Berliner Studenten funktionieren Ipod-Werbung um und handeln sich Ärger mit Cupertino ein schreibt die Sueddeutsche

lol
das ja mal mächtig nach hinten losgegangen.

Irgendwie scheint die Gute noch nicht so richtig verstanden zu haben, was für sie auf dem Spiel steht.

Man muss aber auch sagen das Apple ziemlich kleinlich sein kann... O.K. hier ist es wiklich schwierig. Rufschädgung kann hier schon geschehen...

jetzt auch ein Interview mit der Studentin im Spiegel

Trittbrettfahrer. Pfui.

Tja, kalkulierte Gesetzesverstöße scheinen Hochkonjunktur zu haben... Apple mit dem Namen Apple, "geiz ist geil" mit Rabatt-Aktionen, Studies und NROs. Letztlich eine Frage der Macht - also der Finanzkraft.

solche häschen kenn ich auch noch vom studium. zu faul/blöd sich ne gute kampagne auszudenken, einfach was klauen und dem noch "einen guten zweck" umhängen....
willkommen in der realität!

oder einfach nur mal schnell publicity um jeden preis?

paolo pinkelNa, nicht um jeden Preis, sondern kalkuliert und (da fast kein Budget vorhanden) günstig. Dumm ist das ja nicht . Im Gegensatz zu Media Markt, die es eben nicht für einen guten Zweck, sondern des Umsatzes wegen (aus)nutzen. Insofern würde ich da schon noch einen Unterschied sehen, wenn auch die Grenze schwer zu definieren ist, weswegen Apple wohl auch so regiede reagiert.

Ties-Malte
na irgendwie könnten die dann auch deinen mac klauen und für einen guten zweck versteigern?
ich glaube die haben sich einfach zu weit rausgeleht und bekommen mit recht auf die finger gekloppt...

amp;

Finger weg(!)

:-D

*g* wer mit den Großen spielen will, sollte die Regeln kennen. Ganz einfache Sache. Wer bewusst Gesetzesverstöße begeht, weil er sich davon einen Vorteil erhofft, den bedauer ich nicht, wenn es dann eins auf den Deckel gibt.
Naja, und ihre 15 Minuten Ruhm hat sie damit gehabt

psywo siehst du das?

hehe... tiefes dekollté wie bei den prof's hilft offenbar nicht in jeder situation...

hübsch, naja letzten endes hat sie ja doch noch erreicht was sie wollte. wenn sie sogar von spiegel-online interviewt wird.

... ein Vorbild für ganz Deutschland! Eine grandiose Idee. Hip Hip Hurra!

Aber egal... die "Profis" sind meist genauso ahnungslos. Keine Idee – das ganze scheisse umgesetzt – super Burschi..äh..Curly.

Da kann man der Neuen ja schon mal auf die Schulter klopfen.

wichtig ist für mich das ende des spiegelinterviews: wir haben alles erreicht, was wir wollten, wir sind in den medien. da steht nicht wir haben alles erreicht, die suchtdinger sind in den medien. das macht für mich den einen unterschied aus.

Julia Filimonow: "Steve Jobs hat früher selbst geklaut"

Dieser Satz zeigt mir schon eine recht "dumme" Mentalität, egal ob sie denn erfolgreich sind.
Wenn der das gemacht habe darf ich das auch... AAAAAAAAAAAA Ich könnte kot..n(sick).

Ich hoffe, dass das Zusammenleben in diesem Land nicht nur noch nach dem Motto finanzieller bzw. beruflicher Erfolg ist alles, auch wenn man über Leichen gehen muss. Ethik scheint da wirklich in den Hintergrund zu geraten!

Da stimme ich dem erklaerbaer voll zu.:-&:-&:-&:-&:-&:-&(sick)(sick)(sick)

aaa gemacht hat!!!!

Na, ob der Steve Jobs davon überhaupt je erfährt? Vielleicht würde er ja tatsächlich antworten...:-/
<br>Jedenfalls ist das auch für Apple nicht nur negativ. Diese Leutchen hätten ja eine M$-Kampagne covern können...:-);-)

ist doch hübsch - die Studentin.

christian alisch,
<br>
<br>im Spiegel: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,336726,00.html
<br>
<br>

Schnapper,
<br>
<br>wie groß ist den Steve - über 185 cm?

So etwas ist schlicht unhöflich, aber typisch…wenn vorher gefragt und abgestimmt worden wäre, hätte eine chance bestanden, imho.

So ist es eine Eintagsfliege und morgen vergessen.

Ein bischen zu rund, der Kopf

ok, das Spiegelfoto erscheint sehr vorteilhaft.

M$ ist selber ein Rauschgift…kaum vorstellbar das M$ gecovert worden wäre.