Wenn man frisch in die Schweiz gezogen ist, erscheint ein preisbewusstes, den eigenen Bedürfnissen optimal angepasstes Providersystem 1. sehr teuer und 2. schwer zu durchschauen. Vor allem deshalb, weil Kostenposten auftauchen, mit denen man nicht gerechnet hat. Z.B. werden plötzlich 300 CHF "Durchleitungsgebühren" von "IBB" p.a. fällig oder im Mietvertrag findet sich ein Posten "TV-Pauschale" mit auch nocheinmal einer erklecklichen Summe. Das Alles auf einem Sockel von ca. 1500.- CHF p.a. "normale" Gebühren an Swisscom, UPC oder sowas. Und man kann nicht damit rechnen, dass man nur zahlt, was man an Netzgeschwindigkeit auch bekommt (je nach Lage oder Ort), sondern dass man automatisch ohne weitere Erläuterungen einen Service bezahlt, der garnicht zur Verfügung steht.
Meine Frage nun an euch Schweizer: Ist das nun meine Dummheit, mich nicht zurechtzufinden oder sind die oben beschriebenen Gebühren normal und unvermeidlich? Sind da vielleicht vermeidbare Doppelzahlungen bei? Ich jedenfalls bin verwirrt. Und wäre für Entwirrung dankbar.

Gruß vberrot

Na, das wundert mich fast garnicht, dass niemand eine Idee hat, wie man das Problem in der Schweiz lösen kann. Oder gips doch wen?

Gruß vberrot