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Newton, Clone Wars und die Rückkehr von Steve Jobs

Im zweiten Teil des Artikels über Apples Geschichte geht Computerworld auf die Zeit in, in der Apple den Newton auf dem Markt hatte und das Glück mit der Lizenzierung von Mac OS probierte. Schon Anfang der 90er gab es Mac OS auf Intel, das Projekt nannte sich "Star Trek", gelangte jedoch nicht zur Marktreife. Da es zu dieser Zeit noch nicht so einfach wie heute war, das OS prozessorunabhängig zu entwickeln, stellte dies eine große Leistung dar. Wäre man damals vollends erfolgreich gewesen und hätte Mac OS noch vor der Vorstellung von Windows 95 auf den PC gebracht, sähe die Computerwelt heute wohl etwas anders aus. Weitere Teile das Artikels behandeln die Clone Wars sowie Apples fehlgeschlagene Versuche, mit Copland ein ganz neues System zu entwickeln (siehe auch zweiten Link an der Seite). Der letzte Teil des Berichts beschäftigt sich mit dem Abschied Amelios sowie der Rückkehr von Steve Jobs und der Übernahme von NeXT.

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Kommentare

Dieter27.04.06 18:46
Gab es nicht auch "Gershwin", was eigentlich mal hätte Mac OS 9 hätte werden sollen? Quasi der Nachfolger von "Copland", welches erst dann "gecancelt" wurde?
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aeschli27.04.06 19:59
Ja, Gershwin sollte 1996 auf den Markt kommen und Copland um präemtives Multitasking und Speicherschutz (Copland konnte das beides nicht!) erweitern.
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Crappleton27.04.06 21:13
Bei Apple bekam das Wort Missmanagement in den 80ern erst Bedeutung eingehaucht.
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freeroot
freeroot27.04.06 22:35
Wenn das vor 95 gekommen wäre hätte das auch nichts geändert. Apple hätte das trotzdem versaut und am Markt vorbei gedacht.. leider.:-(
vertrauen sie mir, ich habe einen mac 8-)
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jofamac
jofamac27.04.06 23:24
Wäre Steve in der Zeit mal bei Apple geblieben...
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