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Forum>Software>Gerade erschienen: Capture One 21 Feature Update 14.1

Gerade erschienen: Capture One 21 Feature Update 14.1

massi
massi10.03.2113:02
Das ist neu:

Style Brushes
Import Viewer
Additional ProStandard profiles
Leica Live-View with zoom & pan


Improvements:

New methods of linking Brush Settings
Improved visibility of Keystone Tool
Viewer max zoom increased

Release Notes
+3

Kommentare

pogo3
pogo310.03.2113:59
Schon geladen, noch nichts davon getestet. Direkt Import von Kamera möglich? Also ich meine über den Import Dialog. Fehlt mit wirklich, und ich kann einfach nicht begreifen warum das nicht möglich ist. Oder hab ich was übersehen?

Übrigens, im direkten Vergleich der RAW Entwicklung schneidet Fotos erstaunlich gut ab. Ich finde die Schwarzwerte bei C1 immer etwas zu dunkel interpretiert, neige immer dazu die dunklen Töne etwas zu erhöhen. Fotos liefert deutlich mehr Details in dunkleren Bereichen.

Schade das Fotos derart synthetisch "reduziert" wurde, viel würde nicht fehlen um C1 zu ersetzten, also - für mich. Na, wer weiß, da ja jetzt eine neues Apple RAW existiert, kommt ja vlt doch noch mal ein Fotos Pro. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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struffsky
struffsky10.03.2114:44
Style brushes sind eine sehr schöne Erweiterung. Es sind auch schon hilfreiche Stile hinterlegt. Funzt super.
+2
verstaerker
verstaerker10.03.2115:18
pogo3
Ich finde die Schwarzwerte bei C1 immer etwas zu dunkel interpretiert, neige immer dazu die dunklen Töne etwas zu erhöhen. Fotos liefert deutlich mehr Details in dunkleren Bereichen.

hast du mal andere Profile versucht?
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doescher
doescher10.03.2116:21
Bei Capture One bin ich immer noch maßlos enttäuscht, dass Tethering mit meiner Sony A7M3 nicht geht, obwohl ich die »for Sony«-Version gekauft habe. Habe mich daher (noch) nicht weiter mit der Software beschäftigt oder Updates durchgeführt...
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massi
massi11.03.2109:44
Schon seltsam, daß MTN solche News nicht für erwähnenswert erachtet, sowas erfährt man fast nur noch über das Forum.
Für MTN scheinen Gerüchte wichtiger zu sein als Fakten, achtet mal drauf wie oft das Wort "angeblich" in MTN Newsüberschriften vorkommt.
+2
tearsen
tearsen11.03.2109:51
Hast du an der Sony den richtigen USB Modus eingestellt, all meine Sony Kameras lassen sich problemlos tethern.

doescher
Bei Capture One bin ich immer noch maßlos enttäuscht, dass Tethering mit meiner Sony A7M3 nicht geht, obwohl ich die »for Sony«-Version gekauft habe. Habe mich daher (noch) nicht weiter mit der Software beschäftigt oder Updates durchgeführt...
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pogo3
pogo311.03.2110:01
hast du mal andere Profile versucht?
Nein, noch nicht. Aber Fotos kann das ohne Profile - meiner Meinung nach - besser. Aber natürlich fehlt ansonsten vieles. Ohne Zweifel, die in C1 entwickelten Bilder meiner R6 sind absolut großartig, kein Thema, bis eben auf den Schwarzwert. Schwarzen Flächen fehlt oft jegliche Kontur. Ich werd weiter dran arbeiten.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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DTP
DTP11.03.2110:15
massi
Schon seltsam, daß MTN solche News nicht für erwähnenswert erachtet, sowas erfährt man fast nur noch über das Forum.
Ja, Themen sind schon ein wenig selektiv. Der neue Sonos Lautsprecher kann auch AirPlay und wird nicht erwähnt. Dafür jede Kamera und jeder Drucker von Canon und alles was BMW (nicht) macht.

Zum Thema zurück, ich bin jedes Jahr von der Upgradepolitik von C1 erschreckt. Bis jetzt habe ich jedes oder jedes zweite Jahr mitgemacht, aber vielleicht ist v20 meine letzte. Ich sehe nicht wirklich, dass due neuen Feature mir Mehrwert bringen. Ich werde mal Nikon NX Studio ausprobieren, das funkt vielleicht auch mit Bildern von anderen Kameraherstellern als nur Nikon.
+3
massi
massi11.03.2110:38
Zum Thema zurück, ich bin jedes Jahr von der Upgradepolitik von C1 erschreckt.
Ja, das stimmt, ich finde es fast schon ein wenig unverschämt, für die gebotenen "Verbesserungen" um die 200 Euro Upgradegebühr zu verlangen. Ist vermutlich auch eine Methode, die Anwender zum Abomodell zu zwingen.
Da ich nur Hobbyanwender bin, kann ich es mir leisten nur alle paar Jahre ein Update mitzumachen, bin von Version 11 jetzt auf 21 gegangen.
+5
pogo3
pogo311.03.2110:59
Aber eines verstehe ich nicht: wenn man nur Hobbyanwender ist, ist man doch mit Fotos mittlerweile gut bedient. Sobald die Kamera offiziell unterstützt wird, funktioniert Fotos echt gut: direkter, schneller Import, schnelle Fotovorschau und Entwicklung, genügend Tools, flottes Datenmanagement (like Aperture ), nette Plug-ins (Affinity, White Wall etc.), übertragen der Entwicklung auf andere Fotos etc. Und wenn mal etwas mehr braucht, direkte Übergabe an Affinity Photo, und sofort hat alle Möglichkeiten der Welt. Gut, der Export könnte noch das ein oder andere Feature mitbringen. Zudem: permanent Sicherung über TM, und die offene Auswahl von Mediatheken, die quasi Projektmanagement ermöglicht, man legt pro Projekt eine Mediathek an, und das auch gerne und flott auf externer Platte. Echt gut, Fotos ist echt gut.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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fliegerpaddy
fliegerpaddy11.03.2111:38
pogo3
Aber eines verstehe ich nicht: wenn man nur Hobbyanwender ist, ist man doch mit Fotos mittlerweile gut bedient. Sobald die Kamera offiziell unterstützt wird, funktioniert Fotos echt gut: direkter, schneller Import, schnelle Fotovorschau und Entwicklung, genügend Tools, flottes Datenmanagement (like Aperture ), nette Plug-ins (Affinity, White Wall etc.), übertragen der Entwicklung auf andere Fotos etc. Und wenn mal etwas mehr braucht, direkte Übergabe an Affinity Photo, und sofort hat alle Möglichkeiten der Welt. Gut, der Export könnte noch das ein oder andere Feature mitbringen. Zudem: permanent Sicherung über TM, und die offene Auswahl von Mediatheken, die quasi Projektmanagement ermöglicht, man legt pro Projekt eine Mediathek an, und das auch gerne und flott auf externer Platte. Echt gut, Fotos ist echt gut.

Das geht aber echt nur auf recht niedrigem Niveau. Ich habe so um die zwei bis drei Terrabyte an Fotos seit den 1990er Jahren angesammelt. Die möchte ich nicht wirklich in der iCloud syncen. Außerdem habe ich sie in verschiedene Kataloge unterteilt und schätze es, Herr über die Dateistruktur auf der Festplatte zu sein. Nein, Fotos ist für mich nur Ablage für fertig entwickelte jpgs, die ich dabei haben mag. Wie verlässlich Apple da als Partner ist, hat ja auch Aperture gezeigt.
Zum Thema zurück, ich bin jedes Jahr von der Upgradepolitik von C1 erschreckt.

Ja, das ist leider echt ein Problem. Zumal Capture One nicht mal ein Komplettpaket wie Adobe bietet. Es fehlen HDR und Panoramen. Photoshop kann man durch Affinity ersetzten, okay, aber das kostet auch noch mal extra. Wann dieses Programm auf ARM portiert wird, ist auch offen.

Nicht falsch verstehen: Ich mag das Programm. Aber in Sachen Verwaltung, Features und vor allem beim Preis hat Adobe die Nase weit vorn. Nicht vergessen, dass Lightroom ans iPad andockt (wenngleich ich persönlich diesen Workflow noch nicht mag). Mit den jüngsten Preiserhöhungen kam ich aber auch ins Grübeln, ob ich bei C1 bleibe oder doch noch mal den Schritt zurück zu Lightroom machen sollte. Das wäre aber mit so unendlich viel Arbeit und Verlusten verbunden, dass ich vermutlich bei C1 bleiben werde. Wenngleich, ich kann es nicht oft genug sagen, die Preis- und Updatepolitik eher traurig ist.

Um auch etwas Positives zu sagen: Das Update ist schon nett und praktisch. Die wesentlichen Features wie M1-Support, HDR und Panoramen bleiben aber auf der Strecke.
+2
Tenner
Tenner11.03.2112:09
pogo3
Aber eines verstehe ich nicht: wenn man nur Hobbyanwender ist, ist man doch mit Fotos mittlerweile gut bedient.
Nein.
Mir als Hobbyknipser fehlt da einfach zu viel an Funktionalität und auch an Qualität der Bearbeitungsfunktionen.
+3
DTP
DTP11.03.2112:30
pogo3
Aber eines verstehe ich nicht: wenn man nur Hobbyanwender ist, ist man doch mit Fotos mittlerweile gut bedient.
Mir geht es ebenfalls so, bei Apples Fotos fehlt mir Funktionalität, Performance auch und – wie fliegerpaddy schon geschrieben hat – zeigt Aperture, dass Apple nicht wirklich ein guter Partner von (Hobby-)Fotografen ist.
+1
massi
massi11.03.2112:46
Aber eines verstehe ich nicht: wenn man nur Hobbyanwender ist, ist man doch mit Fotos mittlerweile gut bedient.
Eben, mittlerweile mag das so sein (wobei ich Fotos von der Bedienung her, eher suboptimal finde).
Ich fotografiere halt schon ein wenig länger als es Fotos gibt und hatte vor C1 erst Bibble dann Aperture, bin dann als Apple das beerdigt hat auf C1 umgestiegen, weil es zu der Zeit Aperture am ähnlichsten war, mit Lightroom konnte ich mich nie anfreunden.
Ein Umstieg auf ein anderes Programm kommt nicht mehr in Frage, das ist mir einfach zu viel Arbeit.
Das meiste kann ich mit C1 machen, was nicht geht, mache ich mit PhotoLine.

Und was die fehlende Panorama und HDR-Funktionalität anbelangt, das stört mich weniger, weil ich das lieber mit spezialisierten Programmen mache (Photomatix und Panorama Studio), das ist z.B. mit Photomatix auch recht komfortabel, Bilder anwählen Bearbeiten mit..., dann startet Photomatix mit den gewählten Bildern und nach der Bearbeitung wird das HDR Bild gleich wieder in C1 importiert. Das würde ich mir für Panorama Studio auch wünschen, funktioniert da leider nicht so einfach.
+2
pogo3
pogo311.03.2113:00
Nein.
Mir als Hobbyknipser fehlt da einfach zu viel an Funktionalität und auch an Qualität der Bearbeitungsfunktionen.
Aha. Nun hatte ich erst vor kurzem einen Testlauf: 1700 Raw á 20 MB in C1/20 u. Fotos importieren, ohne Profile entwickeln, und Selektionen als (nicht nachgeschärfte) 100% jpg exportieren - und siehe da, Fotos war in allem schneller, die Ergebnisse eher besser s.o. oder gleichwertig, in Detail und Schärfe selbst in 400-fachen Vergrösserungen durchaus ebenbürtig. Und natürlich, jeder Konverter rechnet etwa anders, aber man musste da schon sehr genau kucken um Unterschiede feststellen zu können. Naja, und Alternativen zur weiteren Bearbeitung gibt es zudem. Naja.

fliegerpaddy
Ich stimme dir in vielem zu. 300 TB, seit 40 Jahren aktiv, durchaus museale Stoffe, ähnliches Szenario. Aber:
Wie verlässlich Apple da als Partner ist, hat ja auch Aperture gezeigt.
Wie verlässlich ist Adobe, oder Capture? Meine Erfahrung ist eher: Sicherheit hat man nur mit einem langfristig etablierten Datenformat (jpg. tiff, etc.), langfristiger Schnittstellenpolitik, und permanenter Anpassung des technischen Umfeldes. Schnittstellen sterben, Anwendungen sterben, Unternehmen werden weitergereicht oder verändern sich. Apple hat wenigstens einen durchaus möglichen Workflow für ältere Aperture-Mediatheken implementiert, der gut und schnell funktioniert. So wurden alle 2. Level Aperture-Mediatheken schnell zu Fotos-Mediatheken, ohne Verluste. Zudem noch vor Ende von Aperture alle 1.Level Mediatheken in etablierten Datenformate s.o. "exportiert". Natürlich ist man nicht davor gefeit dass auch mal ein tiff abgelöst wird, aber das dürfte noch länger dauern. Ich gebe gerne zu: das Ende von Aperture war ein enorm großer Ärgernis, aber gerade diese Erfahrung hat mich eben genau dieses gelehrt. Sichere alle RAW separat, und sichere alle Bearbeitungen in einem soliden Dateiformat. Nur so ist man quasi safe.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+2
fliegerpaddy
fliegerpaddy11.03.2113:33
@pogo3: Volle Zustimmung, Programme und Schnittstellen ändern sich. Deshalb versuche ich, eine überschaubere Dateistruktur auf der Festplatte zu bewahren. Ich arbeite gerade daran, nach und nach die bearbeiteten Fotos als jpg sRGB 80 Prozent zu exportieren. Das dauert aber noch eine ganze Weile, bis ich damit auch nur ansatzweise fertig bin. Bei der Verwaltung nutze ich zusätzlich zu Capture One noch den NeoFinder. Letztlich mag ich die Ergebnisse aus Capture One sehr gerne und möchte schon deshalb nicht wechseln, Preis hin oder her.

BTW: Ich entschudige mich, dass ich zum wiederholten Mal Terrabyte geschrieben habe. Ich weiß es besser, vertippe mich dabei aber immer wieder. Es heißt Terabyte, Terabyte, Terabyte
+1
pogo3
pogo311.03.2114:00
BTW: Ich entschudige mich, dass ich zum wiederholten Mal Terrabyte geschrieben habe. Ich weiß es besser, vertippe mich dabei aber immer wieder. Es heißt Terabyte, Terabyte, Terabyte
Is doch nicht so schlimm.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+2
fliegerpaddy
fliegerpaddy11.03.2114:03
Hast Du eine Ahnung. In einem anderen Thread beklagte ein Teilnehmer deshalb Augenschmerzen
pogo3
BTW: Ich entschudige mich, dass ich zum wiederholten Mal Terrabyte geschrieben habe. Ich weiß es besser, vertippe mich dabei aber immer wieder. Es heißt Terabyte, Terabyte, Terabyte
Is doch nicht so schlimm.
+2
heavymeister11.03.2114:27
Die Neuerungen hauen mich nicht wirklich um. Ich hadere aber allgemein etwas mit C1 und bereue schon Geld für das Update auf Version 21 ausgegeben zu haben. Die Unterstützung von LUT und des M1 Prozessors wären nützlicher gewesen. Aktuell ist C1 der einzige Raw-Converter bei dem der Lüfter meines MBP anspringt. Werde mir mal das neue Nikon NX Studio genauer ansehen. Beim ersten Versuch schien das aber noch genaus so träge zu sein wie der Vorgänger.
+1
albertyy11.03.2114:33
Pogo: schon mal dran gedacht, das Dein Workflow ziemlich umständlich und sehr langsam ist ?
Ich weiss gar nicht warum Du nicht gleich die fertigen JPGs aus der Kamera lädst ?
Das geht nochmal viel viel schneller, denn die sind ja schon fertig entwickelt und wahrscheinlich auch besser oder gleich gut.
Du musst Dir natürlich Deine Einstellung in der Kamera abspeichern, für Jpgs. Diese in der Kamera hinterlegten "Einstellungen" kannst Dir ja in der Kamera ablegen. Warum den ganzen Aufwand mit RAWS machen ?
DU wirst sicher nur ein "verschlimmbessertes" Ergebnis sehen, bei Deinen 1700 Fotos.
In meiner Karriere, auch als lehrender Fotograf, habe ich festgestellt, daß 90 % der JPGs Fotos, die von sog. Profis in ihrem LieblingsRAWKonverter auf dem Rechner "verschraubt" werden, gleich oder schlechter aussehen, als wenn sie gleich die JPGs aus der Kamera benutzt hätten. Das ganze Thema, RAW Entwicklung auf dem Rechner, macht nur Sinn , wenn man weiß was man tut. Sich z.B. genau mit Farbmanagement auskennt, usw. Jedes Foto einzeln entwickeln muss/will... Sonst sehen die Endergebnisse, die dann dabei herauskommen - sehr oft wird dann ja auch noch im sog. Batch Modus mit immer derselben "Verdrehung" auf ganze Fotoserien gearbeitet – eben nicht besser aus. Der ganze Vorgang ist dann aber doch erheblich zeitintensiver ! Das Thema RAW wird von Apple jetzt als Marketing Gag verkauft. Die allermeisten Menschen wissen gar nichts damit anzufangen. Vor gefühlt 15 Jahren hatten wir schon einmal die Diskussion: was ist besser ? JPG oder RAW Nun wärmt Apple das Thema wieder auf..... heutzutage ist halt nur das Speichergrößenthema kein Thema mehr.
+1
struffsky
struffsky11.03.2115:28
albertyy
heutzutage ist halt nur das Speichergrößenthema kein Thema mehr.
Gerade daran hat sich kaum was geändert: Heute gibt es Performance, aber viel mehr Megapixel. Die SSDs stecken bei Apple fest auf 256 GB plus. Das hatten ja schon die MacBooks vor zehn Jahren. Was die Performance angeht ist es heute fluffiger, aber ansonsten zieht jede neue Kamera neue Rechner, neue Backups, neue Infrastrukur nach sich
+1
massi
massi11.03.2119:41
pogo3
Aha
Mal abgesehen davon, daß es sich bei mir um ca. 40000 Fotos handelt, meine ich mit Arbeit, die selbst entwickelten RAWs u.U. neu entwickeln zu müssen, weil sie eben anders aussehen als mit C1.
Außerdem bezweifele ich, daß Fotos an die Farbbearbeitungsmöglichkeiten von C1 herankommt.

Ich lege meine Fotos auch in einer Ordnerstruktur auf der Platte ab und lasse sie nicht in den Katalog importieren, eben auch gebranntes Kind durch Aperture.
Wie sieht das eigentlich bei Fotos aus, werden die Bilder da nicht auch in einem Katalog gespeichert? Oder lassen die sich auch außerhalb des Katalogs speichern?
+1
struffsky
struffsky11.03.2120:49
massi
Wie sieht das eigentlich bei Fotos aus, werden die Bilder da nicht auch in einem Katalog gespeichert? Oder lassen die sich auch außerhalb des Katalogs speichern?

Bei Fotos hast du die Wahl. Du kannst sie in die Mediathek kopieren oder am Platz lassen. In der Mediathek sind sie verschachtelt versteckt. Man kann sich aber (auch alle) Bilder aus der Mediathek unbearbeitet exportieren lassen. Sie behalten dann auch ihr Erstelldatum und ihren Namen und können in Unterordner mit "Momentname" abgelegt werden. Insofern sind die Fotos nicht völlig verloren …
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massi
massi12.03.2101:24
Man kann sich aber (auch alle) Bilder aus der Mediathek unbearbeitet exportieren lassen.
Solange die Mediathek nicht beschädigt ist, dann hat man mit Zitronen gehandelt.
+1
pogo3
pogo312.03.2115:14
massi

Aber massi, wenn du absolut sicher gehen willst - wann wird schon eine Mediathek beschädigt? - dann kann es doch nur folgenden WF geben:
- importiere die Originale (z.Bsp. via Programm Digitale Bilder) in einen entsprechen benannten Ordner > Projekt xyz auf deiner HD
- importiere die Raw in die entspr. Software zur Bearbeitung
- entscheide ob die Originale mit in den Container sollen oder nicht (geht bei C1, Fotos und wahrscheinlich auch bei Adobe LR)
- bearbeite die Bilder und exportiere Kopien der Bearbeitungen in jpg oder tiff auf ein sicheres Medium (externe Platte oder entsprechendes)
- schiebe nach der Bearbeitung den Ordner der importierten Raw Originale ebenso auf dieses Medium
- lasse die externe Platte mit TM mit sichern, oder leg dir ein Raid Laufwerke zu, oder was noch alles

Jetzt hast alles was du entwickeln wolltest, und alle Originale, abgelegt. Solltest du die Originale beim Import mit in die Software geladen haben, kannst du jetzt auch noch den Katalog (oder die Kopie davon - Datei duplizieren) dahin verschieben, und hast alle Originale doppelt auf der Platte. Sollte es jetzt ein Problem am Rechner geben, hast du alles extern gesafed.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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massi
massi12.03.2118:06
Aber pogo, so mache ich das doch bereits.
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pogo3
pogo313.03.2108:56
Ich kann nicht wissen was du schon alles ge-macht hast.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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massi
massi13.03.2109:34
Aber ich.;)
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