Lest das:

Sehr interessanter Beitrag, mit dem Fazit:

Defragmentation on HFS+ volumes should not be necessary at all, or worthwhile, in most cases, because th system seems to do a very good job of avoiding/countering fragmentatio .

It is risky to defragment anyway: What if there's a power glitch? What if the system crashes? What if the defragmenting too has a bug? What if you inadvertently reboot? In some cases, you could make the situation worse by defragmenting

(Wer anderer Meinung nach Lektüre des Artikels ist, soll hier mal seine Argumente posten )

Klar, eigentlich schon. Aber die Behauptung kommt ja doch gelegentlich wieder auf, dass man mit Defrag groß was reissen könnte

soweit ich das beurteilen kann defragmentiert MacOS X automatisch nach jeder Installation von Packeten. Oder was wird da immer optimiert?:-/

Das mit den Risiken bei der Defragmentierung ist ziemlich weit hergeholt. ja, ja es kann auch die Welt untergehen ... bla, bla. Ich mach das schon so lange ich Computer habe, und das ist schon sehr lange, passiert ist da nie etwas.

Defragmentierung kann man im Normalfall bei OS X/HFS+ knicken, im Gegensatz zu NTFS bei Windows. Mal abgesehen davon defragmentiert OS X von alleine Dateien die unter 20 MB groß sind und mehr als 8 Fragmente haben. Allerdings nur auf journalized HFS+ volumes. Und dann gibt's da noch das Adaptive Hot File Clustering, das die am häufigsten benutzten Files, die kleiner als 10 MB sind und von denen hauptsächlich nur gelesen wurde, an einen bestimmten Ort verschiebt, sofern da noch Platz ist.

agent
Was du alles rauchst, also neee

das ist soch bekannt oder nicht!?:-/:-|

kurz und bündig - auf os 9 war es noch sinnvoll
<br>unter os x wird das wichtigste schon gemacht und mann kann das zeug rauchen!