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Mac Book Pro mit Bootcamp u. Sn. Leopard auf Yosmite upgraden und zurück?

Lauda06.01.1712:36
Hallo,
mein Mac Book Pro (Late 2011) ist mit Bootcamp und 10.6.8 (weil ich noch mit uralt Freehand u. CS3 arbeite) partitioniert. Jetzt allerdings will ich auf Yosemite upgraden, weil Firefox mit 10.6.8 nicht mehr unterstützt wird, wie auch andere Browser nicht. Habe dazu ein Back-Up mit Time Machine erstellt u. die Windowsdaten auch gesichert. Meine Frage 1: Kann ich notfalls mit Time Machine auch wieder zu 10.6.8 downgraden, ohne dass mit Bootcamp etwas passiert?
Frage 2: Kann ich 10.6.8 auf eine externe Festplatte installieren und es so als zusätzliches Betriebssystem (neben Yosemite) nutzen? Wie ginge das?
Frage 3: Funktioniert 10.6.8 mittels einer virtuellen Maschine, die in Yosemite installiert wird?
Die CS3 wird - soweit ich erfahren habe - mit Yosemite arbeiten, aber auf Freehand kann ich dennoch nicht verzichten, da ich zuviele wichtige Layoutdateien habe.

Danke für eine Antwort!
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Kommentare

iPeter79
iPeter7906.01.1713:21
Zu Frage 1:

Müsste eigentlich gehen, da Boot Camp eine eigenständige Partition mit für Mac OS X fremden Dateisystem ist, dass von Time Machine nicht angefasst wird (Time Machine kann kein Backup von der Windows-Partition machen). Es kann aber nach der Installation von Yosemite passieren, dass die Bootcamp-Partition erst einmal nicht erkannt wird, weil ab Mac OS X Lion eine zusätzliche Wiederherstellungs-Partition erstellt. Das ist mir mal bei meinem älteren iMac passiert. Nach einem Ausflug ins Terminal (bestimmtes UNIX-Programm), konnte ich aber die Partitionstabelle wieder reparieren. Bei mein MacBook Pro hatte ich nicht solche Probleme. Aber bei dem hatte ich als Standard auch schon Lion drauf und musste nicht alte Software, die ich dauernd geupdatet habe (drüberbügeln von System-Upgrades), mitschleppen. Es gibt auch bestimmte Programme, um die Bootcamp-Partition zu sichern.

Zu Frage 2:

Natürlich ist das möglich (falls der Rechner noch das alte System nativ unterstützt). Einfach die Festplatte mit HFS+ Journaled formatieren (mit richtiger Partitionstabellenart) und das ältere System darauf installieren. Dann kann man über die Startvolume-Einstellung das System auswählen und davon starten. Dasselbe könntest du übrigens auch mit einer zusätzlichen Partition auf deiner internen Festplatte machen. Dann muss man sich allerdings entscheiden, ob man lieber ein zusätzliches Mac-System will oder ein Windows, weil die Partitionsanzahl leider auf 3 oder 4 beschränkt ist (Firmware, Mac-HD, Wiederherstellungs-Volume, Boootcamp/Mac-System). Das ist mir damals auf meinem MacBook aufgefallen, bei dem ich auch noch Showleopard installieren konnte. Ich weiß allerdings nicht, ob sich diese Einschränkung mit neueren Systemen geändert hat. Ich hatte damals glaube ich Mountain Lion drauf, als ich dies machte.

Zu Frage 3:

Ja, geht. Ich habe so eine virtuelle Maschine in Parallels laufen (vorher in VMWare Fusion), um alte Programme, wie z. B. auch Freehand und AppleWorks zu benutzen). Man muss allerdings der Virtualsierungs-Software vorgaukeln, dass es sich um eine Mac OS X Server Version handelt (per Virtualisierungs-Hack oder System-Hack). Habe dazu auch schon einiges in diesem Forum geschrieben (mit Links usw.). Einfach mal danach suchen.
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iPeter79
iPeter7906.01.1715:11
Bitte mal bei diesen Foren-Beiträgen von MTN nachschauen. Hier wurde nämlich auch schon was darüber geschrieben (unter anderem auch von mir), wie man Snowleopard in einer virtuellen Maschine betreiben kann:


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Lauda06.01.1717:35
Hallo iPeter79,
danke für deine Antworten. Mein Mac Book wurde mit Lion ausgeliefert, so dass das mit der externen Festplatte wohl nicht geht. Allerdings wurde mir direkt nach dem Kauf von Apple extra zusätzlich eine Sn. Leopard Installations-DVD geschickt, mit der ich SN.Leop. installiert habe (geht es deshalb vielleicht doch?). Desweiteren hatte ich bei meiner damaligen Bootcamp-Installation von Apple erfahren, dass ich nur ein weiteres Mac-Betriebssystem intern installieren kann. Also bleibt nur die VM-Installation. Das traue ich mir allerdings (nach dem Lesen deiner Links) nicht zu. Die ganze Crux meines Problems liegt eigentlich bei dem nicht mehr unterstützten Firefox mit Sn. Leop.. Ginge eventuell diese Lösung: Ich installiere Yosemite auf einer externen Festplatte und gehe von dort aus über Firefox ins Internet?
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Lauda06.01.1719:08
Noch ein Nachtrag, vielleicht sagt dir das was: Die von Apple nachgelieferte DVD nannte sich Replacement DVD (mit 10.6.6, damit wurde der ein halbes Jahr vorher gebaute Mac Book Pro noch ausgeliefert). Und eine Frage noch: Sollte ich für die externe Festplatte eine mit Firewire-Anschluss nehmen (USB 3.0 geht nicht) oder ist das egal?
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yew
yew07.01.1708:49
Lauda
mein Mac Book Pro (Late 2011) ist mit Bootcamp und 10.6.8 (weil ich noch mit uralt Freehand u. CS3 arbeite)

Hi
genau das versteh ich jetzt nicht .... late 2011 und 10.6.8
Laut Mactracker wurde das late 2011 mit 10.7.x ausgeliefert
...... oder hast du evtl doch ein early 2011??

aber später schreibst du wieder, es war mit Lion 10.7 ausgeliefert

Möglich, dass dies ein von denen Modellen ist, die auch ein geringeres System als das Auslieferungssystem akzeptieren.

Lauda
Mein Mac Book wurde mit Lion ausgeliefert, so dass das mit der externen Festplatte wohl nicht geht.

was meinst du genau damit?? Von einem externen System starten?? Sicherlich geht das - auch schon bei den BP und PM war das möglich.

Ich würde das System, das du am wenigsten brauchst, auf eine externe HDD installieren und das, mit dem du tätlich arbeitest, auf der internen Platte


Gruß yew
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MikeMuc07.01.1709:01
Offiziell kam das Late 2011 15" mit Lion. Da es sich aber nur marginal vom Vorgänger unterscheidet könnte man es problemlos mit 10.6.8 betreiben. Sowohl von der internen al auch von einer externen Platte. Ich hab das 2 Jahre so in Betrieb gehabt (auch wegen Freehand). Dann hab ich das ganze virtualisiert.
Je nach Nutzung kannst du ja vielleicht auch den PC-Teil. In eine 2. VM packen und ganz auf Bootcamp verzichten.
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Lauda07.01.1716:51
Thank you! Augrund der beiden letzten Kommentare werde ich Sn. Leop. jetzt auf eine externe Festplatte installieren u. dann auf dieser mein Sn. Leop.- Back-up machen. Wären dafür folgende Schritte richtig?:
1. Alt-Taste gedrückt halten und mit der dadurch auswählbaren Installations-DVD installiere ich dann Sn. L. 10.6.6 auf der externen Festplatte (mit Guid-Partitionstabelle).
2. Mache ich jetzt zunächst eine Softwareaktualisierung auf 10.6.8 oder brauche ich das nicht?
3. Neustart (Ja oder Nein?) mit Startvolumen Sn.L. auf externer Festplatte, Installations-DVD (wieder) einlegen, auf Installation gehen u. dann auf "Dienstprogramme" und von dort aus auf mein angeschlossenes Back-up (mit Sn. L. 10.6.8) zugreifen.

Dazu noch Frage 5: Ist es für das "flüssige" Arbeiten besser, eine schnellere ext. Festplatte zu kaufen, ev. mit Firewire-Anschluss oder reicht eine mit USB 2.0. Habe am Macbook Pro nur 1 USB-Zugang, jene an der Tastatur liefern oft nicht genug Strom komischerweise.

P.S. an MikeMuc: auf Bootcamp kann ich nicht verzichten.

Gruß
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yew
yew07.01.1718:26
Hi

ich würde so vorgehen, wenn du eine Kopie deines jetzigen System auf der externen haben willst .....
von System-DVD starten und mit dem FPDP eine Wiederherstellung des alten 10.6.x Partition auf die neue Platte durchführen.
.... außer, du willst wirklich einen clean install durchführen, dann neu auf der externen installieren.
GUID und mac journaled ist korrekt (explizit 1 Partition auswählen, außer du willst mehr drauf haben)

Aktualisierung auf 10.6.8 würde ich durchführen

Als externe Platte würde ich definitiv ein Firewire-Gehäuse empfehlen, auch wenn du das System nur gelegentlich nutzt.
FW 800 und USB-3 wären optimal. 2,5"-Platte reicht aus. 3,5"-Platte muss nicht sein.


Gruß yew
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iPeter79
iPeter7909.01.1711:04
Sorry, dass ich mich jetzt erst melde.

Ob du eine externe Festplatte mit USB oder Firewire nimmst, ist eigentlich egal (Firewire wird wahrscheinlich bei denen Rechner schneller sein, da er nur USB 2 hat). Nur ältere PPC-Macs konnten glaube ich nur von Firewire booten.

Ich habe auch ein 2011er MacBook Pro (keine Ahnung ob jetzt Early oder Late). Meins war ein Refurbished-Gerät und hatte schon Lion drauf. Im Internet hatte ich aber damals gelesen, dass man, wenn man die richtige Version die unterstützt wird verwendet, Snow Leopard darauf installieren kann. Hatte dazu meine 0er-Vesion (vielleicht hatte es aber auch schon ein paar Updates hinter dem Punkt) erst bei einem anderen Mac frisch auf einer externen Festplatte installiert und geupdatet und dann auf mein MacBook kopiert oder geklont. Wenn du aber eine 10.6.6-Version hast, scheint die bestimmt auch schon auf dein MacBook zu funktionieren.

Zur Virtualisierungs-Sache:
Eigentlich ist es ja mit der manipulierten Plist-Datei mit der OS-Version eine einfache Sache. Das Problem ist nur, dass man natürlich erst einmal bis dahin, mit mehr oder weniger komplizierten Methoden, kommen muss (Bearbeitung des des Installationsmediums und der virtuellen HD, Hackintosh-Installation, Klonen von einen System (evtl. auch mit einem neueren direkt unterstützen System in der virtuellen Maschine) usw.). Aber es kann auch sein, dass es mittlerweile auch schon einfachere Methoden dazu gibt. Vielleicht ist es aber allerweil z. B. in Virtual Box auch schon ohne Hack möglich (die HD-Images kann man meistens auch für eine andere Virtualsierungsumgebung konvertieren). Du könntest aber auch einfach das Snow Leopard einfach als Haupt-OS auf einem Rechner lassen und über Parallas für neuere Sachen und für das Internet ein neueres System installieren (die werden ja meist auch direkt unterstützt).
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MikeMuc09.01.1711:43
Es wird nur mit 10.6.8 laufen, d.h. die Installation von CD auf eine externe Festplatte wird (wahrscheinlich) nicht klappen weil der Installer sagt das du das mit diesem Rechner nicht kannst. Du mußt dir dann ein 10.6.x von einem alten Rechner auf die externe Platte installieren, dort das Update machen und kannst erst dann von der externen Platte dein late 2011 booten.

Mein jetziger Rechner kam damals schon mit 10.7 vorinstalliert. Ich hab dann das System meines alten Rechners auf eine externe Festplatte geklont konnte somit erstmal schauen ob das alles taugt. Dann hab ich das System auf die interne platte geklont und lange damit gearbeitet
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Lauda09.01.1715:06
Vorab: Boot Camp muss ich unbedingt erhalten u. deshalb kann ich nicht Parallels drauftun.
Zum Eigentlichen: Habe jetzt entdeckt, dass ich prinzipiell doch mittels FPDP eine weitere Mac-Partition erstellen kann, worauf ich dann ein zweites Betriebssystem installieren könnte. Der Platz reicht so gerade auch mit ein bißchen Luft. Jetzt meine entscheidende Frage: Wenn ich diese weitere Mac-Partition (mit Guid-Partitionstabelle) erstelle, bleibt mein Boot Camp dann funktionstüchtig erhalten?
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yew
yew10.01.1700:24
Hi
wenn ihr meint, eine Installation von 10.6.8 auf eine externe Platte geht nicht, dann spricht doch erst recht dafür, die Partition auf die externe Platte zu klonen

iPeter79
Ob du eine externe Festplatte mit USB oder Firewire nimmst, ist eigentlich egal (Firewire wird wahrscheinlich bei denen Rechner schneller sein, da er nur USB 2 hat). Nur ältere PPC-Macs konnten glaube ich nur von Firewire booten.

Zur Virtualisierungs-Sache:

FW 800 / USB2 .... da braucht man nicht lange überlegen.

Schon alleine vom Stromverbrauch der externen Platten hat USB 2 die schlechteren Karten. Bei USB 2 braucht man meist 2 USB-Buchsen, um die Platte mit genügend Strom zu versorgen. Eine alleine reicht in den meisten Fällen nicht aus oder die Platte schaltet sich während des Betriebs ab.

FW hat genügend Saft, man könnte sogar mehrere Platten in Reihe schalten

Virtualisierung ..... geht, aber das Arbeiten damit macht keinen Spaß .... ist einfach zu langsam


Gruß yew
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yew
yew10.01.1700:27
Lauda
dass ich prinzipiell doch mittels FPDP eine weitere Mac-Partition erstellen kann, worauf ich dann ein zweites Betriebssystem installieren könnte. Der Platz reicht so gerade auch mit ein bißchen Luft.

Laß es bleiben, der Platz, den du meinst, du hättest was frei ...... ist schneller voll, als man denkt. Du machst dir damit keine Freude.

Platten, die zu voll sind, werden zudem auch noch langsamer

Gruß yew
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Lauda13.01.1719:32
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten. 10.6.8 ist bei mir jetzt bootfähig auf einer externen Platte. Leider gibt es Yosemite laut Apple-Support nicht mehr und auch alle Vorgänger nicht. Viele Grüße
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yew
yew14.01.1700:31
Hi

es ist immer problematisch, Diskussionen über Systeme zu führen, welches besser oder schlechter ist, aber die Systeme nicht mal im App-Store gekauft/geladen zu haben. Wie wolltest du die dann installieren?

So bald ein neues System draussen ist, fliegt das System davor raus.
Egal für diejenigen, die das System schon mal geladen haben und immer wieder über "Einkäufe" drauf zugreifen können.
Schlecht aber für alle anderen, die das System noch nicht geladen haben.
Lauda
Leider gibt es Yosemite laut Apple-Support nicht mehr und auch alle Vorgänger nicht. Viele Grüße
.... was schon mal nicht korrekt ist

Lion 10.7 bekommst du ja (über Internet Recovery)
Mountain Lion 10.8 aktuell noch hier zu kaufen


Wenn du ein neueres System als Mountain Lion haben willst, bekommst du nur noch Sierra 10.12

Gruß yew
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Lauda14.01.1715:34
Hallo,
Wie wolltest du die dann installieren?
Ab 10.6.8 kann mann direkt auf Yosemite upgraden u. auch zu El Capitain. Zu letzteres hat mir Apple diesen Link geschickt: ,
so dass ich zumindest El Capitain jetzt doch noch installieren kann. Nur ob Acrobat 8 Professional (CS3) damit läuft, ist fraglich ("keine Daten" laut Roaring App). Hab dazu ein neues Thema erstellt, doch keiner weiß was.

Natürlich kann ich El Capitain auf die externe Festplatte (jene mit 10.6.8) installieren. Aber wohler wäre mir, ich hätte es auf einer zweiten internen bzw. 3. Partition (auf der jetzt 2. habe ich Bootcamp). Würde vorher Platz machen, so dass ich doch "Freude" daran hätte.
Deshalb nochmals meine Frage: Wenn ich diese weitere Mac-Partition (mit Guid-Partitionstabelle) erstelle, bleibt mein Boot Camp dann funktionstüchtig erhalten?

Grüße dazu
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yew
yew14.01.1716:41
Hi
für Yosemite ist es zu spät, wenn du es nie "gekauft" oder geladen hast. Genau so wie Mavericks. Da ist der Zug abgefahren.

Die anderen Systeme wie Sierra (sowieso), El Capitan (wo Sierra nicht mehr läuft) gibt es im App Store kostenlos.

Kostenpflichtig gibt es immer noch 10.7 und 10.8

Auch wenn es dir lieber ist, auf der internen weitere Partitionen anzulegen, das Risiko dass Bootcamp nicht mehr funktioniert, ist da.
Warum das Risiko eingehen, wenn es mit externen Platten ohne Probleme funktioniert??

Gruß yew
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Lauda14.01.1717:03
Ist mehr gefühlsmäßig begründet: ich traue der internen Platte meines MBP (2011) mehr zu als externen ( erstere lebt eventuell länger, läuft sie eventuell auch schneller?? ). Lieg ich da falsch? Also, wenn ja, dann würde ich mir wohl doch noch eine Firewire von Apple kaufen.

Grüße
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yew
yew14.01.1717:47
Hi
USB - 480 MBit/s
FireWire - 800 MBit/s
Thunderbolt - up to 10 Gbps

.... und wenn du extern eine SSD nimmst, ist sie auch nicht erschütterungsanfällig

Es gibt keine Firewire-Festplatten, nur Firewire-Gehäuse und wie gesagt, FW 800 im 2,5" Gehäuse kannst du mit 1 TB oder 2 TB bestücken (Höhe 9,5 mm). Ob HDDs auch mit 12,5 mm passen, kommt auf das Gehäuse drauf an, aber bei den 9,5 mm ist "mehr Luft drin" zur Kühlung

Gruß yew
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Lauda14.01.1720:08
Hallo,
habe jetzt mal nach Platten mit Firewire gegoogelt. Bisher haben alle die Stromversorgung übers Notebook. Schadet das auf Dauer dem Notebook oder ist das o.k.? Ich habe unter anderem diesen Anbieter gefunden, der die LaCie Rugged TRIPLE für 89,99 € anbietet, während sie selbst bei Amazon nicht unter 127 € zu haben ist. Wenn du dazu noch etwas sagen könntest, wäre mal wieder sehr gut!

Grüße von mir
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yew
yew14.01.1721:41
Hi

127 Euro sind zu teuer, der andere Preis ist ok
oder schau mal bei ebay ..... such einfach nach
Firewire 800 Gehäuse
und die HDD oder SSD separat.

Persönlich würde ich empfehlen, Firewire 800 und USB-3

Wikipedia:
Die Stromversorgung über FireWire ist mit 1,5 Ampere bei 8 bis 33 Volt spezifiziert. Externe Festplatten können daher problemlos ohne eigenes Netzteil an einem sechs- oder neunpoligen FireWire-Port betrieben werden. USB 2.0 ist mit maximal 0,5 Ampere bei 5 Volt hingegen nicht auf den hohen Einschaltstrom von Festplatten ausgelegt und macht deshalb zumindest eine präzise technische Vorbereitung erforderlich

Gruß yew
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