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"Schreibtischbild – einmal mehr" von Bernd Eichhorn

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Ausgangsbeitrag

Bernd Eichhorn20.11.1115:50
Da das Präsentieren von Schreibtischen hier seine Anhänger und Anhängerinnen hat, und ich mir die auch gerne anschaue, ist es nur fair auch mal den aktuellen, an dem ich zuhause sitze, zur Schau zu stellen.
Das Foto ist geblitzt, sieht daher also etwas blauweiß aus.

Die Schreibtischplatte ist eine filmbeschichte Sperrholzplatte vom Holzhändler, die auf einem älteren Stahlschreibtischteil liegt. Das Material mag ich ganz gerne, verbaue es oft und plane damit gerade eine Schubladenanrichte für die Küche.

Kommentare

NoGo20.11.11 16:37
Die Boxen sind der Hit!
donw
donw20.11.11 16:53
mir sind auch die Boxen als erstes ins Auge gefallen. Schön im PC-Gilb.
Warum hast Do Platte nicht so breit, wie den Tisch darunter zuschneiden lassen?
saxmax
saxmax20.11.11 16:55
Was war zuerst da, die Lampe (wat'n Teil) oder das Bild

1. störende Sache wurde bereits erwähnt...(wobei mich nur die Farbe der Boxen etwas irritiert) die 2. nach meiner Ansicht wäre das sichtbare Holz der beschichteten Platte (schmale Kante).

Der Rest o. B.!

SaxMax mag MACs!
Bernd Eichhorn20.11.11 17:29
Die Boxen sind tatsächlich "der Hit" (Altec Lansing). Dazu gehört noch ein Bassteil unter dem Schreibtsich. Das Oberteil der "kleinen" Teile kann man abmachen und mit einem Extrakabel noch woanders hinstellen. Surroundsound. Dazu gibt's außerdem eine Fernbedienung und der Klang ist ziemlich gut.
Ich habe sie auch nur noch aus "romantischen" Gründen und werde sie demnächst ersetzen (wahrscheinlich gegen ein paar der Sonos-Teile, die auch in der Rewind besprochen wurden). Sie gehörten einem hier bei MTN nicht unbekannten amerikanischen Regisseur, der lange Zeit (bis zu seinem Tod 1999) in England lebte und dessen 1968 in die Kinos gekommener Science-Fiction-Film Kultstatus hat

Die Holzplatte passt übrigens genau in die dafür vorgesehene Aussparung des Gestells. Ist so designt. Den Schreibtisch benutze ich aber noch nicht lange, vorher saß ich an einem Eiermann-Gestell, aber der kleinere passt besser in mein Wohn-/Arbeitszimmer. Der Schreibtischstuhl ist natürlich auch von Egon Eiermann.

Das Bild ist ein Ölgemälde von Werner Graeff von 1963. Ein Geschenk der Witwe, nachdem ich den Nachlass des Künstlers aufgearbeitet habe. Nicht unwertvoll, ist was zur Aufbesserung der Rente. Später mal.

Und die Schreibtischlampe passt zufällig zum Gemälde. Ist auch ein Design-Teil aus den 1970ern, habe aber noch nicht rausgefunden, von wem die ist. Hans Scharoun hatte die auch für die Berliner Staatsbibliothek ausgewählt., wie ich zufällig mal gesehen habe (sind aber inzwischen ausgetauscht). Die Lampe macht ein prima flächig-helles Arbeitslicht auf dem Schreibtisch.
Ling Ling21.11.11 15:15
Sehr hübsch.
Aber diese Kabel würden mich echt stören
Es geht ja auch anders... Schau mal hier zum Beispiel
Bernd Eichhorn22.11.11 18:45

Ling Ling

Ach Kabel, Kabel, Kabel. Auf einem Schreibtisch muss es auch ein bisschen nach Arbeit aussehen dürfen, oder?
Ich hätte natürlich auch für's Foto extra aufräumen und alles freistellen können, so aber war die Situation die, die ich vorgefunden habe, als ich nach einer Woche unterwegs wieder nach Hause kam.

Um aber dir Liebhaber kabelungebundenen Arbeitens die Angst vor dem Kabelsalat zu nehmen: Das Verbindungskabel zu iPad/iPhone ist jetzt weg und sobald ich Apple davon überzeugt habe, die kabellose Tastatur umzutauschen, weil das Batteriefach nicht mehr aufgeht, kommt das nächste Kabel weg. Und an dem dunklen Kabel "hängt" eine Seagate Flexidisc für's iPad, das bleibt da auch liegen!

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