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Die heutigen Quartalszahlen - Apple vor neuem Allzeit-Hoch

Apple lädt heute Abend zur all-dreimonatlichen Finanzkonferenz, auf der sich das Unternehmen zu den Geschäftsergebnissen des abgelaufenen Quartals äußert. Im Anschluss an die Bekanntgabe der Zahlen gibt es auch wieder Gelegenheit, auf der telefonischen Pressekonferenz Fragen an Tim Cook sowie Finanzchef Luca Maestri zu stellen. Nachdem es mehrere Quartalskonferenzen in Folge "nur" gute, nicht jedoch sensationelle Ergebnisse zu verkünden gab, hat Apple zahlreichen Marktbeobachtern zufolge heute Abend hervorragende Werte zu melden (). So war mehrfach vom "besten Quartal aller Zeiten" die Rede, da mehrere Produktgattungen höchst erfolgreich abschnitten.


iPhone 7 mit hohem Absatz
Apples Kassenschlager ist und bleibt das iPhone. Mit dem iPhone 7 konnte Apple den Kundengeschmack wohl sehr gut treffen, weswegen Marktbeobachter auch Rekordstückzahlen errechneten. Die bereits sehr erfolgreichen Modelle 6 und 6s müssen sich demnach in der Rangliste der verkaufsstärksten iPhones auf die Plätze 2 und 3 begeben. Ob die Prognosen der Realität entsprechen, wird ungefähr gegen 22:30 unserer Zeit bekannt.

MacBook Pro
Viele Mac-Nutzer warteten schon lange sehnlichst auf größere Neuerungen im Mac-Sortiment. Diese erfolgten im vergangenen Herbst, als Apple das MacBook Pro mit Touch Bar auf den Markt brachte. Alle bisherigen Werte deuten darauf hin, dass Apple enorm hohe Stückzahlen verkaufte und alle bisherigen Notebooks damit übertraf. Auch wenn die sonstigen, schon längere Zeit nicht mehr gepflegten Baureihen schwächer nachgefragt waren, könnte das neue MacBook Pro Apple einen neuen Absatzrekord bescheren.

Sonstige Produkte
Apple stellte im September eine neue Generation der Apple Watch vor und überarbeitete zudem die erste Version. Marktdaten zufolge kommt die aktuelle Variante der Apple Watch gut bei den Kunden an und Apple kann sich erstmals seit einiger Zeit wieder über steigendenden Absatz freuen. Sicherlich reichen die Umsätze der Apple Watch nicht an Kategorien wie iPhone oder Mac heran, dennoch trage die Apple Watch Series 2 zu einem guten Ergebnis bei, hieß es.

Kommentare

erikhuemer
erikhuemer31.01.17 13:06
Ich dachte Apple ist kurz vor der Pleite!?
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
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pünktchen
pünktchen31.01.17 13:15
Mich würde ja das Abschneiden von Mac Pro und Mac mini mehr interessieren.
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wurzelmac31.01.17 13:28
Nachdem Herr Cook ein Buchhalter ist, wird er wohl wissen, wie man Quartalszahlen präsentiert.

-4
ilig
ilig31.01.17 14:23
wurzelmac
Quartalsberichte kann Herr Cock präsentieren wie er möchte. Am Bericht selbst – dem schriftlichen – kann er nichts drehen. Dieser muss nach US-GAAP-Vorschriften erstellt und dem SEC vorgelegt werden.
+4
subjore31.01.17 16:32
Heute Abend wird es wieder viele verständnislose Kommentare geben. Apple hatte so ein tolles Quartal, aber trotzdem sackt der Kurs ab...
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Pixelmeister31.01.17 17:50
erikhuemer
Ich dachte Apple ist kurz vor der Pleite!?
Ja, seit 40 Jahren!
+3
wurzelmac01.02.17 13:12
ilig
wurzelmac
Quartalsberichte kann Herr Cock präsentieren wie er möchte. Am Bericht selbst – dem schriftlichen – kann er nichts drehen. Dieser muss nach US-GAAP-Vorschriften erstellt und dem SEC vorgelegt werden.

Bei The Verge verweist man angesichts der Zahlen auf ein kleines, aber nicht ganz unwichtiges Detail: Aufgrund einer Verschiebung im Geschäftskalender von Apple war das diesjährige Weihnachtsquartal von Apple eine Woche länger als jenes des Vorjahres. Statt 13 kamen heuer also 14 Wochen als Messzeitraum zum Einsatz, was bei der Bewertung der konkreten Zahlen in Betracht gezogen werden sollte.
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macbeutling
macbeutling01.02.17 13:29
wurzelmac
ilig
wurzelmac
Quartalsberichte kann Herr Cock präsentieren wie er möchte. Am Bericht selbst – dem schriftlichen – kann er nichts drehen. Dieser muss nach US-GAAP-Vorschriften erstellt und dem SEC vorgelegt werden.

Bei The Verge verweist man angesichts der Zahlen auf ein kleines, aber nicht ganz unwichtiges Detail: Aufgrund einer Verschiebung im Geschäftskalender von Apple war das diesjährige Weihnachtsquartal von Apple eine Woche länger als jenes des Vorjahres. Statt 13 kamen heuer also 14 Wochen als Messzeitraum zum Einsatz, was bei der Bewertung der konkreten Zahlen in Betracht gezogen werden sollte.
....ja, aber im letzten Jahr gab es eine ausserordentliche Einmalzahlung von 500 Millionen wegen einer Patentverletzung, die das wieder aufwiegen
Glück auf🍀
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