Hallo zusammen,

seit dem Wechsel von iPhoto 4 auf 5 habe ich das Problem, dass ich keinen Weg finde, wie ich ein intelligentes Album anlegen kann, dass mir die Foto ohne Schlüsselwörter anzeigt.

Bei iPhoto 4 ging das einfach ... ein intelligentes Album angelegt mit "Schlüsselwort enthält nicht LEERZEICHEN".

Das oder ähnliches führt in iPhoto 5 allerdings nicht zum Ergebnis.

Da ich mit Keyword Assistant verschlagworte und über 100 Schlüsselwörter habe, bringt es auch nichts, wenn ich damit arbeiten würde "Schlüsselwort ist nicht ...". Das wäre zuviel Pflegeaufwand.

Wer kennt eine Lösung für mein Problem?

..Erfüllt alle der folgenden Bedingungen
Schlüsselwort enthält nicht "a"
Schlüsselwort enthält nicht "e"
Schlüsselwort enthält nicht "i"
...

Bei mir fluppt das so! Jedenfalls erwische ich genügend.

Gruss virk

Das wird ne lustige Abfrage...

Ich empfehle die Anzahl der Schlüsselworte auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren. Bei mir reichen 16 Schlüsselwörter, in Verbindung mit der Suche nach Dateinamen und/oder Datum (Kalender) sowie den Intelligenten Alben habe ich noch nie lange gebraucht, um ein bestimmtes Bild aufzufinden.

Organisation ist das halbe Leben. *klugscheiss*

.

alle

Die Lösung ist so einfach und trotzdem bin ich nicht darauf gekommen - Alle Vokale ausschließen, damit hat es sich.

sonorman

Mein Standard-Stamm an Schlüsselwörtern umfasst so ca. 20-30 denke ich mal, aber ich packe auch viel in die Schlüsselwörter, was eigentlich eher in die Kommentare gehören würde (die ich aber wiederum nicht so komfortabel eintippen könnte).

Also habe ich einen Teil von allgemeinen Stamm-Schlüsselwörtern wie "Urlaub", "Familie", "Feier", "Geburtstag", "Kinder" usw.

und eine große Anzahl sehr spezieller Schlüsselwörter wie "Peter Meier", "Münster", "Mond".

Ich denke, den allgemeinen Katalog versteht jeder und den speziellen habe ich in meiner Birne.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich in Windeseile nach Porträts oder Schnappschüssen von einer Person suchen kann.

Steckt zwar viel Arbeit dahinter, aber wenn man sich daran gewöhnt geht es. Erst verschlagworte ich große Bildermassen allgemein und arbeite mich dann je nachdem wieviel Zeit ich gerade mal über habe in die speziellen vor. (Zugfahrten sind für so eine Arbeit predestiniert).