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Galerie>Themenwoche>Tempelanlage in Syrien

"Tempelanlage in Syrien" von wolf66

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Ausgangsbeitrag

wolf66
wolf6630.07.1612:57
Die Tempelanlage in Palmyra, Syrien anno 1986. Hätte mir nicht gedacht das diese Aufnahme einmal etwas historisches haben könnte. Leider ist das Bild nicht sehr scharf, da mit meiner damaligen Agfa Pocketkamera aufgenommen und in Damaskus entwickelt wurde.
„Man muß nicht alles wissen - man muß nur wissen wo man nachlesen kann!“

Kommentare

looser
looser30.07.16 20:22
Es ist furchtbar, dass solche Dinge durch einen Glaubenskrieg zerstört werden.

Dagegen ist die Pocket cool und dass Du die Aufnahme gleich dort hast …
© looser@macbay.de
Bart S.
Bart S.31.07.16 01:42
Cool!

Soll wohl wieder so aufgebaut werden, nachdem der IS Mob aus Palmyra vertrieben wurde.
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
void
void31.07.16 15:00
Bart

ist dann aber nicht mehr dasselbe
Developer of the Day 11. Februar 2013
marco m.
marco m.31.07.16 18:04
Geht auch nicht, da das meiste von diesen Idioten gesprengt wurde.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
Bart S.
Bart S.01.08.16 02:25
Und dann denken die noch, sie tun der Menschheit was Gutes damit. Aber die Christen haben sich im Mittelalter auch so aufgeführt.
Nur, daß die ganzen Gehirnamputierten damals nicht so effektive Waffen hatten, wie die Spacken heutzutage.
Ich sag's ja immer: Religion ist Sch...e!
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
marco m.
marco m.01.08.16 15:10
Das ist schon immer meine Rede. Früher wußten es die Menschen nicht besser, aber heutzutage sollte jeder wissen, dass da nichts ist, nie etwas war, und nie etwas sein wird.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
cab01.08.16 18:25
Wenn im Altertum eine römische Armee eine Stadt eingenommen hatte, wurde oft, wenn nicht sogar meistens, alles geplündert, die Bevölkerung versklavt und alles angezündet. So finanzierte man die Kriege. Wenn die Stadt nicht so klug war, sich vorher zu ergeben, war das die gängige Praxis. Aber wenn, so nachzulesen in manchen Quellen, die Spitze des Rammbocks das Tor erreicht hat, dann gab es nur noch diese Lösung.

Auch im Mittelalter hat man oft Städte belagert und im Siegesfall geplündert und angezündet. Was noch übrig war, ging oft in neue Bauten ein. Über einen Renaissance-Baumeister sagte man spöttisch "Er hat für seine Bauten die Hälfte von Rom abgerissen, und wenn ihn keiner gestoppt hätte, wäre die andere Hälfte auch noch weg."

Dass es so überhaupt nennenswerte Relikte bis in die heutige Zeit geschafft haben, ist manchmal schlicht unglaublich.

Wenn nun ein paar posende Milchbubis einen auf dicke Hose machen und symbolträchtig Ruinen sprengen, dann ist das natürlich bedauerlich für die Überreste, aber anbetracht dessen, was da schon alles kaputt ging, auch nicht mehr so dramatisch. Klar, es ist schade um alles was noch vorhanden war, mir wäre es auch lieber gewesen die hätten rekonstruiert anstatt kaputt gemacht. Aber so ist leider der Lauf der Welt. Irgend ein Depp steht immer auf der was kaputt macht, ausrottet oder verschwinden lässt.

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