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Wieviel Speicherplatz brauchst du?

pb_user
pb_user27.10.1623:02
Hinweis für spätere Generationen: Wir schreiben das Jahr 2016 und die aktuelle Währung lautet € !!!



Zahlt das irgendjemand?
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Kommentare

Hannes Gnad
Hannes Gnad27.10.1623:05
Klar. In den letzten Monaten haben uns "Pro"-Kunden regelmäßig nach 2TB-Upgrades für Retinas gefragt, Preis spiele keine Rolle.
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ratz-fatz
ratz-fatz27.10.1623:17
Mich würde an dieser Stelle interessieren, ob es sich bei den SSDs um fest verbaute Bauteile handelt (verlötet) oder ob eine "Nachrüstung" nach dem Kauf möglich ist. Sorry, wenn die Frage ziemlich dämlich daher kommt, ich wüsste es einfach nur gerne.
Zusatzfrage: Wie ist das mit dem RAM?
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pb_user
pb_user27.10.1623:18
na dann, gibts hier ja auch:
2 TB SSD auf PCIe Basis + 1.440,00 €

Eine HD ab 2 TB ist heute – von der Kapazität – so normal und preiswert, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, mit einer anderen Größe auszukommen, deshalb will mir nicht in den Kopf, wie man jetzt noch 128 GB als Standard verbauen kann (siehe oben); wenigstens 1 TB SSD gibts ja inzwischen im normalen Handel für um die 300 € – also was treiben die da in Cupertino?
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iGod27.10.1623:20
Hannes Gnad
Klar. In den letzten Monaten haben uns "Pro"-Kunden regelmäßig nach 2TB-Upgrades für Retinas gefragt, Preis spiele keine Rolle.

Daran erkennt man echte Pros. Die kaufen und lamentieren nicht stundenlang auf MTN, weil sie Geld verdienen wollen und können. 😎
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pb_user
pb_user27.10.1623:22
ratz-fatz
Ich denke, das gibts nichts nachzurüsten, man kriegt die Dinger sicherlich nicht einmal auf – weshalb ja auch alles munter in den Elektroschrott wandert, wenn irgendwo ein Kabel bricht.
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Semmelrocc
Semmelrocc27.10.1623:23
pb_user
wenigstens 1 TB SSD gibts ja inzwischen im normalen Handel für um die 300 € – also was treiben die da in Cupertino?
Äpfel mit Birnen? Eine handelsübliche 1TB SSD schaufelt üblicherweise mit 400-600 MB/s Daten hin und her. Der im neuen MacBook Pro verbaute dagegen mit bis zu 3 GB/s.
Es steht allerdings zu befürchten, dass die SSD-Steine im neuen Book tatsächlich verlötet sind, denn bei den technischen Daten auf der Webseite steht was von "On Board".
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ratz-fatz
ratz-fatz27.10.1623:26
iGod
Daran erkennt man echte Pros. Die kaufen und lamentieren nicht stundenlang auf MTN, weil sie Geld verdienen wollen und können. 😎
In gewisser Weise hast du recht. Ich habe seinerzeit auch nicht mit der Wimper gezuckt, als ich mir eine 44 MB SyQuest von Formac für 1.400 DM gekauft habe. Die späteren Modelle ein Jahr später mit 88 MB waren mit rund 900 DM schon regelrecht "billig". Soll jetzt aber hier kein "so schön war die Zeit" Thread werden.
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pb_user
pb_user27.10.1623:26
iGod
Richtig arbeiten auf einem Pro? Den ganzen Tag, das ganze Jahr? Aha. Freut sich der Optiker …
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Hannes Gnad
Hannes Gnad27.10.1623:36
Semmelrocc
Es steht allerdings zu befürchten, dass die SSD-Steine im neuen Book tatsächlich verlötet sind, denn bei den technischen Daten auf der Webseite steht was von "On Board".
Das steht bei den nun "alten" Retinas auch schon auf der Marketing-Seite, trotz Sockel. Mal schauen, die technische Doku ist noch nicht verfügbar.
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ratz-fatz
ratz-fatz27.10.1623:39
pb_user
ratz-fatz
Ich denke, das gibts nichts nachzurüsten, man kriegt die Dinger sicherlich nicht einmal auf – weshalb ja auch alles munter in den Elektroschrott wandert, wenn irgendwo ein Kabel bricht.
Ich habe es fast befürchtet. Nichts wird wieder so, wie es einmal war. Wäre Apple so schlau wie Tesla, würden die das maximale RAM verbauen und dann per iTunes frei schalten. Hätte viele Vorteile hinsichtlich der Abschreibung.
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Semmelrocc
Semmelrocc27.10.1623:44
Die spannende Frage für mich lautet, ob der RAM heute noch dieselbe große Rolle spielt wie vor fünf Jahren. Wenn die interne SSD schon 3 GB/s schaufeln und über Thunderbolt 3 sogar Daten mit bis zu 4 GB/s fließen können, ist der Massenspeicher bald überhaupt nicht mehr als der Flaschenhals zu sehen, der er im Vergleich zum RAM immer war. Sprich, wenn tatsächlich mal Daten aus dem Hauptspeicher auf die SSD geswappt werden müssen, merkt man das kaum noch, wenn überhaupt!
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Termi
Termi28.10.1600:10
Ich kam 2011 mit 256GB SSD im MBA gut aus. Habe dann 2013 die OWC Aura Pro 6G 480 GB für $680 nachgerüstet (war in Deutschland noch teurer). Jetzt in 2016 hätte ich gerne 1 TB und möchte das nicht mehr in mein 2011er MBA investieren. Daher wird es wohl ein MBP. Preislich gefühlt teuer, aber ich glaube auch, dass die von Apple verbauten SSD deutlich schneller sind, als die günstigen im Markt. Wäre halt schön, wenn man als Kunde einfach die ins MBP steckt, die man braucht und bezahlen will. Dann hätten wir aber wieder einen PC und keinen Mac. Bis auf meine volle Festplatte fühlt sich mein MBP von 2011 immer noch neu an. Wer kann das von einem 2011er Windows Notebook behaupten?
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Richard
Richard28.10.1600:30
Was für eine unsinnige Diskussion. Mal ein Beispiel:
Hier wird doch immer Microsoft als besseres Apple bezeichnet. Schauen wir mal auf das Surface 4:



Komisch, die wollen 440 € für eine SSH von 512 zu 1 TB oder 440 € für das Upgrade von 256 auf 512. Dagegen (beim 256 512 Upgrade) ist Apple ja gradezu großzügig. Ja ist schei*e, aber hier wieder nur auf Apple drauf zu hauen, ist albern. Die machen woanders viel mehr Fehler als bei den Upgradepreisen. Die waren schon immer schlimm.
„iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13“
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cps28.10.1601:51
pb_user
wenigstens 1 TB SSD gibts ja inzwischen im normalen Handel für um die 300 € – also was treiben die da in Cupertino?

Die aktuelle Preisentwicklung kennt leider nur eine Richtung. Oder anders gesagt, für das Geld das ich vor einigen Monaten in eine 850 Pro investieren musste, bekomme ich jetzt noch eine 850 Evo.
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iKurt
iKurt28.10.1601:57
ich brauche 1 TByte, was ich mich frage:
Warum ist eine 1 TB SSD bei dem 15“ MBP doppelt so teuer als für das 13“ MBP?

Davon abgesehen: unverschämte Preise, allerdings die schnellsten auf dem Markt.
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Deppomat28.10.1603:24
Semmelrocc
pb_user
wenigstens 1 TB SSD gibts ja inzwischen im normalen Handel für um die 300 € – also was treiben die da in Cupertino?
Äpfel mit Birnen? Eine handelsübliche 1TB SSD schaufelt üblicherweise mit 400-600 MB/s Daten hin und her. Der im neuen MacBook Pro verbaute dagegen mit bis zu 3 GB/s.
Das stimmt nicht. Apple erfindet seine SSDs ja nicht selber, die sind zugekauft und ebenfalls "handelsüblich".
Siehe hier: und hier

Du sprichst von SATA, aber auch für PCI-SSDs gibt es längst Standards. Etwas teurer sind die noch, aber nicht dramatisch.
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dom_beta28.10.1603:28
Die Samsung MZ-75E1T0B/EU EVO 850 interne SSD 1TB (6,4 cm (2,5 Zoll), SATA III) schwarz habe ich am 27. Januar 2016 bei Amazon für 300,28 € gekauft.

Jetzt kostet diese bei Amazon 323,99 €.

Gibt es denn SSDs die eine größere Kapazität haben und gleichzeitig günstiger sind?
„...“
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Deppomat28.10.1604:19
dom_beta
Die Samsung MZ-75E1T0B/EU EVO 850 interne SSD 1TB (6,4 cm (2,5 Zoll), SATA III) schwarz habe ich am 27. Januar 2016 bei Amazon für 300,28 € gekauft.

Jetzt kostet diese bei Amazon 323,99 €.

Gibt es denn SSDs die eine größere Kapazität haben und gleichzeitig günstiger sind?
Die Preise sind seitdem hochgegangen, ja.

Größere Kapazität und gleichzeitig günstiger, auf keinen Fall. Es gibt eh nicht so viele über 1TB. Aber es gibt 1TB-SSDs für weniger. Toshiba / OCZ Trion 150 war letzte Woche für 180€ im Angebot.
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Semmelrocc
Semmelrocc28.10.1618:54
Wie oben schon gesagt, nutzt Apple in seinen neuen MacBook Pros SSDs am oberen Ende der derzeit möglichen Leistungsskala, nämlich NVMExpress SSDs mit PCIe 3.0 (4 Lanes). Das kriegt man nunmal nicht für 180 Euro. Leider sind sie aber offenbar diesmal tatsächlich verlötet und können daher nicht mehr nachträglich upgegradet werden. Quelle:
Weiteres interessantes Detail: Man setzt wohl zugunsten des geringeren Stromhungers auf DDR3 statt DDR4-RAM, weshalb allerdings nicht mehr als 16 GB Maximalausstattung möglich ist.
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Arne 228.10.1619:10
Der Upgradepreis entspricht nicht dem, was das Upgrade Apple kostet, sondern dem Geld, das Apple durch die Lappen geht, weil du den Rechner mit mehr Speicher länger nutzt.
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Mr BeOS
Mr BeOS28.10.1619:49
Speicher kann man/ich nie genug haben.
Wenn ich so einen Rechner kaufen würde, würde ich die Konfig suchen, die für Programme usw reicht.
Das läge wohl bei 512GB.
Der Rest würden dann extern thunderbolt, oder usb Laufwerke.
Je nachdem wie schnell die sein müssen.
2.5er Formfaktor ist ja nicht so groß.

Ausserdem hätte man ja eh immer eine Tasche für die Adapter dabei
Da passen dann auch ein paar Laufwerke rein.

Ich schrieb schon in einem anderen thread das ein Titanium mit 400Mhz auch mal schluffohe 6000 DM gekostet hat.
Rechner sind "out" - was den Massenmarkt betrifft. (gefühlt)
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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promac28.10.1621:51
Semmelrocc
Wie oben schon gesagt, nutzt Apple in seinen neuen MacBook Pros SSDs am oberen Ende der derzeit möglichen Leistungsskala, nämlich NVMExpress SSDs mit PCIe 3.0 (4 Lanes). Das kriegt man nunmal nicht für 180 Euro.

Klar doch
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Semmelrocc
Semmelrocc28.10.1623:10
Moment, das in deinem Link sind aber nur 256 GB für 185 Euro (ich dachte, wir sprachen über 1 TB). 512 GB kosten 160 Euro mehr, gegenüber 240 Euro Aufpreis bei Apple, also 50% mehr. Dafür ist Apples Speicher aber auch 40% schneller .
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someone28.10.1623:27
Fuer die meisten User duerfte es ueberhaupt keinen Unterschied machen ob da die teuerste NVMe SSD oder eine ganz normale massivst guenstigere SSD drin steckt, leider hat man aber keine Wahl...
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Termi
Termi28.10.1623:37
Danke, Semmelrocc, für den Link auf den arstechnica Artikel. Hatte ich befürchtet, dass die SSD verlötet ist. Dem Artikel kann ich aber in einem Punkt nicht zustimmen: Meine OWC 480 GB SSD im MacBook Air 13" Mid 2011 ist spürbar schneller als die von Apple verbaute 256GB SSD und absolut zuverlässig. Ich vermisse den Nachrüstmarkt also definitiv. Warum man selbst Speicher einlötet, erschließt sich mir nicht. Das war das Einzige, was ich bei Notebooks je aufgerüstet habe.
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Semmelrocc
Semmelrocc28.10.1623:53
Termi
Warum man selbst Speicher einlötet, erschließt sich mir nicht. Das war das Einzige, was ich bei Notebooks je aufgerüstet habe.
Das stimmt allerdings. Bei der Größe der Speichermodule kann man wohl kaum mit dem Platzbedarf eines Sockels argumentieren. Apple will das Auf- und Nachrüsten vermutlich nicht. Ich arbeite auch noch an einem MacBook Pro aus 2011, das ich mittlerweile auf 16 GB RAM und über SSD aufgerüstet habe. Hätte es die Möglichkeit des Aufrüstens nicht gegeben, hätte ich schon längst ein neueres Modell auf dem Schreibtisch. So bin ich mit der Leistung des Gesamtsystems aber noch voll zufrieden.
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cps29.10.1600:28
Semmelrocc
Weiteres interessantes Detail: Man setzt wohl zugunsten des geringeren Stromhungers auf DDR3 statt DDR4-RAM, weshalb allerdings nicht mehr als 16 GB Maximalausstattung möglich ist.

Vom Grundsatz her ist DDR-4 sparsamer. Apple verwendet hier aber LPDDR3, der sparsamere LPDDR4 geht nicht, weil der von Skylake nicht unterstützt wird. Diese Unterstützung gibt es erst mit Kaby Lake, da fehlen aber teilweise noch entsprechende CPUs.
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dom_beta29.10.1601:52
Semmelrocc
Apple will das Auf- und Nachrüsten vermutlich nicht.

genau, du sollst ja neu kaufen.
„...“
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bmonno29.10.1603:52
dom_beta
Semmelrocc
Apple will das Auf- und Nachrüsten vermutlich nicht.

genau, du sollst ja neu kaufen.

Wenn sie denn etwas brauchbares (außer High End) im Angebot hätten, würde das ja vielleicht auch passieren.
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teorema67
teorema6729.10.1607:53
Hannes Gnad
Klar. In den letzten Monaten haben uns "Pro"-Kunden regelmäßig nach 2TB-Upgrades für Retinas gefragt, Preis spiele keine Rolle.
AFAIR ist es gerade mal 19 Jahre her, als ich nach 2TB-Upgrades für PBs fragte
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Richard
Richard29.10.1611:10
someone
Fuer die meisten User duerfte es ueberhaupt keinen Unterschied machen ob da die teuerste NVMe SSD oder eine ganz normale massivst guenstigere SSD drin steckt, leider hat man aber keine Wahl...

Und die brauchen dann einen Laptop für 3.000 €? Also mir ist es wichtig das die SSD richtig schnell ist. Macht wesentlich mehr aus, als 0.3 Ghz beim CPU.
„iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13“
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Urkman29.10.1611:20
Also ich bin ein "Pro" und mir reichen 256GB vollkommen aus...
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someone29.10.1611:51
Richard
someone
Fuer die meisten User duerfte es ueberhaupt keinen Unterschied machen ob da die teuerste NVMe SSD oder eine ganz normale massivst guenstigere SSD drin steckt, leider hat man aber keine Wahl...
Und die brauchen dann einen Laptop für 3.000 €? Also mir ist es wichtig das die SSD richtig schnell ist. Macht wesentlich mehr aus, als 0.3 Ghz beim CPU.
Die schnelle SSD nuetzt etwas fuer Videoschnitt, fuer den ganzen Rest wird man im Wesentlichen keinen Unterschied feststellen behaupte ich jetzt mal. Da ich des Weiteren zu bezweifeln wage dass der Grossteil der Kaeufer Videoschnitt macht schraubt das also nur unnoetig die Kosten in die Hoehe, weshalb eine BTO Option wohl sinnvoll waere...
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gfhfkgfhfk29.10.1612:27
Semmelrocc
Die spannende Frage für mich lautet, ob der RAM heute noch dieselbe große Rolle spielt wie vor fünf Jahren. Wenn die interne SSD schon 3 GB/s schaufeln und über Thunderbolt 3 sogar Daten mit bis zu 4 GB/s fließen können, ist der Massenspeicher bald überhaupt nicht mehr als der Flaschenhals zu sehen, der er im Vergleich zum RAM immer war.
Normale Desktop PCs haben ca. 20-30GB/s Speicherbandbreite, die neusten Xeon E5 erreichen 60GB/s und dedizierte Grafikkarte haben üblicherweise einige hundert GBs/s. Storage ist auch weiterhin kein Ersatz für RAM.
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Semmelrocc
Semmelrocc29.10.1615:08
Das ist klar. Aber die schnellsten SSDs sind heute in etwa auf dem Niveau des RAMS, der in den letzten G4-Modellen verbaut wurde. Das Geschwindigkeitsverhältnis von Massenspeicher zu Hauptspeicher ist heute zwar ähnlich hoch wie damals. Nur dass heute theoretisch das Auslagern einer komletten DVD aus dem RAM auf die SSD nur 2 Sekunden dauern würde im Vergleich zu sagen wir mal einer Minute damals. Das sagt mir, dass es heute für den Anwender in der Praxis nicht mehr so dramatisch ist, wenn tatsächlich mal geswappt werden muss, weil er es bei so einem System kaum noch merkt.
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adiga
adiga29.10.1615:30
Semmelrocc
Weiteres interessantes Detail: Man setzt wohl zugunsten des geringeren Stromhungers auf DDR3 statt DDR4-RAM, weshalb allerdings nicht mehr als 16 GB Maximalausstattung möglich ist.

Das musst Du mir nun erklären. Wieso ist mit DDR3 nur maximal 16 GB möglich?
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athlonet29.10.1616:26
teorema67
AFAIR ist es gerade mal 19 Jahre her, als ich nach 2TB-Upgrades für PBs fragte

Also wenn du vor 19 Jahren tatsächlich nach 2TB gefragt hättest, hätten sie Dich vermutlich in eine Nervenheilanstalt eingewiesen
Ich vermute mal, Du hast nach 2GB gefragt
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iMonoMan
iMonoMan29.10.1618:11
Semmelrocc
pb_user
wenigstens 1 TB SSD gibts ja inzwischen im normalen Handel für um die 300 € – also was treiben die da in Cupertino?
Äpfel mit Birnen? Eine handelsübliche 1TB SSD schaufelt üblicherweise mit 400-600 MB/s Daten hin und her. Der im neuen MacBook Pro verbaute dagegen mit bis zu 3 GB/s. …

Und? - 1TB M2-SSDs ab etwa 370,-€:
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Semmelrocc
Semmelrocc29.10.1618:24
adiga
Das musst Du mir nun erklären. Wieso ist mit DDR3 nur maximal 16 GB möglich?
Dan Frakes behauptet das
Siehe Link:
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teorema67
teorema6729.10.1621:47
athlonet
teorema67
AFAIR ist es gerade mal 19 Jahre her, als ich nach 2TB-Upgrades für PBs fragte

Also wenn du vor 19 Jahren tatsächlich nach 2TB gefragt hättest, hätten sie Dich vermutlich in eine Nervenheilanstalt eingewiesen
Ich vermute mal, Du hast nach 2GB gefragt
Ja klar, danke für die Korrektur, ich wollte GB schreiben und hab nicht kontrolliert. Faktor 1000 oder 2¹º in 19 Jahren, trotz Wechsel von HDD auf SSD.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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gfhfkgfhfk30.10.1600:16
Semmelrocc
Das sagt mir, dass es heute für den Anwender in der Praxis nicht mehr so dramatisch ist, wenn tatsächlich mal geswappt werden muss, weil er es bei so einem System kaum noch merkt.
Ob das Swapping ein Problem ist oder nicht hängt sehr viel stärker vom Betriebssystem ab, als von dem Verhältnis von RAM zu Storage Geschwindigkeit. MacOS X war immer ziemlich schlecht dabei, Linux ist besser aber richtig gut läuft das unter Solaris. Da hat man früher beim Arbeiten nur gemerkt, dass ein Prozess ausgelagert war, wenn beim Anklicken des Fensters es ein paar Sekunden dauert bis der Redraw ausgeführt wurde. Das eigentliche GUI war immer schnell, und alle Programme im Speicher liefen einwandfrei weiter. Bei OSX drehte sich dann gleich der Beachball und die komplette Oberfläche hängt bis das eine Programm in den Speicher transferiert wurde.
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someone30.10.1600:33
gfhfkgfhfk
Semmelrocc
Das sagt mir, dass es heute für den Anwender in der Praxis nicht mehr so dramatisch ist, wenn tatsächlich mal geswappt werden muss, weil er es bei so einem System kaum noch merkt.
Ob das Swapping ein Problem ist oder nicht hängt sehr viel stärker vom Betriebssystem ab, als von dem Verhältnis von RAM zu Storage Geschwindigkeit. MacOS X war immer ziemlich schlecht dabei, Linux ist besser aber richtig gut läuft das unter Solaris. Da hat man früher beim Arbeiten nur gemerkt, dass ein Prozess ausgelagert war, wenn beim Anklicken des Fensters es ein paar Sekunden dauert bis der Redraw ausgeführt wurde. Das eigentliche GUI war immer schnell, und alle Programme im Speicher liefen einwandfrei weiter. Bei OSX drehte sich dann gleich der Beachball und die komplette Oberfläche hängt bis das eine Programm in den Speicher transferiert wurde.
Genau so ist es. OS-X ist und bleibt ein Consumer/Desktop Unix mit grossen Defiziten bei den Grundlagen.
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iKurt
iKurt30.10.1603:51
iGod
Daran erkennt man echte Pros. Die kaufen und lamentieren nicht stundenlang auf MTN, weil sie Geld verdienen wollen und können. 😎
Die Unternehmen können die Rechner bei der Steuer abschreiben, was der Private nicht kann. Also Preis egal. So funktioniert das.
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teorema67
teorema6730.10.1611:07
iKurt
Die Unternehmen können die Rechner bei der Steuer abschreiben, was der Private nicht kann. Also Preis egal. So funktioniert das.
Du hast völlig recht, und das ist wegen der Höhe des Vorteils vollkommen ungerecht.

Wenn ich einen Rechner für 2000 Euro kaufe, dann lade ich 320 Euro über die Umsatzsteuer und über 3 Jahre weitere 806 Euro über Einkommens-, Kirchensteuer und Soli ab, nur 874 Euro zahle ich selbst. Daher Preis egal.

Wenn ich aber Adobe CC buche, dann zahle ich die 2141,64 Euro für 3 Jahre komplett, da ich kein Grafiker oder Drucker bin.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Marty Bauer
Marty Bauer31.10.1601:03
Ich befürchte, dass es sicher Leute gibt, die 960 Euro dafür bezahlen. Mir reichen aber ebenfalls die 256 GB völlig aus.

Und ich bin freiberuflich tätig und könnte das auch absetzen, aber trotzdem gebe ich mein Geld lieber für andere Dinge aus.
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athlonet31.10.1608:01
teorema67
athlonet
teorema67
AFAIR ist es gerade mal 19 Jahre her, als ich nach 2TB-Upgrades für PBs fragte
Also wenn du vor 19 Jahren tatsächlich nach 2TB gefragt hättest, hätten sie Dich vermutlich in eine Nervenheilanstalt eingewiesen
Ich vermute mal, Du hast nach 2GB gefragt
Ja klar, danke für die Korrektur, ich wollte GB schreiben und hab nicht kontrolliert. Faktor 1000 oder 2¹º in 19 Jahren, trotz Wechsel von HDD auf SSD.

Ja, es ist schon unglaublich.
Ich hab vor 20 Jahren mit einer 1,2GB Festplatte angefangen.
Mein aktueller Mac hat schon 20 mal so viel RAM (und 1.500 mal so viel RAM wie mein erster Rechner - und dabei bin ich sogar noch relativ grün hinter den Ohren ).
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teorema67
teorema6731.10.1608:39
Mein erster Rechner in der Uni (von DEC, Mitte 1980er) hatte eine gigantische 5MB-Festplatte. Mein erster privater Rechner (PB 140 von 1991) hatte gigantische 40MB
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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