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Ende des MacBook Air voraus?

Bereits gestern kamen die ersten Gerüchte auf, denen zufolge Apple noch in diesem Jahr das MacBook Air endgültig vom Markt nehmen wolle. Seit der Vorstellung des neuen MacBook Pro im Oktober 2016 ist ohnehin nur noch das 13’’-Modell des Air-Modells im Angebot verblieben.


Jetzt berichtet auch die chinesische Economic Daily News vom anstehenden Ende des früheren Kompakt-Notebooks von Apple. Ersetzt werden soll es durch das bereits erhältliche MacBook Pro 13’’ ohne Touch Bar, für welches das Magazin einen Preisnachlass erwartet. Beides könnte im 4. Quartal 2017 geschehen, für das KGI Securities bereits ein MacBook-Pro-Update mit Kaby-Lake-Prozessor und 32 GB RAM erwartet (MTN berichtete: ). Die Limitierung der aktuellen MacBook-Pro-Generation auf 16 GB Arbeitsspeicher gehörte zu den frühen Kritikpunkten, wurde aber im einem Interview von Phil Schiller mit dem verwendeten, stromsparenden LPDDR3-Speicher begründet.


MacBook Air
Das MacBook Air hatte Apple im Jahr 2008 eingeführt und als extrem dünne Alternative zum 2006 vorgestellten MacBook Pro beworben. Seit 2010 gab es die Modellreihe in zwei Größen: 11'' und 13''. Die konzeptionelle Trennung zwischen Einstiegs-Notebook (Air) und Professional-Notebook (Pro) hat sich immer mehr aufgelöst. 2015 erhielt das Air sein bisher - und wahrscheinlich für immer - letztes Update. Seit Oktober 2016 ist das 11''-Modell nicht mehr im Angebot. Das MacBook Pro ohne Touch Bar gilt schon seit seiner Einführung als ideeller Nachfolger des MacBook Air. Dass es das Air dieses Jahr ersetzen soll, wäre demnach nur konsequent.

MacBook-Absatz soll 2017 auf 15 Millionen steigen
In dem gleichen Bericht prognostiziert die Economic Daily News für dieses Jahr eine deutliche Verkaufssteigerung bei den Apple-Notebooks um 10 Prozent im Vergleich zu 2016. Somit würde der Absatz von MacBook Pro und MacBook 12’’ sowie des letzten Air-Modells die Grenze von 15 Millionen durchbrechen. Im vergangenen Jahr ging der Absatz im Mac-Bereich stetig nach unten, was nicht zuletzt an den fehlenden Updates der Apple-Computer, wie etwa dem iMac, gelegen haben dürfte. Erst mit der Vorstellung des MacBook Pro 2016, für das Apple einen Rekordabsatz meldete, stiegen die Zahlen wieder (MTN berichtete: ).

Kommentare

Black Mac
Black Mac18.01.17 09:54
Keine Chance. Das MacBook Pro kostet aktuell 1499 US-Dollar. Apple braucht ein Gerät im Sortiment, das die magische Grenze von 1000 US-Dollar unterschreitet. Der Preis müsste also um 500 US-Dollar reduziert werden – und das ist undenkbar.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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gorgont
gorgont18.01.17 10:04
Black Mac
Keine Chance. Das MacBook Pro kostet aktuell 1499 US-Dollar. Apple braucht ein Gerät im Sortiment, das die magische Grenze von 1000 US-Dollar unterschreitet. Der Preis müsste also um 500 US-Dollar reduziert werden – und das ist undenkbar.

Doch ein MacBook mit Komponenten von 2013 😜😜
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
-3
gast200018.01.17 10:14
Ich denke auch, dass dies eine gewagte These ist. Bin auch der Meinung, dass ein Notebook um die 1000 Euro als Einstiegsgerät unabdingbar wäre. Ich wundere mich nur, warum das MacBook hier nicht ins Gespräch gebracht wird. Ist schon eigenartig.

Nach meiner Meinung ist das nicht-tauchbar-Modeöö doch nur für die drin geblieben, die nicht umsteigen wollen, um sie nicht ganz von der Plattform zu verdrängen. Ebenso die älteren Modelle.
0
gast200018.01.17 10:14
Nicht-Touchbar-Modell
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Hot Mac
Hot Mac18.01.17 10:17
Dass die Chinesen immer so gut informiert sind ...
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alephnull
alephnull18.01.17 10:17
gast2000
Nicht-Touchbar-Modell

nicht-tauchbar-Modeö war aber auch cool.
+2
pünktchen
pünktchen18.01.17 10:25
Ich vermute mal dass eure Mandarinkenntnisse eher lausig sind und ihr euch daher auf diesen Bericht stützt. Da steht aber nichts von "Quellen" (das wären Leute die tatsächlich was wissen könnten) sondern von "market watchers" (also völlig planlosen Leuten wie uns). Vermutlich handelt es sich um genau die "Anzeichen" des Kaffeesatzlesers Kuo über welche ihr schon gestern berichtet habt, was ihr ja auch verlinkt.

Also: Nachrichtenwert null.
+4
Axel718.01.17 10:40
Zum MacBook Air gibt es bisher keine Alternative von Apple:
- Die Akkulaufzeit des MacBook Air ist besser als beim MacBook und MacBook Pro
- Performance für Virtualisierung ausreichend (MacBook ist dafür nicht geeignet)
- 2*USB, SD-Card Slot, Klinke, DisplayPort (ist für mich die Minimalausstattung)
- Formschönes Aluminiumgehäuse, das nach Jahren intensiver Nutzung wie neu aussieht
- Preispunkt von 1.100,- € gerade noch OK

Gibt es eventuell eine MacBook Air Alternative mit Windows? Ich wäre so langsam bereit für einen Wechsel, wenn ich die Preissteigerungen bei Apple verfolge.
+1
pünktchen
pünktchen18.01.17 10:44
Axel7
Gibt es eventuell eine MacBook Air Alternative mit Windows? Ich wäre so langsam bereit für einen Wechsel, wenn ich die Preissteigerungen bei Apple verfolge.

Die gibt es, sie sind aber auch nicht wirklich günstiger:
0
st.jimmy18.01.17 11:07
Axel7
Zum MacBook Air gibt es bisher keine Alternative von Apple:
- Die Akkulaufzeit des MacBook Air ist besser als beim MacBook und MacBook Pro
- Performance für Virtualisierung ausreichend (MacBook ist dafür nicht geeignet)
- 2*USB, SD-Card Slot, Klinke, DisplayPort (ist für mich die Minimalausstattung)
- Formschönes Aluminiumgehäuse, das nach Jahren intensiver Nutzung wie neu aussieht
- Preispunkt von 1.100,- € gerade noch OK

Absolute Zustimmung bei fast allen Punkten. Bis auf die Anschlussmöglichkeiten (Glaubensfrage, klar) und das Aluminiumgehäuse (ist doch beim MacBook auch so?)
0
Lefteous
Lefteous18.01.17 11:28
Meine Vision für das MBA:
- Leistung wie gehabt, also zwischen MBP und MB
- Anschlüsse. Tja schwieriges Thema im Moment. Es kann ja nicht mehr Anschlüsse haben als das MBP.
- Display mit 1920x1200. Also Retina-Mode skaliert auf 1440x900 (Faktor 1,5).
- Schlankerer Rahmen, aber gerne wieder Alu vorne ums Display.
0
ilig
ilig18.01.17 11:32
ts
Ende des MacBook Air voraus?
Was ist denn das für eine Überschrift? Meinst Du »Das Ende des MacBook Air?« oder »MacBook Air vor dem Aus?«?
-4
Axel718.01.17 11:42
@st.jimmy
Korrekt. Das Gehäuse bezieht sich nur auf meine Abschlussfrage bzgl. der Windows Alternative.

@pünktchen
Danke für die Info. Aktuell sehe ich auch keinen Handlungsbedarf. Aber wenn der Einstieg bei Apple sich auf 1.400,- € bewegt, wäre ich zu einem Wechsel bereit
0
KLX18.01.17 11:57
Gerade letzte Woche habe ich ein nagelneues MacBook Air gekauft. Die gute Tastatur, der MagSafe Adapter mit der Leuchtdiode, USB3 Ports, SD-Card Reader und ... Der Letzte mit dem leuchtenden Apfel im Deckel. Ich liebe es...
+3
stefan18.01.17 12:12
KLX
geht mir genauso. Für mich ist das MBA derzeit konkurrenzlos.
+2
mucke18.01.17 12:19
Wenn es bestehn bleibt, MUSS ein neues Display her. Das aktuelle ist einfach nur grausig und absolut nicht mehr up-to-date.

Aber im allgemeinen denke ich, das es aus em Sortiment verschwinden wird.
Und soviel leistungsstärker ist das macbook air jetzt auch nicht als ein Macbook.
-2
Boedefeld18.01.17 12:23
Ich mag mein betagtes MacBook Air sehr gerne, aber es ist, denke ich, eine logische Konsequenz, dass das Air früher oder später eingestellt wird.
Die kompakten Maße sind kein Argument mehr, da kann das MacBook inzwischen mithalten. Die Anschlussvielfalt (wenn man sie beim Air denn so bezeichnen kann) widerspricht Apples Strategie alles auf USB-C umzustellen.

Preis des MacBooks auf 999 Euro reduzieren (kenn die aktuellen Einstiegspreise nicht, liegen aber glaube ich darüber) und gut ist.

Aber warten wir mal ab. Bei Apple ist momentan eh der Wurm drin, was das Produktportfolio angeht und es kommt alles anders, als man denkt.
0
herzfleisch18.01.17 12:43
Zyklisch dieselben Debatten. Wie öde
0
teorema67
teorema6718.01.17 13:04
Klar, seit das Pro dünner ist als das Air, macht das Air keinen Sinn mehr, nicht zuletzt wegen des Displays.

Bemerkenswert ist auch, dass das Display meines 11"-Airs von 2011 eindeutig und trotz des höheren Alters besser ist als das meines 13"-Airs von 2013
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
0
Siam18.01.17 14:24
Das Air macht keinen Sinn mehr. Es hat weder einen hochauflösenden Bildschirm (außerdem TN) noch moderne Anschlüsse.

Außerdem kann man das MB 12" auch als Einsteigermodell positionieren.
0
gegy18.01.17 14:58
Ich denke eher, dass da ein Update kommen wird. USB-C ist ein Muss!
0
pünktchen
pünktchen18.01.17 15:19
Siam
Das Air macht keinen Sinn mehr. Es hat weder einen hochauflösenden Bildschirm (außerdem TN) noch moderne Anschlüsse.

Das MBA hat mehr moderne Anschlüsse als das MB. 1*20 Gbps und 3*5 Gbps versus 1*5 Gbps. Die Steckerform alleine macht es nicht. Und der Bildschirm mag nicht der Beste sein aber dafür ist er nicht ganz so winzig wie beim MB.

mucke
Und soviel leistungsstärker ist das macbook air jetzt auch nicht als ein Macbook.

Das verhält sich in etwa wie das kleine MBP zu MBA. Der Unterschied ist nicht gross aber man merkt ihn schon, vor allem unter Last. Das MB muss irgendwann abbremsen während das MBA den Lüfter drehen lassen kann.
+2
herrMartin18.01.17 15:33
inzwischen sind die macbook pro absurd überteuert, insbesondere wenn man sich ansieht was man im pc lager bekommt. das war früher mal anders, da waren gleich ausgestattete geräte immer ähnlich teuer. ich halte die mbp 13 und 15 zoll ganz blasphemisch für 1000 euro zu teuer. ich glaub auch das für langsam zu einer ganz unschönen entwicklung, dass klassische mac kunden, junge kreative sich die mbp nicht mehr leisten können. wer nur bissel schreibt und mal ein bild beschneidet, der kommt auch mit den rotz langsamen macbook 12 klar, aber wer mehr macht will eigentlich einen rechner mit 4 kernen (nur 15" macbook pro) und auch etwas bildschirmplatz (15"). Die 13er waren immer ein kompromiss, den viele wegen des preises eingegangen sind, aber so wirklich geil findet das niemand, photoshop und co haben einfach zu wenig platz für dialoge, auch auf dem retina. macht man 4k video, motiondesign, 3d ist leider sogar das 15er wegen der lahmen gpu eine krücke. Die tollen reviews in presse und netz sagen zwar immer die dinger wären schnell, nur testen das leute, die nie wirklich praktisch in solcher software tagtäglich arbeiten oder testen nur auf adobe und fcpx.
realität ist, man bekommt inzwischen windows kisten mit der selben cpu des rechts unten mbp 15 + nvidia grafikkarte (1050TI) für um die 1000 euro. natürlich ist das nicht so super verarbeitet und hat kein osx, aber wenn ich eh nur auf die software gui von davinci, maya oder sonstwas gucke ist das wurst. außerdem kann man bei den billigen kisten auch die ssd selber tauschen.
das argument, die apple ssds sind aber die schnellsten, irgendwie kommt das immer als entschuldigung. leider hat man da in realität kaum was von - den unterschied zwischen einer per sata angebundenen ssd und der neusten pcie ssd wird man nicht merken, nur wenn man riesige dateien kopiert auf der selben platte. viel praxisrelevanter wäre aber gewesen beim mbp auf einen tb3 port zu verzichten und statt dessen zusätzlich 2 weitere usb3 + cardreader einzubauen. davon hätten 99,98% der leute einen praktischen nutzen gehabt -und geld gespart.
+1
pünktchen
pünktchen18.01.17 15:34
Apple verrät ja leider nicht von welchem Modell es wieviele Geräte verkauft. Aber zumindest für die Bildschirme gibt es Schätzungen wieviele Apple bei seinen Lieferanten bestellt. Und daraus ergibt sich auch wenn Einkauf ≠ Produktion ≠ Verkauf doch ziemlich deutlich wie wichtig das MBA 13'' für Apple ist - für 2016:

MBA 11'' - 1m
MB - 1.4m
MBA 13'' - 5m
MBP 13'' - 6.8m
MBP 15'' - 2m

Die Dominanz der 13'' Modelle lässt es völlig vernünftig erscheinen da zwei Modellreihen anzubieten. MBA11 & MB waren hingegen ein Subnotebook zu viel. Und eine zweite dickere und leistungsfähigere MBP 15'' Version ist angesichts der Verkaufszahlen eher unwahrscheinlich. Sag ich als Apples Hobbybuchhalter.
0
pünktchen
pünktchen18.01.17 15:40
herrMartin
... wer mehr macht will eigentlich einen rechner mit 4 kernen (nur 15" macbook pro) und auch etwas bildschirmplatz (15").

Was ich als einfache Tippse immer nicht verstehe - was will man dann überhaupt mit einem Laptop? Ist das nicht einfach das falsche Gerät für den Zweck?

Klar die Desktops von Apple sind auch nicht perfekt, aber das ist ein anderes Problem.
0
tastendruecker18.01.17 15:51
Ich bin ja ein grosser Verfechter des MBAs in der Bauform von 2010. Als dieses das 2008er ablöste (mit 11") habe ich es sofort gekauft.

Dann wartete ich lange auf die Vorstellung eines neuen MBAs. War kein grosses Problem da die Geräte wirklich 1a sind und die Performance absolut in Ordnung geht.

Dann kahm das neue Macbook und ich war so vollständig enttäuscht davon das ich, auch in Erwartung das nun das MBA Geschichte sei, das 2015er gekauft habe.

Wieder. 1a Gerät. Gute Performance und bis auf das Display auf der Höhe der Zeit.

Nun zeigt sich ja das zmindest die Zeiten für das 11" gezählt sind. Aber leider ohne Nachfolger. Das MB hat immer noch dieselbe extrem mikrige Schnittstellenausstattung und ist zu teuer. Das MB Pro ist einfach lächerlich zu teuer. Zudem hört man nichts Gutes über die Lebensdauer der Tastatur...

Das MBA ist einfach wichtig für Apple um "preissensitive" Kunden anzusprechen. Es mus einfach ein "Einstiegsgerät" für ca. 1000 EUR geben. Das MBA so wie es ist mit einem aktuelleren Innenleben und Retina-Display wäre diesen Preis absolut wert. Wer mehr Power möchte, oder superschnelle Anschlüsse kann sich ja ein MB Pro holen.

Leicht genug sind die alle inzwischen. Man kann nun das MB wegen des Formfaktors bevorzugen, aber ich spüre mein MBA weder wegen des Gewichts noch wegen der "Dicke" in meiner Tasche. Die sind alle dünn und leicht genug.
+1
teorema67
teorema6718.01.17 18:11
herrMartin
... das war früher mal anders, da waren gleich ausgestattete geräte immer ähnlich teuer ...
+5, ganz genau so ist es ... war es
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
0
chill
chill18.01.17 20:25
Es muss bleiben. Womit soll Apple sonst herumwerben um den Fetisch zu bedienen. Etwas dünneres hat Apple nicht (jedenfalls ganz vorne)
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
0
coin_op18.01.17 20:51
KLX
Gerade letzte Woche habe ich ein nagelneues MacBook Air gekauft. Die gute Tastatur, der MagSafe Adapter mit der Leuchtdiode, USB3 Ports, SD-Card Reader und ... Der Letzte mit dem leuchtenden Apfel im Deckel. Ich liebe es...
... und es wurde noch von Steve Jobs vorgestellt! Also etwas mit Historie ^^
+2
Advokat
Advokat18.01.17 20:57
Gerade letzte Woche stand der Kauf eines LaptopMacs für eine Mitarbeiterin meiner Frau an. Es sollte mobil sein, gleichzeitig aber auch als Desktop Ersatz fungieren. Es sollte schnell und stark genug sein, um mit einer Vielzahl offener Programme zurecht zu kommen und auch von der Rechenleistung bei z.B. Dragon for Mac nicht abzuschmieren. Es sollte einer nicht so technikaffinen Anwenderin möglichst einfach die Möglichkeit bieten SD Karten von Fotografen sowie verschiedene USB A Peripherie anzuschließen. Das ganze sollte dabei noch in einer wirtschaftlich sinnvollen Preis-Leistungsrelationen bleiben.

Da fiel die Wahl natürlich nicht schwer und es wurde ein MBA 13 Zoll, 2,2 GHz I7 mit 256 GB SSD für unter 1500 €.

Dass der MagSafe Anschluss bei der manchmal etwas schusseligen Mitarbeiterin dem MacBook sicher noch gute Dienste leisten wird, kommt als Zugabe noch obendrauf.
+3
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