Neue Updates für iMovie und Final Cut Pro
Apple bietet zwei interessante Programme für Nutzer an, welche an Videobearbeitung interessiert sind: Final Cut Pro richtet sich an professionelle Anwender und kostet 299,99 Euro oder im Bundle mit vier weiteren Pro-Apps 199,99 Euro für Studenten. Beide Anwendungen genießen weitgehend einen guten Ruf – bisweilen schleichen sich aber natürlich auch Fehler ein, die Cupertino zumeist recht zügig behebt. Gestern gab das Unternehmen zwei Bugfix-Aktualisierungen im Mac App Store frei: Version 10.3.4 für iMovie und Version 10.6.4 für Final Cut Pro kümmern sich um ein Problem, dass eine fehlerhafte Bildreihenfolge bewirkte – teilweise tauchte das Phänomen erst während des Exports der Datei auf. iMovie auf dem iPhone und iPad ist hiervon übrigens nicht betroffen: Die App wurde zuletzt vor drei Monaten auf Version 3.0 angehoben – und bietet mit den sogenannten „Magic Movies“ und „Storyboards“ gänzlich neue Features, um Ideen für Filmprojekte möglichst intuitiv zu realisieren.


Startseite mit Trennung zwischen Musik und Podcasts
Spotify zählt nach wie vor zu den beliebtesten Diensten für Musikstreaming. Die Mobile-Apps des Unternehmens erhalten nun eine Frischzellenkur: Der Startbildschirm sieht deutlich überarbeitet aus und soll der besseren Übersichtlichkeit dienen. Aus diesem Grund erfolgt eine Trennung zwischen Musik und Podcasts: Entsprechende Medieninhalte finden sich künftig in separaten Feeds.


Spotify verspricht zudem das einfachere Auffinden empfohlener Inhalte. Neue Bedienelemente erleichtern das schnelle Abspielen und Teilen von Musik, neue Episoden bereits abonnierter Podcasts werden besser hervorgehoben. Auch in diesem Bereich möchte Spotify mit klugen Empfehlungen glänzen und das Lesen der Beschreibungen sowie die Wiedergabe direkt über die Startseite erlauben. Die neue Benutzeroberfläche kommt bereits jetzt sukzessive bei Android-Nutzern an. Besitzer eines iPhones oder iPads müssen sich noch ein wenig gedulden.