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GraphicConverter in Version 6.6 erschienen

Der bekannte GraphicConverter von Lemke Software ist in Version 6.6 erschienen. Das "Schweizer Taschenmesser der Bildbearbeitung" bietet auch in der neuen Version wieder zahlreiche Verbesserungen, so beispielsweise die verbesserte Verarbeitung von GPS-Daten. Weiterhin lassen sich nun medizinische 12- und 16-Bit-JPEG-Bilder importieren sowie verlustfreie JPEG-Bilder im- und exportieren. Weitere Neuerungen betreffen die erweiterte Unterstützung von FITS- und JPEG200-Bildern. Darüber hinaus ist nun auch in der Stapelverarbeitung der Weißabgleich möglich. GraphicConverter 6.6 unterstützt alle Macs ab Mac OS 9 und bietet dafür Architektur-optimierte Versionen an. Die Vollversion kostet 29,95 Euro, während ein Upgrade zum Preis von 19,95 Euro erhältlich ist.

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Kommentare

lik™
lik™04.12.09 18:37
Das Ding kann zwar vielleicht alles in alles konvertieren … aber die GUI ist natürlich eher von 1990. Schade.
\m/
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cmaus@mac.com04.12.09 18:47
Dafür auch noch für Mac OS 9
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MACMOON
MACMOON04.12.09 20:12
ein klasse tool für wirklich kleines geld. wer da meckert................

schönes we
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MW_Mactechnews
MW_Mactechnews04.12.09 21:13
Ein Klasse Programm!
Wer entwickelt heute noch für so viele unterschiedliche Mac Betriebssysteme. Danke an den Entwickler!
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mitzlaff04.12.09 22:51
Läuft sogar noch unter Mac OS 8.6. Wirklich anerkennenswert! Hat mir schon manches Bild gerettet, das sonst als "beschädigt" nicht gelesen werden konnte.
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tifonex05.12.09 12:21
Wobei man aber auch sagen muss, dass die Versionen für die alten Systeme bei weitem nicht den selben Funktionsumfang haben wie die UB Version. Z.B. gab es zuletzt bei der Version 6.5 von 56 Neuerungen/Änderungen/Fehlerbehebungen nur 3 Punkte, die offenbar alle Plattformversionen betrafen (wenn dort nicht vergessen wurde, dass es nur die UB betrifft). Entsprechend ist die Classic-Version auch noch bei 6.5.
Sollte man bedenken bei dem Zusatz, dass es für alle Systeme ab OS 9 verfügbar ist.
Aber ich will da auch gar nicht meckern, es verlangt ja keiner, dass die neuesten Technologien auf soo alte Plattformen portiert werden, es ist ja sogar löblich, dass das was einfach geht auch umgesetzt wird und die Versionen noch gepflegt werden, obwohl effektiv die Anzahl der Nutzer doch sehr gering sein dürfte.
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