStore 15,25,50 Euro Karten in den Handel.

Jetzt können endlich Menschen ohne Kreditkarte, im PlayStore einkaufen.
Bei meinen und Kunden Apps bemerke ich einen Anstieg an Käufen seit die Karten im Handel sind.

Es bleibt weiterhin spannend.
prinzipiell geb ich dir recht.

aber _ausschließlich_ kreditkarte stimmt nicht. einige provider bieten auch schon seit einigen jahren die möglichkeit an playstore einkäufe über die mobilfunkrechnung zu begleichen.
das ist für junge leute auch eine ziemlich bequeme art.

was ich aber (zumindest im persönlichen umfeld) immer wieder erlebe:
android-user sind irgendwie nicht bereit geld für apps auszugeben. entweder eine app ist kostenlos, oder es wird sich dafür aus prinzip nicht interessiert.

während meine kumpels mit iphones es durchaus gewohnt sind hier und da den ein oder anderen euro springen zu lassen für ein witziges game oder ne praktische app, kommt das bei den freunden und freundinnen mit android smartphones irgendwie als prinzipsache nicht in frage.
die sind meist zufrieden mit dem was drauf ist und maximal den kram, den man als kostenlose apps laden kann (whatsapp, bahn, andere "standards"...)

und nur ein paar spezis ziehen sich gecrackte apks aufs telefon (ist ja auch viel zu einfach)

+1

Anfangs kosteten Apps auf Android im Vergleich zur iOS aber nichts (z.B. Angry Birds)
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Apple@Freiburg27.11.13 21:29
In meinem direkten Freundeskreis befinden sich auch einige wenige die ein HTC One oder Sony Xperia Z1 ihr eigen nennen, aber nicht einer davon hat eine kostenpflichte App installiert. Hier findet man wirklich nur Bahn, VAG, Facebook, Twitter, Whats App, Skype usw. während die iOS User dutzende kostenpflichtige Apps installiert haben Banking Software, Kochbücher, diverse iBooks, Spiele, Bildungsapps, Zeitungen, Office Apps (z.B iWork, Scanner Pro), iLife Apps usw.
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BudSpencer27.11.13 21:34
john
BudSpencer
Der Google Playstore hatte bisher auch einen sehr großen Nachteil, insbesondere für Junge Menschen. Die einzige Möglichkeit war per Kreditkarte zu kaufen.

Während Apple sehr früh erkannt wie gut die iTunes Karten sind, kamen erst dieses Jahr im September die PlayStore 15,25,50 Euro Karten in den Handel.

Jetzt können endlich Menschen ohne Kreditkarte, im PlayStore einkaufen.
Bei meinen und Kunden Apps bemerke ich einen Anstieg an Käufen seit die Karten im Handel sind.

Es bleibt weiterhin spannend.
prinzipiell geb ich dir recht.

aber _ausschließlich_ kreditkarte stimmt nicht. einige provider bieten auch schon seit einigen jahren die möglichkeit an playstore einkäufe über die mobilfunkrechnung zu begleichen.
das ist für junge leute auch eine ziemlich bequeme art.

was ich aber (zumindest im persönlichen umfeld) immer wieder erlebe:
android-user sind irgendwie nicht bereit geld für apps auszugeben. entweder eine app ist kostenlos, oder es wird sich dafür aus prinzip nicht interessiert.

während meine kumpels mit iphones es durchaus gewohnt sind hier und da den ein oder anderen euro springen zu lassen für ein witziges game oder ne praktische app, kommt das bei den freunden und freundinnen mit android smartphones irgendwie als prinzipsache nicht in frage.
die sind meist zufrieden mit dem was drauf ist und maximal den kram, den man als kostenlose apps laden kann (whatsapp, bahn, andere "standards"...)

und nur ein paar spezis ziehen sich gecrackte apks aufs telefon (ist ja auch viel zu einfach)

Man darf aber auch nicht vergessen, das die meisten Android User sich kein iPhone leisten können, wollen oder ein iPad zuhause haben. Auch haben die wenigsten einen Vertrag (Umfeld).

Wenn ich eine App kaufe, muss ich mich immer entscheiden für welche Platform ich es möchte.
Da ich bei Tables der Meinung bin dass das iPad sehr viel besser ist (Apps), habe ich kein Android Tablet, obwohl mir Android im Grunde besser gefällt (Smartphone), so kaufe ich die Apps dennoch für iOS.

Obwohl ich ein Gutverdiener bin, fällt es mir schwerer Geld für Virtuelle Güter auszugeben.
Selbst 0,99 Cent empfinde ich oft als zu viel. Wenn ich dagegen ein Eis für meine Kindern kaufe, sind mir die 3-4 Euro egal. So recht kann ich es mir nicht erklären, meine Vermutung liegt in den vielen "Kopien" die ich in den den 80,90ern hatte (alles war umsonst), dies wird sich irgend wo manifestiert haben.

Genauso empfinde ich die 9,99 für Spotify einfach für zu viel, 4,99 wären okay.
die 9,99 für Watchever hingeben empfinde ich als gut.

Naja..
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 21:58
BudSpencer
Obwohl ich ein Gutverdiener bin, fällt es mir schwerer Geld für Virtuelle Güter auszugeben.
Ein Programm ist kein „virtuelles Gut“, sondern Du kaufst ein Nutzungsrecht.
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john
john27.11.13 22:06
spitzfindigkeiten in der begrifflichkeit ändern nichts an der tatsache, dass man für etwas virtuelles geld ausgibt im gegensatz zu etwas echtem physischen.
nur das nutzungsrecht hast du damals auch schon gekauft, als du im laden in der echten welt noch eine packung in die hand gedrückt bekommen hast.
ich für meinen teil hab ihn jedenfalls verstanden und kanns nachvollziehen.

wobei sich die akzeptanz dahingehend immer weiter ändert.
in spielen wie wow und diablo und co ist es ja ganz normal dass man echtes geld für ein schwert hinlegt z.b.

sicherlich kriegst du das nicht mehr in den kopf eines 60 jährigen, aber für die kids heute ist die digitale welt enger verzahnt und näher an der echten. sie ist halt ganz normaler bestandteil des alltags und nicht mehr was eigenständiges.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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teorema67
teorema6727.11.13 22:11
Cliff the DAU
Wenn ich aber 10 Mio. Android Apps und nur 1 Mio. iOS Apps verkaufe dann ist sicher der Verdienst pro App bei iOS auch höher aber multipliziert mit der Anzahl eher niedriger
Wobei das erst noch zu untersuchen wäre, dass auf 1 iOS Download 10 Android Downloads der gleichen App kommen.

Generell bin ich zufrieden, dass ich bei den iOS-Entwicklern wenigstens nicht am Lohndumping teilnehmen muss. Lohndumping, volkswirtschaftlich nicht zu begründen, ist der größte Sport und die größte Pest der letzten beiden Jahrzehnte.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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matt.ludwig27.11.13 22:37
Man muss leider sagen, das für App-Entwicklung oft Azubis/Studenten ausgebeutet werden. "Chef: Hier mach mal, egal wie!"

Merkt man bei manchen Apps ...

Pro Apple: die Apps werden vor der Veröffentlichung stärker kontrolliert.

Ja, manchmal sickert auch Mist durch
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 23:04
john: Das sind durchaus keine Spitzfindigkeiten.
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 23:09
teorema67
Lohndumping … ist der größte Sport und die größte Pest der letzten beiden Jahrzehnte.
Und wer hat es (Niedriglohn) in Deutschland gefördert? Die SPD!
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DoubleU27.11.13 23:24
Gerhard Uhlhorn
teorema67
Lohndumping … ist der größte Sport und die größte Pest der letzten beiden Jahrzehnte.
Und wer hat es (Niedriglohn) in Deutschland gefördert? Die SPD!

Aber nur weil die CDU diese Drecksarbeit der SPD überlassen hat.
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Gerhard Uhlhorn27.11.13 23:33
Damit könntest Du sogar Recht haben (Bilderberger).

Und wer hat es legitimiert? Der Wähler, also jeder, der zu Wahl gegangen ist, egal was er gewählt hat.
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macmuckel
macmuckel27.11.13 23:47
Gerhard Uhlhorn
Damit könntest Du sogar Recht haben (Bilderberger).

Und wer hat es legitimiert? Der Wähler, also jeder, der zu Wahl gegangen ist, egal was er gewählt hat.

Erkläre das bitte mal genauer.
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o.wunder
o.wunder28.11.13 00:19
Die Umsatzzahl von 10 Milliarden US-Dollar sagt nix, denn sie ist über mehrere Jahre akkumuliert, sagt also nichts über die dynamische Entwicklung aus und ohne Angabe der Anzahl Entwickler und Apps ist sie wertlos.

Das ist nur eine Zahl um zu posen (auf Deutsch: anzugeben)

Beeindruckt mich nicht im geringsten, kann nämlich bedeuten das viele Entwickler trotzdem viel Arbeit für so gut wie keinnen Umsatz machen.
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Gerhard Uhlhorn28.11.13 03:13
macmuckel
Erkläre das bitte mal genauer.
Was gibt es daran nicht zu verstehen?!?

Wenn Du Dich an der Wahl beteiligst, legitimierst Du das System das wir haben, ist doch logisch, oder? Und wir haben keine Demokratie! (Allenfalls eine Scheindemokratie)
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matt.ludwig28.11.13 07:37
Beeindruckt mich nicht im geringsten, kann nämlich bedeuten das viele Entwickler trotzdem viel Arbeit für so gut wie keinnen Umsatz machen

Auf der anderen Seite gibt es auch viele gute Entwickler die lediglich Enterprise Apps erstellen und durch einen Wartungsvertrag noch danach verdienen.
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