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ATI setzt große Hoffnungen auf die nächste Generation der Grafikprozessoren

ATI/AMD verliert in den letzten Monaten signifikant Marktanteile und muss sich bei Produkten für den Endanwender Nvidia geschlagen geben. Der Hersteller setzt allerdings große Hoffnungen auf die nächste GPU-Generation, der RV770. Mit diesem Produkt möchte man wieder verlorene Marktanteile zurückgewinnen und einen Wert zwischen 35 und 50 Prozent erreichen. Allerdings stehen noch Tests aus, die zeigen können, ob es sich wirklich um eine revolutionäre GPU handelt, mit der ATI/AMD wieder Absatzerfolge feiern kann. Für den Kunden wäre dies zu wünschen, da eine gesunde Konkurrenzsituation die Hersteller zu besseren Produkten anhält. Momentan sieht es leider so aus, dass Nvidia neue Karten länger zurückhalten und ältere Modelle verkaufen kann, da sich so ohne größere Anstrengungen der Markt dominieren lässt.

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Kommentare

DarkVamp
DarkVamp12.03.08 18:14
Für mich ist und bleint ATI (AMD) die erste Wahl bei Grafikkarten. Sind was Treiberqualität und vor allem Bildqualität angeht nVidia um Längen vorraus...
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Tic12.03.08 18:21
Mhh da kenn ich aber anderes... sobald die karte mal 1/2 Jahr alt ist....
Vorallem unter Linux sind sie ja nicht sehr stark vertreten
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Rantanplan
Rantanplan12.03.08 18:23
Ob die Situation so "gesund" ist wie sie ist, das möchte ich mal dahingestellt lassen. Alle paar Monate kommen neue, "revolutionäre" neue GPUs raus, der größte Energiefresser im Rechner ist inzwischen die Grafikkarte ... Und das soll gut sein? Die können ruhig zwei Jahre zwischen den Releases warten, vielleicht strengen sich die Spieleproduzenten dann auch mal mehr an, um aus vorhandener Technik mehr herauszuholen, als mit schneller und schlampiger Programmierung möglich ist.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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lifenonstop12.03.08 18:29
Ranti zustimme...
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monster38812.03.08 18:38
Naja...das mit ATI und Nvidia ist doch immer wieder das selbe Spiel^^
einmal ist der eine besser und dann wieder der andere im Endeffekt der selbe Brei...nur halt zeitlich verschoben zzz
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Namedrop12.03.08 19:23
nVidia hat sich bisher immer nur beim Treiberpimpen hervorgetan. Da wurden dann bei bestimmten Benches und Spielen Details abgeschaltet um mehr fps anzeigen zu können.
Auf so einem Niveau arbeite ich nicht. Und darum kaufe ich keine nVidia Grafikkarte (wenn ich nicht muss).
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DarkVamp
DarkVamp12.03.08 20:34
@ Namedrop

Genau Deiner Meinung !
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AudioCream12.03.08 20:57
Frage: Heißt die Firma nicht seit mittlerweile schon Jahren AMD und nicht mehr ATI?
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Gooch
Gooch12.03.08 21:23
AMD hat ATI gekauft, wird aber offiziell immer mit beiden kürzeln angepriesen.

ich bin nicht so der fan von ATI...ganz einfach, weil sie immer nVIDIA hinterher hinken und das auch immer tun werden!
life is better in racesuits
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Johloemoe
Johloemoe12.03.08 22:14
meldung
mein gott schon wieder ne meldung die schlecht formuliert oder recherchiert ist!
Es kommt ja halt drauf an was man will.. Und grade im Mittelklasse-Bereich ist AMD zurzeit gut aufgestellt. Hab mir selber grade vor ner Woche eine Radeon 3870 gegönnt. UT3 läuft da auf höchsten Einstellungen und mit nativer Auflösung auf meinem PC absolut flüssig. Bitte nicht so plakativ schreiben...

M@d!Wur$t
Das klingt nach ner logischen Aussage, die gut begründet ist
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Cyman13.03.08 16:09
Ich stimme Rantanplan zu. Die Entwicklungszyklen scheinen in den letzten zehn Jahren immer kürzer geworden zu sein, die Preise und der Energieverbrauch bei steigender Leistung immer höher. Das ist in meinen Augen eine Spirale die in eine Sackgasse führt. Ich hoffe, dass die Grafikkartenhersteller wie AMD und nVidia die Zeichen der Zeit endlich erkannt haben und dafür sorgen, dass vor allem der Stromverbrauch in Zukunft sinkt. Stichwort abschaltbare Multicores, Hybrid-SLI und oder GPU/CPU-Hybrid. Ich könnte mir vorstellen, dass ATi/AMD da gemeinsam die Basis haben, etwas Fortschrittliches vor zu stellen (etwaige Projekte scheinen ja sowohl bei ATi/AMD als auch bei nVidia in Arbeit zu sein, aber ich glaube, dass ATi sehr durch das Know-How von AMD im CPU-Sektor profitieren kann. nVidia arbeitet ja nicht so eng mit Intel zusammen).
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