Es gehen wieder gefälschte PayPay E-Mails rum, mit der "Bitte" seine Zugangsdaten anzugeben.
Die E-Mail leitet einen weiter zu einer sehr gut gefälschten PayPal-Website. Hier mal der Link zu der Seite:

Gebt da bloß nix ein und erstrecht nicht den Einloggen Knopf drücken!

MfG

Wer im 21. Jahrhundert noch auf sowas hereinfällt ... der hat sein bisheriges Leben auf dem Mond verbracht.

Das ist ein lieb gemeinter Tipp, aber wenn man halberlei bei Verstand ist, ignoriert man solche Mails doch wohl, oder?
Es muss aber solche Leute geben, sonst gäbe es diese Mails nicht...

So sollte es sein, ich fürchte aber es wird schlimmer!
Die Menschheit verdummt zusehends, plumpe Versuche führen zu Erfolg, die Technik unterstützt dabei, weil man einfach viel mehr Leute findet...

By the way, ich brauche mal eben die Kreditkartennummer, das Verfallsdatum und den Namen eines freiwilligen, es geht um die Sicherheit der ganzen Nation!

kann man das nicht an PayPal weiterleiten?

kann man, hab ich auch schön öfters.
Vielleicht hilft es, kostet keine große mühe...

Weiterleitung an PayPal ist schon geschehen.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass da wieder Mails im Umlauf sind.

Wann sind mal keine Mails dieser Art im Umlauf?

Warum kommt denn diese e-mail nicht aus Singapur

Ja, die Mail habe ich auch bekommen und mich dann mit meinen Standard-Datenfür solche Fälle angemeldet:

Benutzer: Ars**@loch.de
Passwort: Ratte

Die Jungs sollen ja auch was zu tun bekommen

Genau. Mittlerweile haben solche Warnungen Spam-Charakter...

Weil's thematisch so schön passt:

heise (18.01.2012): Anti-Phishing-Tool deckt menschliche Schwachstellen auf
SP Toolkit