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"Test mit neuem Equipment" von iGhost

Durchschnittliche Bewertung: 3,6 Sterne
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Ausgangsbeitrag

iGhost09.05.1320:42

Kamera: Mamiya 7II
Film: Abgelaufener Ilford FP4 Plus (05/1998)
Caffenol-Entwicklung (etwas gepusht)
Scan mit Epson Perfection V750 Pro und Silverfast

Der erste Testfilm mit meiner ersten guten Sucher-Mittelformatkamera, vor ein paar Tagen hier im Kiez aufgenommen. Bin sonst ja Mattscheibe gewöhnt und habe einmal prompt den Objektivdeckel vergessen...

Das Einfädeln des Ilfords in die Jobo-Dose war außerdem ziemlich fummelig, da er unbedingt sehr eng gerollt sein wollte. Da musste ich mal resolut auf die Schicht fassen. Mit älteren FP4s, die ich letztens noch benutzt habe (Ablaufdatum 1983 - weiße Schachtel) war das angenehmer, weil nicht so starres Material.

Kommentare

W48
W4809.05.13 21:52
sehr nett, gefällt mit und Caffenol will schon länger ausprobieren, habe aber noch genug ID-11
Gruß
und viel Spaß mit der schönen Mamiya
W48
flocko09.05.13 23:58
Aaaah, noch ein Kaffepanscher hier. Sehr schön.
iGhost10.05.13 07:44
Panschen trifft es schon ganz gut:

Mein Lieblingsrezept für FP4-Filme (Kippentwicklung, 500 ML):
9,5 TL Instant-Kaffee
4,5 TL Waschsoda
0,5 TL Viramin C
Entwicklungszeit: 17 Minuten
Kipprhythmus: Erste Minute ständig, dann jede Minute 10 Sekunden.

Die Teelöffel sind schwach gehäuft und bei dem oben gezeigten FP4 Plus, Ablaufdatum 1998 habe ich 20 Minuten entwickelt und auch eine Priese mehr Vitamin C dazugegeben. FP4-Filme mit Ablaufdatum 1983 und 1985 hatte ich 30 Minuten entwickelt mit prima Ergebnis.
Robert Schumann
Robert Schumann10.05.13 09:45
Wenn ich mir aktuelle S/W Bilder ansehen, frag ich mich immer wieder warum wir Farbe sehen können.
nane
nane10.05.13 10:12
Sensationelles Bild.
Habe gerade im Büro die Beiträge über das Entwickeln der Filme mit Kaffee, Waschsoda und Vitamin C vorgelesen. Nicht zu fassen wie sehr man Menschen erheitern kann, ganz grosses Kino
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
iGhost10.05.13 12:39
nane

Hier noch was zum Lachen: Kinofilmentwickler wie Geyer-Film arbeiten auch mit Vitamin C beim Entwickeln.

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