Glaubt man dem gewöhnlich sehr gut informierten Apple-Leaker Jon Prosser, dann stellt Apple die neue iPhone-Generation Mitte Oktober vor. Erst irgendwann im November seien aber alle Ausführungen verfügbar, auf das Top-Modell (iPhone 12 Pro Max) müsse man sich nämlich länger gedulden. Eine Zusammenfassung der Vorhersagen für September, Oktober und November finden Sie in dieser Meldung: . Auch wenn das genaue Datum noch nicht genannt wurde, so gibt es bezüglich des Designs kaum offene Fragen. Wie in jedem Jahr kursierten Bauteile und Skizzen, welche das optische Gewand bereits verrieten.


Bilder der kommenden iPhones – als Nachbau
Jetzt sind weitere Dummies aufgetaucht, welche alle drei Baureihen im Detail zeigen. Die gezeigten Gehäuse reichen von 5,4" bis hin zu 6,7", womit das größte Gerät fast schon die Abmessungen eines kleinen Tablets erreicht. Auf den Bildern sind die Modelle mit verschiedenen Schutzhüllen versehen, was auch direkt erklärt, warum es überhaupt Nachbauten dieser Art gibt. Zubehörhersteller verwenden die iPhone-Imitate, um ihre Produkte anzupassen und sich auf den bevorstehenden Verkaufsstart vorbereiten zu können. Eines der Fotos demonstriert im direkten Vergleich, warum es in bisherigen Diskussionen oft hieß, das iPhone 12 greife die Designsprache des iPhone 4 wieder auf:


Notch und Kameras nicht unbedingt akkurat
Wie üblich muss man bei Nachbildungen dieser Art beachten, dass die Abmessungen und das Gehäusedesign aller Wahrscheinlichkeit nach absolut akkurat wiedergegeben sind – die genaue Ausgestaltung der Kamerapartie allerdings nicht. Für Hersteller von Schutzhüllen sind nur die Umrahmungen der gesamten Komponente von Interesse, nicht jedoch die Anordnung der Kameras selbst. Selbiges gilt für die Notch auf der Vorderseite, denn hier ist allenfalls die Breite, nicht jedoch die Höhe relevant. Für den Nutzer tragen die Ausgestaltung der Notch sowie der Kamerapartie hingegen maßgeblich zum optischen Gesamteindruck bei.