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Forum>Apple>Der Apple-Aktien-Thread (Januar 2016)

Der Apple-Aktien-Thread (Januar 2016)

macbeutling
macbeutling02.01.1607:17
Willkommen in 2016,

ich wünsche allen ein frohes, gesundes und erfolgreiches 2016.

Los geht`s
„Glück auf🍀“
0

Kommentare

macbeutling
macbeutling02.01.1608:17
Direkt mal etwas zum Lesen:
„Glück auf🍀“
0
subjore02.01.1611:59
Ich denke in diesem Jahr wird es einen schönen Börsencrash geben.
Ich warte nur noch (wie alle) auf das neue All-Time-High von Apple, dann bin ich draußen und steige wieder ein wenn die Kurse schön niedrig sind.
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MacStarTrader
MacStarTrader02.01.1613:23
macbeutling
Direkt mal etwas zum Lesen:

Wenn man mit dem sinkenden Kurs nicht einverstanden ist, dann versucht man sich das irgendwie zu erklären. Hierzu sucht man sich die passenden Artikel im Internet zusammen, damit man sich wieder getrost zurück lehnen kann, was sag ich, die anderen sehen es ja auch wie ich. Die Lösung ist gefunden.
Irgendwie sucht man immer nach Sicherheit!
Und da die Erklärung gefunden ist, können die Kurse ja wieder steigen
„#MacStarTrader (Twitter)“
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macbeutling
macbeutling02.01.1613:44
MacStarTrader: gaaaaanz genau.

Was der verlinkte Artikel aber verdeutlich ist, dass wir hier im Forum nicht die einzigen sind, die den Kurs mit Kopfschütteln kommentieren.
„Glück auf🍀“
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subjore02.01.1617:07
macbeutling
MacStarTrader: gaaaaanz genau.

Was der verlinkte Artikel aber verdeutlich ist, dass wir hier im Forum nicht die einzigen sind, die den Kurs mit Kopfschütteln kommentieren.

Kurse werden immer kopfschüttelnd kommentiert
Der Aktienmarkt folgt seinen eigenen Logiken. Alles ist erklärbar und alles ist kopfschüttelnd kommentierbar.
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iGod02.01.1618:07
Die einen schütteln den Kopf horizontal, die anderen vertikal.
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Weia
Weia02.01.1618:07
subjore
Kurse werden immer kopfschüttelnd kommentiert
In der Tat: Denn das heißt ja nur, dass man die Kursentwicklung so nicht erwartet hätte.

Hätte man sie aber erwartet, hätte man – zum erhofften eigenen Vorteil – im Voraus anders agiert, was wiederum zur Folge gehabt hätte, dass die Kursentwicklung, die sich ja nur aus den Aktionen der Marktteilnehmer ergibt, so nicht stattgefunden hätte, sondern irgendwie anders – was man dann wiederum nicht erwartet hätte …

(„Man“ bezieht sich hier natürlich auf eine größere Menge Marktteilnehmer, nicht auf einen verlorenen einzelnen. Der kann Recht haben, die Mehrheit kann es logisch notwendig nie. Deswegen ist mir ein absolutes Rätsel, wie man sich an der Börse seiner Einschätzung dadurch sicherer werden kann, dass man sie auch bei zahlreichen anderen findet. Das genaue Gegenteil müsste der Fall sein.)
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Weia
Weia02.01.1618:10
iGod
Die einen schütteln den Kopf horizontal, die anderen vertikal.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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HumpelDumpel
HumpelDumpel03.01.1614:48
macbeutling
Direkt mal etwas zum Lesen:
Die Ergänzung von Jake_in_Seoul thematisiert noch einen Punkt, der mir hier in der Diskussion zwischen weia und den Fundis zu kurz kommt:

"Plus, IMO, the growing power and sophistication of mechanized trading using advanced machine learning algorithms, especially variants of artificial neural networks. The so-called DLN (deep learning networks) and DBN (deep belief networks) using stacked RBMs (restricted Bolzmann machines) running now on Nvidia GPUs and employing software such as Google's TensorFlow enable algorithmic market participants to predict short-term market movement based on momentum, market data, sentiment analysis, etc. gleaned from across the Internet. With such systems a company's fundamentals are largely irrelevant."
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macscout
macscout03.01.1615:50
HumpelDumpel
"[...] With such systems a company's fundamentals are largely irrelevant."

Wenn man diesen Satz alleine nimmt, dann heißt das, dass – solange Software dieser Art verwendet wird, und ich sehe nicht, dass sich das ändert, eher im Gegenteil – die "Fundis", wie Du sie nennst, auf verlorenem Posten sind. Und diese Systeme machen eigentlich nichts anderes als das, was Weia uns mühsam zu erklären versucht, nur sehr, sehr schnell und automatisch.
Und wenn man es weiter denkt, dann ist jeder Anleger, der seine Entscheidungen aufgrund der Fundamentaldaten trifft, nur die Melkkuh für diese Systeme. Denn diese Programme analysieren nüchtern die Zahlen, stellen fest, der Trend geht nach oben oder unten, und nehmen jede Bewegung in die andere Richtung (also verursacht von Käufern/Verkäufern, die diese Trends nicht interessieren oder die sie ignorieren) als Gelegenheit für Gewinne (durch Käufe oder Verkäufe) mit.
Ziemlich ernüchternd.
Wenn nur noch Maschinen handeln, würde es aber nicht mehr funktionieren, da sie alle zur gleichen Zeit das gleiche aufgrund gleicher Zahlen und Algorithmen tun würden.Da würde es ja zu massiven Kursbewegungen kommen, da alle zeitgleich verkaufen oder kaufen würden, auf der anderen Seite aber niemand mehr ist, der im Gegenzug kaufen oder verkaufen würde.
Natürlich wird es dann die etwas besseren Algorithmen geben und die etwas schnelleren Großrechner, die dann über die Gewinner und Verlierer entscheiden. Aber eine Firma an der Börse ist dann nur noch ein Spielball der Systeme.
Momentan macht sich das IMHO bereits dadurch bemerkbar (und schon sehr lange und immer mehr), dass die Kurse stärker schwanken. Was da alleine im DAX jeden Tag passiert, wäre vor 20 Jahren jedes Mal die Top-Nachricht in der Tagesschau gewesen. Da war ja schon eine Bewegung von mehr als 1% eine Nachricht. Der Kurs der großen Firmen bewegte sich da wochenlang nur wenig, bis es tatsächlich neue (=fundamentale) Nachrichten gab. Oder sehe ich das falsch?
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HumpelDumpel
HumpelDumpel03.01.1617:03
macscout
Wenn nur noch Maschinen handeln, würde es aber nicht mehr funktionieren, da sie alle zur gleichen Zeit das gleiche aufgrund gleicher Zahlen und Algorithmen tun würden.Da würde es ja zu massiven Kursbewegungen kommen, da alle zeitgleich verkaufen oder kaufen würden, auf der anderen Seite aber niemand mehr ist, der im Gegenzug kaufen oder verkaufen würde.
Hier mal 15 Sekunden in 5 Minuten
Begriffe wie "zur gleichen Zeit" klingen im Nanosekundenbereich so antiquiert :
"...the HFT trader is playing FX brokers off against one another based on their latency. You can see and the signs are there, that in the near future arbitrage HFT laser trading strategy could easily enable picking off ‘slow’ fiber optic brokers by trading them against laser enabled brokers/exchanges!"
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torgem03.01.1623:56
macscout
HumpelDumpel
"[...] With such systems a company's fundamentals are largely irrelevant."
Wenn man diesen Satz alleine nimmt, dann heißt das, dass – solange Software dieser Art verwendet wird, und ich sehe nicht, dass sich das ändert, eher im Gegenteil – die "Fundis", wie Du sie nennst, auf verlorenem Posten sind.

Das sehe ich etwas anders, ggf. aus einer anderen Perspektive. Computer sind gut, wenn es darum geht blitzschnell riesige Datenmengen zu analysieren. Sie können gut mit komplizierten Problemen umgehen, denn die Lösung dieser kann man programmieren/automatisieren. Wenn dann, ... Das ganze dann noch mit Data Mining, Deep Learning und so weiter angereichert, dann wird es interessant. Da kein Mensch so schnell Daten analysieren geschweige denn re-/agieren kann, wird der menschliche Trader gerade von diesen Maschinen abgelöst. Die Maschinen schalten die Emotion komplett aus und sind viel schneller. Gab es vor Jahrzehnten noch Marktteilnehmer, die unterschiedliche Preise an unterschiedlichen Börsen ausnutzen, egalisiert sich so etwas heute schon durch diese "Mechanik". Fundamentale Daten sind diesen Maschinen herzlich egal. Das sind Trades, Spekulation, kurzfristiges rein und raus, keine Investitionen.

Aber haben Computer vor ca. 10 Jahren so wie Weia, Macbeutling, viele andere und zum Glücke auch ich erkannt/erahnt, dass Apple auf einmal eine klasse Software-Basis hat(e), überzeugende Produkte rausbrachte und Potenzial hatte den Markt aufzumischen? Dass die Story schließlich mit dem iPhone so zünden würde, hatte sicher keiner von uns auf dem Plan. Aber unser menschliches Denken, Erfahrungen, vielleicht auch zusammen mit einem guten Gefühl, hat uns dazu verleitet etwas Geld in Apple-Aktien zu stecken und somit einen kleinen Anteil am Unternehmen zu kaufen. Ich kann mir vorstellen, dass Computer-Netzwerke irgendwann mal in der Lage sind an Hand von massig Daten auch solche Entwicklungen vorauszusehen oder eben Wahrscheinlichkeiten dafür zu berechnen. Ich glaube aber, dass es noch nicht so weit ist .

Ein ineffizienter Markt ist der Freund des langfristig orientierten Investors. Dann ist es manchmal möglich einen Euro für 50 Cent zu kaufen. Wäre doch ein Geschenk, wenn Computerhandel beispielsweise eine VW auf 20 Euro "runterrechnen" oder "runterhandeln" würde... Bitte schreibt so ein Programm! Dann kaufe ich mich ein!
„AAPL: halten - reflect-ion.de“
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Weia
Weia04.01.1604:20
HumpelDumpel
Die Ergänzung von Jake_in_Seoul thematisiert noch einen Punkt, der mir hier in der Diskussion zwischen weia und den Fundis zu kurz kommt:
Ich habe da so meine Zweifel, wie wichtig das wirklich ist. Das Geschrei darüber ist groß, klar, es bietet sich ja auch irgendwie an: Diese Mischung aus Science Fiction, High-Tech-Buzzwords („deep belief networks“ ), Thriller und Verschwörungstheorie klingt spannend.

Aber mir scheint, dass – ähnlich den Klagen über die heranwachsende Jugend – seit Sokrates über den schlechten Einfluss des Computerhandels geklagt wird. Ich kann mich jedenfalls noch gut erinnern, was das bereits Mitte der 80er Jahre für ein Riesenthema war.

Meine Zweifel lassen sich in einigen Punkten zusammenfassen:
  • High Frequency Trades sind eigentlich nichts weiter als Arbitrage, also das Ausnutzen systemisch bedingter Kursdifferenzen, die in einem idealen Markt gar nicht auftreten sollten. Arbitrage gab es schon immer auf dem jeweils technisch aktuellsten Niveau (man musste ja immer schneller sein als die anderen, um 1850 etwa war das High-Tech-Gadget der Wahl der Telegraph), und sie erfüllt am Markt eine wichtige Funktion, nämlich im Endeffekt genau das weitgehende Eliminieren dieser systemischen Kursdifferenzen.
  • Alles, was passieren würde, wenn alle Welt mit gleichermaßen effizienten Computer-Handelssystemen im Nanosekundenbereich an den Markt gehen würde, wäre ein System mit Rückkopplungsschleifen im sehr hochfrequenten Bereich, sprich, die Kurscharts würden zu einer waagrechten Linie werden, bei der man nur noch mit der Lupe ein hochfrequentes Zittern erkennen könnte – das exakte Gegenteil von deutlichen Kursausschlägen, für die diese Systeme immer als Verursacher herhalten müssen. (In realen Märkten, an denen nie ausschließlich Computer-Handelssysteme agieren – siehe hierzu auch den nächsten Punkt – kann das allerdings zeitweise auch anders sein und sich hochschaukeln.)
  • High Frequency Trades funktionieren prinzipbedingt nur bei einem Volumen, das der Markt ohne größere Kursänderungen in die für den Trade falsche Richtung absorbieren kann. Ein großer institutioneller Anleger – und die wird es immer geben – kann überhaupt nicht auf diese Weise agieren. Je nach beabsichtigtem Kauf- oder Verkaufsvolumen müssen die Transaktionen auf mehrere Handelsstunden, -tage oder gar -wochen verteilt werden. Dafür nützen High-Frequency-Algorithmen überhaupt nichts.
  • Würden tatsächlich nur noch Computer-Handelssystem miteinander handeln, gäbe es gar kein Sentiment mehr, das analysiert werden könnte samt der durch Stimmungsschwankungen ausgelösten Kursschwankungen. Die Systeme entzögen sich quasi selbst den Boden.
  • Ich habe meine grundsätzlichen, in philosophischen Überlegungen begründeten Zweifel an „künstlicher Intelligenz“. Wenn die Algorithmen aber nur „pseudo-intelligent“ sind, also letztlich die Überlegungen ihrer Schöpfer spiegeln, käme sofort wieder die menschliche Fehlbarkeit ins Spiel, die die Börse seit jeher prägt.
  • Vielleicht der pragmatisch wichtigste Einwand: Nach meiner eigenen Erfahrung verläuft die Kursentwicklung heute nicht anders als vor 30 Jahren. Es sind immer noch dieselben Formationen, Strukturen und Verläufe. Außer dem Handelsvolumen hat sich nach meiner Erfahrung wenig geändert.
  • Und schließlich die Grundsatzfrage schlechthin: Wenn der Markt heute von High Frequency Trades bestimmt werden sollte, dann würde das doch für alle Aktien (jedenfalls etwa vergleichbarer Kapitalisierung) gelten. Warum aber sorgen die High Frequency Trades dann bei AAPL für fallende und bei AMZN für steigende Kurse? Darauf gibt es keinerlei befriedigende Antwort. Und somit stehen wir vor genau derselben Frage, vor der wir bei völliger Ignorierung der High Frequency Trades auch schon standen: warum fällt AAPL, während AMZN steigt?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Weia
Weia04.01.1604:57
macscout
Momentan macht sich das IMHO bereits dadurch bemerkbar (und schon sehr lange und immer mehr), dass die Kurse stärker schwanken. Was da alleine im DAX jeden Tag passiert, wäre vor 20 Jahren jedes Mal die Top-Nachricht in der Tagesschau gewesen. Da war ja schon eine Bewegung von mehr als 1% eine Nachricht. Der Kurs der großen Firmen bewegte sich da wochenlang nur wenig, bis es tatsächlich neue (=fundamentale) Nachrichten gab. Oder sehe ich das falsch?
Ich kann nichts sicher zum DAX sagen, da ich mich nur mit dem US-Markt auskenne. Dort aber liegst Du jedenfalls definitiv falsch. Die Volatilität kann ja mathematisch berechnet werden, es gibt einen von der CBOE (Chicago Board Options Exchange) entsprechend berechneten Volatility Index (VIX) – für Optionsbörsen spielt die Volatilität naturgemäß eine große Rolle (da bei größerer Volatilität ja leichter größere Kursdifferenzen überbrückt werden können, also auch die Prämien für weit vom aktuellen Kurs entfernte Optionen ansteigen).

Für den heute gebräuchlichen VIX, der auf dem S&P-500-Index basiert, gibt es allerdings erst seit 1990 Daten. Für historische Betrachtungen interessanter ist daher der VXO – dasselbe wie der VIX, aber auf dem S&P 100 basierend. Den gibt es wenigstens seit 1986.

Das folgende Bild zeit den VXO vom 1.1.1986 bis 31.12.2015:



(Originalgröße: )

In Auge springen hier zunächst zwei Volatilitätsexplosionen: Eine Ende 2008 (VXO bis 87), als der große Kurseinbruch 2008 erfolgte. Aber das verblasst dennoch regelrecht gegenüber dem Crash (ja, das war tatsächlich ein Crash …) vom 19. Oktober 1987, als der Markt über 20% an einem Tag fiel und der VXO 150 erreichte. Die höchste Volatilitätsspitze gab’s also vor fast 30 Jahren.

Lässt man diese beiden Extremsituationen weg, so hat sich die letzten 30 Jahre praktisch gar nichts verändert: Es wechseln jeweils Phasen geringer Volatilität bei ca. 10 – 20 mit grob genauso langen Phasen höherer Volatilität um die 30; in letzteren gibt es immer wieder mal kurzzeitige Spitzen bei 50 (1998, 2000, 2001, 2002 und 2011) – bis auf 2011 liegen die aber alle mehr als ein Jahrzehnt zurück. Von 2012 bis zum August 2015 hatten wir eine Phase sehr geringer Volatilität; nur in den letzten Monaten ist die Volatilität etwas angestiegen, aber auch nicht allzu viel bisher.

Wir haben also eher wenig volatile Märkte zu Zeit.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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macbeutling
macbeutling04.01.1613:34
Im Angesicht des heutigen "Schlachtfestes" :

Samsung CEO warnt

Besonders interessant:
Kwon said that in order to make sure their customers stick with their products, the company needs to change from a focus on hardware to software.

"The territories of industries are collapsing," Kwon said. "We have to compete in a new way that we've never experienced in the past."

"The competition landscape is changing to software and platforms, so we need to build a new system and competence," the CEO added.


Ist Samsung der nächste Aussteiger aus dem Smartphone-Hardware-Business?
„Glück auf🍀“
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torgem04.01.1613:45
macbeutling

Da hat der Gute Recht. Es geht nicht um einen Prozessor und Akku im Plastik sondern um die User Experience mit der Plattform.
„AAPL: halten - reflect-ion.de“
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macbeutling
macbeutling04.01.1613:52
torgem
macbeutlingDa hat der Gute Recht. Es geht nicht um einen Prozessor und Akku im Plastik sondern um die User Experience mit der Plattform.
ja, er hat perfekt Apples Geschäftsmodell beschrieben und auch den Grund geliefert, warum Apple 240 Millionen Smartphones im Hochpreissegment verkaufen kann und seine Firma eben nicht.

Wenn dein Produkt keinen Mehrwert bietet, kannst du eben nur über den Preis konkurrieren.....und in Anbetracht der zahllosen Android-Produkte der Konkurrenz fällt es eben schwer, sich abzuheben.
„Glück auf🍀“
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jensche04.01.1615:13
Trotzdem frage ich mich ob Apple am Ende ist?
Oder ist es das Ende Der Smartphone Blase?
Oder das Ende einer neuen Web-Blase?

Was ist los?

Apple Pre-Market bei knapp 103.
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iGod04.01.1615:32
AAPL am Ende oder Apple? Warum sollte Apple am Ende sein?!
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JanoschR
JanoschR04.01.1615:36
Weil jensche immer sowas schreibt...ohne Zusammenhang einfach mal Apples Erfolg generell in Frage stellen. Warum auch nicht?
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macbeutling
macbeutling04.01.1615:40
jensche:

1.) bei einem Wachstum in 2015 von 35% und 55 Milliarden $ Gewinn ist Apple ganz weit davon entfernt, am "Ende zu sein"

2.) Für die Android-OEM sicherlich.....die verschiedene Hersteller merken wohl so langsam, dass der einzige Gewinner dieser ganzen Android-Bewegung einzig und alleine Google (oder Alphabet?) ist.
Die Abgrenzung zu den Mitbewerbern ist fast nicht möglich, alle bauen die gleiche Hardware ein und selbst wenn man iOS eine gewisse Ähnlichkeit mit Android nicht absprechen kann (oder eher umgekehrt) und mal böse behauptet, dass es doch fast das gleiche ist.....so bleibt immer noch das gesamte Ökosystem Apples welches einen unwiderlegbaren Vorteil für den user bringt.

Das kann man nicht eben in ein paar Monaten nachbauen, dass ist das Ergebnis eines jahrelangen systematischen Aufbaus.

Samsung hat kurzzeitig Kasse gemacht, weil es in den blind spot eingedrungen ist, den Apple kurzzeitig bot.
Diese Lücke ist jetzt mit den 4,7 und 5,5"-Geräten gestopft (kurioserweise soll laut "Forderung" der Analysten jetzt mit einem 4"-Gerät mehr Wachstum generiert werden....verrückt) und jetzt wird es schwierig, Kunden zu halten weil eben nicht neues mehr kommt.

3.) Das wäre gar nicht so schlecht. Obwohl dies sicherlich zunächst den gesamten Markt nach unten ziehen würde, werden über kurz oder lang der eine oder andere Kurs auf ein den Fundamentaldaten entsprechendes Maß zurechtgestutzt.

Ansonsten zieht halt der chinesische Markt heute alles wieder runter, das kennen wir ja.
„Glück auf🍀“
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jensche04.01.1615:46
iGod
AAPL am Ende oder Apple? Warum sollte Apple am Ende sein?!
JanoschR
Weil jensche immer sowas schreibt...ohne Zusammenhang einfach mal Apples Erfolg generell in Frage stellen. Warum auch nicht?

Ich verstehe den Zusammenhang nicht warum z.b. Apple, welche riesen Barvermögen hat, und enorm Erfolgreich ist und die Aktie an Wert verliert...

Dann Unternehmen welche sogar Verluste Schreiben oder kaum Gewinne (Google, Tesla usw.) eine Steigende Aktie haben...
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macbeutling
macbeutling04.01.1615:54
jensche: der eine oder andere könnte jetzt auf die Idee kommen, dass du den Thread hier nicht aufmerksam genug verfolgst, denn genau DAS ist hier in den letzten 6-8 Monaten thematisiert worden.
„Glück auf🍀“
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jensche04.01.1616:16
macbeutling
jensche: der eine oder andere könnte jetzt auf die Idee kommen, dass du den Thread hier nicht aufmerksam genug verfolgst, denn genau DAS ist hier in den letzten 6-8 Monaten thematisiert worden.

Doch... aber die Charttechnik Diskussion hat das ganze so verwässert... irgendwann habe ich aufgehört zu lesen.
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torgem04.01.1621:09
In turbulenten Märkten wird sich AAPL besser halten als viele andere, vergleichbare Aktien. Ich denke man kann derzeit mit AAPL etwas besser schlafen als mit vielen anderen Tech.-Aktien. Da steht Wert gegen Fantasie.
„AAPL: halten - reflect-ion.de“
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arminhempel
arminhempel04.01.1621:36
Ich denke gerade wieder übers Einsteigen nach, aber ich traue mich nicht. Der Boden ist wohl noch nicht erreicht, hmm?
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Dirki04.01.1622:17
Also heute hat mich AAPL seit langem mal wieder positiv überrascht, bei dem Marktumfeld im Plus geschlossen
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torgem04.01.1622:46
Dirki

Das Geld, das Rendite suchte, kehrt zurück.
„AAPL: halten - reflect-ion.de“
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Weia
Weia05.01.1601:06
arminhempel
Ich denke gerade wieder übers Einsteigen nach, aber ich traue mich nicht. Der Boden ist wohl noch nicht erreicht, hmm?
Kommt auf den Zeithorizont an, den Du meinst. Je nachdem ist es vermutlich zu früh oder zu spät:

AAPL ist ja nun ohne jeden Zweifel durch die letzte noch existierende Aufwärtstrendlinie bei 107,30$ gekracht. Wie üblich steht nun der Test dieser Linie von unten an, und da der Schlusskurs vom 24. August 2015 (103,12$) – die letzte Haltestelle vor dem Intraday-Tief vom 24. August 2015 (92$) – heute offenkundig Unterstützung bot, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser Test jetzt in Angriff genommen wird. Allerdings kreuzt morgen der aktuelle kurzfristige Abwärtstrend durch die Hochs vom 7. Dezember und 29. Dezember den durchbrochenen Aufwärtstrend bei just diesen 107,30$ und bietet deutlichen Widerstand. AAPL ist jetzt recht stark überverkauft und könnte diesen Widerstand durchaus überwinden, aber heftige Abwärtsbewegungen beginnen eben oft auch aus einem stark überverkauften Zustand. Bevor also die 107,30$ nicht klar überwunden sind, ist das Risiko hoch, dass AAPL alsbald wieder nach unten dreht.

Kurzfristig ist die Wahrscheinlichkeit also hoch, dass wir bis 107,30$ laufen, gut möglich schon morgen. Aber das war es dann auch schon, was eine große Wahrscheinlichkeit anbelangt. Wer heute beim August-Schlusskurs um die 103$ eingestiegen ist, hat ein vernünftiges Chance-/Risiko-Verhältnis bis 107,30$. Aber vom heutigen Schlusskurs bei 105,35$ aus – oder gar noch höher zur morgigen Eröffnung – wäre mir der verbleibende hoch wahrscheinliche Kursgewinn zu gering im Vergleich zum Risiko, dass es ratzfatz wieder nach unten drehen kann.

Mittelfristig könnte es schon sein, dass AAPL nochmals Richtung 115$ läuft, aber bevor die 107,30$ nicht klar überwunden sind, würde ich da nichts riskieren wollen. Und ja, das ist natürlich leichter gesagt als getan, denn entweder riskiert man, auf eine Bullenfalle hereinzufallen, wenn AAPL ein, zwei Tage über 107,30$ steigt und dann doch wieder darunter fällt, oder man wartet zu lange und verpasst einen Gutteil der Bewegung. Man müsste sich also schon vorher sehr sicher sein, dass AAPL die 107,30$ knacken kann, und ich zumindest wäre das nicht, obwohl es sicher denkbar ist. Aber 50/50 wäre mir zu wenig.

Längerfristig freilich kommt mir Deine Frage vor wie die eines Kindes, das 10 Minuten nach Antritt der Urlaubsreise fragt Sind wir bald da?. Schau Dir nochmal den Volatilitätschart an, den ich am Sonntag gepostet habe. Da gab es drei Phasen extern geringer Volatilität: 1993/1994, 2006/2007 und 2014/2015. In den beiden ersten Fällen war das jeweils die Ruhe vor dem Sturm, einer der größten Aufwärtsbewegungen der US-Börse von 1995 bis 2000, und einer der größten Abwärtsbewegungen der US-Börse von 2007 bis 2009. Falls wir jetzt gerade wieder eine Phase der Ruhe vor dem Sturm hatten, dann steht der Markt gerade erst am Beginn einer großen Bewegung, und die Marktbreite deutet zusammen mit einigen anderen Indikatoren darauf hin, dass diese Bewegung wahrscheinlich keine Aufwärtsbewegung sein wird …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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arminhempel
arminhempel05.01.1611:44
Danke!

Ach so, eine Frage noch: Sind wir jetzt bald da?
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Weia
Weia06.01.1605:29
Weia
Kurzfristig ist die Wahrscheinlichkeit also hoch, dass wir bis 107,30$ laufen, gut möglich schon morgen. Aber das war es dann auch schon, was eine große Wahrscheinlichkeit anbelangt. Wer heute beim August-Schlusskurs um die 103$ eingestiegen ist, hat ein vernünftiges Chance-/Risiko-Verhältnis bis 107,30$. Aber vom heutigen Schlusskurs bei 105,35$ aus – oder gar noch höher zur morgigen Eröffnung – wäre mir der verbleibende hoch wahrscheinliche Kursgewinn zu gering im Vergleich zum Risiko, dass es ratzfatz wieder nach unten drehen kann.
AAPL hat die gestrige relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt heute prompt in eine relative Schwäche verwandelt und unter dem Schlusskurs vom 24. August 2015 geschlossen. Das demonstriert bezüglich des Zitates zweierlei:

  • 1. Überraschungen finden in einem Bärenmarkt zumeist nach unten statt: Obwohl der Markt heute freundlich eröffnet hat, hatte AAPL keine Chance, die 107,30$ auch nur annähernd zu erreichen, obwohl das als wahrscheinlich gelten konnte. Stattdessen scheiterte die Aktie bereits an einer ganz kurzfristigen Intraday-Abwärtstrendlinie (durch die Intraday-Hochs am 29. und 30. Dezember). (Ein Bärenmarkt ist definiert als ein Markt, in dem der Kurs 20% oder mehr unter dem vorangegangenen Hoch liegt. Die US-Marktindizes befinden sich bis auf den Dow Jones Transportindex (der allerdings als vorauseilend gilt) noch nicht in einem Bärenmarkt, AAPL aber schon.)
  • 2. Da es an der Börse keine Gewissheit gibt und selbst wahrscheinliche Varianten nicht zwingend eintreten, ist das Chance-/Risiko-Verhältnis so wichtig. Wie in dem Zitat geschildert: Wer in Erwartung eines Tests der 107,30$ gestern intraday beim Schlusskurs vom 24. August 2015 bei 103$ eingestiegen ist, der konnte heute mit einem Stopp ohne Verlust oder sogar mit einem kleinen Gewinn wieder aussteigen. Wer aber aufgrund der gestrigen Kursentwicklung ermutigt war, heute zur Eröffnung noch einzusteigen, der hat am Hoch gekauft und sitzt nun bereits auf 3$ Verlust. (Ja, natürlich könnte AAPL in einem zweiten Anlauf die 107,30$ noch erreichen oder sogar überwinden. Aber das ist eben nicht sicher und nichts, worauf man (wegen Punkt 1) in einem Bärenmarkt bauen sollte – wer jetzt versucht durchzuhalten, kann sich leicht mit weiteren Verlusten konfrontiert sehen.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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torgem06.01.1608:20
Der Grund sind Berichte über reduzierte Bestellungen / Produktion iPhone 6s. Das kann bedeuten, dass die Nachfrage nach iPhones generell schwach ist. Das kann bedeuten, dass sich viele für das ältere Modell entscheiden, das iPhone 6, günstiger aber ohne 3D-Touch oder dass Apple die ursprüngliche Bestellung aufgab als noch nicht entscheiden war, ob oder wann ein neues 4-Zoll iPhone kommt. Oder ein Mix aus diesen und mehreren Faktoren wie einer schwächeren Entwicklung in China.

WallStreet geht vom ersten Punkt aus. Ich glaube nicht, dass die Nachfrage generell nachlässt, vermutlich aber temporär. Das macht die Aktie jetzt relativ günstig und stellt, sollte der Preis weiter nachgeben, eine Einstiegschance dar.
„AAPL: halten - reflect-ion.de“
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MacStarTrader
MacStarTrader06.01.1610:06
Wir stehe heute kurz vor dem Fall der psychologischen $100 Marke. (aktuell 101,14)
„#MacStarTrader (Twitter)“
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iGod06.01.1611:38
Die 100 sind geknackt.
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jensche06.01.1612:08
Bald kann wieder eingestiegen werden...
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Danger06.01.1613:18
Spannend ist das gerade.

Gemäß meiner buy-and-hold-Strategie ist jetzt Zeit zum Nachkaufen, allerdings fürchte ich mich noch ein bisschen, ins fallende Messer zu greifen, daher warte ich noch etwas ab.

Weia macbeutling
Ich konnte die genauen Daten eurer Wette nicht mehr ermitteln. Wie sahen die noch aus?

Weia bekommt ein Kaltgetränk, wenn AAPL unter 65 US-$ fällt und macbeutling bekommt ein Kaltgetränk, wenn AAPL über 135 US-$ steigt?
War das so?
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macbeutling
macbeutling06.01.1613:21
Danger: nicht ganz: Weia war der Meinung,dass wir bei AAPL 50$ sehen bevor wir 150$ sehen.....
Ich war da genau gegenteiliger Meinung.
„Glück auf🍀“
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Weia
Weia06.01.1614:00
macbeutling
Weia war der Meinung,dass wir bei AAPL 50$ sehen bevor wir 150$ sehen.....
Ich war da genau gegenteiliger Meinung.
65$, nicht 50$ (praktisch der untere Rand meines Zielbereichs von 64$ – 87,50$) – sooo frech war ich dann auch wieder nicht.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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HumpelDumpel
HumpelDumpel06.01.1615:36
Mal was Positives:
Record Breaking Holiday Season For The App Store
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Weia
Weia06.01.1617:57
Danger
Weia macbeutling
Ich konnte die genauen Daten eurer Wette nicht mehr ermitteln. Wie sahen die noch aus?
Gute Frage. Ich habe selbst mal geguckt, wie sich das entwickelt hat, und das ist eine ganz faszinierende Studie zum Thema Erinnerung an selbst Erlebtes/Vollbrachtes (ja wichtig bei Zeugenaussagen etc.).

Angefangen hat das Ganze wohl hier:
Weia am 06.05.15 16:41
macbeutling
und in einem Jahr werden wir über 1000€ stehen (142€ post-split)
Ich weiß ja nicht, welche Substanzen in Deiner Glaskugel sind, aber ich setze als Prognose jetzt mal 60 € (420 € prä-split) dagegen.

Mal sehen, wer in einem Jahr näher dran ist …
macbeutling am 06.05.15 17:03
OK, ich setzte gleich mal eine Erinnerung in meinen Kalender
Da ging es also um 1 Jahr, 142$ vs. 60$ und von einem Kaltgetränk war ebenso wenig die Rede wie von einer Reihenfolge (kein Wunder – 60$ und 142$ innerhalb eines Jahres wären ja wohl mehr als unwahrscheinlich).

Eine Woche später habe ich mich in einer langen Antwort an UpAndDown nochmals darauf bezogen:
Weia am 12.05.15 22:05
Generell gilt, dass es keine sicheren Prognosen für die Zukunft gibt. Wenn macbeutling sagt: in einem Jahr werden wir über 1000€ stehen (142€ post-split), dann kann das prinzipiell keine ernstzunehmende Aussage sein. Deswegen habe ich, halb ironisch, mit meiner 60€-Prognose dagegengehalten.
Einen ganzen Monat später tauchen erstmals der Begriff „Wette“ und das Kaltgetränk (ich liebe dieses Wort ) auf – allerdings nur für mich, macbeutling bekommt ein Getränk seiner Wahl:
Weia am 09.07.15 14:31
macbeutling
Ich würde ziemlich viel darauf wetten, das wir einen Rückgang auf 60$ in den nächsten 2-3 Jahren nicht sehen werden,
Was heißt „würdest“? Ich vermute, das tust Du ja in Form Deines Aktiendepots.

Auf zwei bis drei Jahre halte ich das für eine ziemlich kühne These …

Wenn AAPL im Sommer 2018 noch nicht bei 60$ – 70$ waren, spendiere ich Dir ein Getränk Deiner Wahl, sonst Du mir ’ne Cola. Müssen wir dann sehen, wie wir das hinkriegen, ich stecke im Rhein-Main-Gebiet …
macbeutling am 09.07.15 14:47
Ich sitze im Ruhrgebiet, zum Getränk treffen wir uns dann auf halber Strecke
Jetzt geht es um 3 Jahre und 60$ – 70$ meinerseits, vom oberen Kurs ist gar nicht die Rede, von einer Reihenfolge auch nicht.

Anderthalb Monate später stand dann plötzlich zu lesen:
Weia am 25.08.15 03:20
[…] Meine Wette mit macbeutling, dass wir 65$ sehen, bevor wir 150$ sehen. […]
macbeutling am 25.08.15 08:13
....ja, das steht noch...
Seitdem war das dann wohl in dieser Form, mit Reihenfolge, ohne zeitliche Begrenzung und bald auch mit Kaltgetränken für beide Seiten , kanonisiert und wiederholt von beiden Seiten bestätigt.

Und aufgrund eines derart präzisen menschlichen Erinnerungsvermögens werden andernorts Todesurteile gefällt …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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-=Flo=-06.01.1619:19
Jetzt wird es aber gerade richtig eng um die "psychologischen" 100,00
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MacStarTrader
MacStarTrader06.01.1621:10
Prognose Tagesclose < $99.75
„#MacStarTrader (Twitter)“
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-=Flo=-06.01.1621:21
Ohoh gerade waren wir unter den 100.
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-=Flo=-06.01.1622:07
Also einmal kurz unter die 100 und die Stops Limit geholt. Und jetzt bitte wieder nach oben
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MacStarTrader
MacStarTrader06.01.1623:04
Hm, für die Stopps sollte AAPL morgen eher unter die 99.75 schauen. schön wären so 97.50 mit Schluss über 100. Dann hätten wir einen Hammer im Tageschart. Schau ich mir morgen mal die Marken zu AAPl an.
„#MacStarTrader (Twitter)“
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subjore07.01.1601:14
Wenn man davon ausgeht, dass an den Gerüchten nichts dran ist, und Apple nach wie vor wie besessen iPhones verkauft, dann kann man jetzt bei 100$ einsteigen und am Ende des Monats bei 120$ aussteigen.
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Weia
Weia07.01.1607:15
macbeutling
macbeutling am 30.10.15 08:33
150$ oder 65$ sagte die Wette......
Wollen wir denn diese Version, die sich über die Monate herauskristallisiert hat, jetzt „offiziell“ zur definitiven erklären?

Also:
  • Du kriegst von mir ein Kaltgetränk (oder wahlweise auch ein warmes ) spendiert, wenn AAPL 150$ erreicht, ohne vorher bei 65$ gewesen zu sein
  • Ich kriege von Dir ein Kaltgetränk spendiert, wenn AAPL 65$ erreicht, ohne vorher bei 150$ gewesen zu sein
  • Egal, zu welchem Zeitpunkt eines dieser beiden Ereignisse eintritt (notfalls findet das Treffen eben in einem Altenheim in Bonn statt )

Von mir aus OK.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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macbeutling
macbeutling07.01.1608:07
Weia: ja, das ist ok für mich.

Im Moment sieht es ja so aus, als wenn Du auf der Gewinnerstraße bist

Aber warten wir mal ab , ich bleibe zuversichtlich
„Glück auf🍀“
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cheesus1
cheesus107.01.1608:11
macbeutling
Ich hoffe, Du hast dann überhaupt noch Geld für ne Cola übrig.
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macbeutling
macbeutling07.01.1608:31
Cheesus1: das hoffe ich auch
„Glück auf🍀“
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