Das ist wirklich eine sehr clevere Designidee

Sehr cool, hat was. Das Teil gefällt mir.

Nein.

Ich würde sofort einen iPad-Ständer in dieser Ausführung kaufen.

Euch ist schon klar, daß dieses Gerät bei einem kleinen Schubs von hinten nach vorne kippen würde? Abgesehen davon besteht die von vorne sichtbare Fläche zu locker 30, 35% aus Alu, und nicht aus Bildschirm - so was geht heute nicht mehr. Ports hat das Gerät anscheinend keine, nicht mal ein Stromkabel...

Gefällt mir auch. Integrierter Accu, gleichzeitig Notstromversorgung, super.

Den Fussknick im Design muss man nicht verstehen... und wenn es ein Touchscreen ist, wofür ist dann die Maus? Ein SD Karten Laufwerk für etwa 2mm lange SD Karten? Ans Mikrofon haben die gedacht, aber die FaceTime Kamera weggelassen? Die restlichen Anschlüsse haben wir lieber auch mal gar nicht berücksichtigt. Gütiger - was lernen Industrie-Designer heute nur?

Ansonsten, der integrierte Akku ist eine nette Idee, allerdings obsolet, weil keiner so eine Bücherstütze mit sich herumschleppt

Muss es den so ein Alu Denkmal sein? Hätte Glas nicht einen interessanten Effekt gehabt?

Schick.

Gute Idee aber die Z-Form ist an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Soll wohl an die Silhouette des UrMacs erinnern. Das ist keine Formensprache sondern Dilletantismus. Meiner Meinung nach völlig unnötig und absolut überflüssig - und in der Produktion mit höheren Kosten verbunden.
Form follows function - das gilt heute immer noch. In den Mülleimer mit dem Entwurf.
Aber die Idee an sich, einen UrMac aufzustellen gefällt mir.

Erinnert mich zu sehr an eine Treppe. Finde das Design nicht so gelungen. 😳

Wie soll das Ding so überhaupt stehen bleiben?

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Da ich weiss wie diverse Macintosh-Modelle heute aussehen brauch ich nicht wirklich eine Designstudie, aber wenn's Spass macht.

Ich find es hübsch, aber leider überhaupt nicht zu gebrauchen. Eigentlich ist es ja ein iPad (mit OSX) mit viel Alu drum rum um das Ding möglichst instabil in einer wenig ergonomischen Position zu halten.
ABER: endlich mal eine erreichbare Postion für die SD-Card. Das bekommt Apple ja bei keinem Desktop hin.

Na, da hat sich ja jemand aus viel Langeweile wieder eine clevere Idee einfallen lassen. Manche Leute haben echt zuviel Zeit und leider zuwenig originelle Ideen.

Potthässlich.

Gut Aussehehen ist Geschmakssache, auch gefällt bei Apple sicherlich nicht jedem das Design der aktuellen Produkte.
Die Grundidee dieses Entwurfs eines iMacs empfinde ich als ok, aber im Detail auch noch deutlich verbesserungswürdig. Garnicht ging z.b. diese "Treppe" unten am Fuss, das ist einfach ein Schnörkel zu viel.

Weil keine Sau den ganzen Tag den Arm ausgestreckt halten kann. (Außer vielleicht die Pegida-Initiatoren )

gnad, der einzige realist im forum. evtl könnte man das ding ja auf den holzstisch schrauben ...
es ist halt nur eine studie.

+1

Alter was für ein getrolle hier... Ist doch nur eine Studie!
Mir gefällt er!!!

Also mir gefällt die Studie. Könnte ich mir gut am Eingang eines Apple Stores vorstellen. So als "Welcome Point" um sich zu orientieren. Auf jedenfalls gelungener als Apples hauseigener 20th Anniversary Mac. Eventuell folgt zum 40. Geburtstag eine Neuauflage
Und bin ich der Einzige der auf der Rückseite den MAGsafe Anschluss im Fuss sieht, bzw. mutmaßlich USB und Thunderbolt in Höhe dem 3,5" Zoll Schlitz? 3. Bild?!?

Daran sieht man wie absurd die Konzepte sind

Einige seltsame Unstimmigkeiten, die Apple nicht machen würde:
- Das Apple Logo auf der Front sieht aus wie Marylin Monroe's Muttermal, wirkt dabei aber gar nicht sexy.
- Dieser Schacht mit SD und wasauchsonstimmer vorne sieht nicht gut aus.
- Warum sollte das Apple Logo auf der Rückseite leuchten? Wozu braucht Apple generell 2mal ein Logo vorne und hinten?
- Der Screen ist viel zu winzig. Muss nicht alles 27" sein, aber das hier ist einfach nicht praktikabel.

Grundsätzlich eine witzige Studie, was aber grundsätzlich für mich einfach nicht ganz stimmt ist, dass der Macintosh heute eben so aussieht, wie der iMac das tut. Letzterer hat sich an heutige Maßstäbe angepasst, wie der Macintosh das damals getan hat. Um also den Gedankengang korrekt zu Ende zu denken, würde am Ende etwas viel iMac-ähnlicheres rauskommen, als das hier ohnehin schon der Fall ist.
Hannes' Kritik, dass er nach vorne kippen würde halte ich für übertrieben. Würde Apple sowas bauen, wären sie wohl so schlau, in den Fuss genug Gegengewischt zu verbauen um eben das nicht passieren zu lassen.
Dass es keine Ports gibt, stimmt nicht, hinten sind zumindest ein USB und ... ich denke ein TB Port. Aber das kann gerade bei Apple ohnehin kein echter Kritikpunkt sondern eher ein Argument darstellen

Wie schon geschrieben:
Form follows Function: total failure.

Gefällt mir! Der Knick entspricht dem Formverlauf des Ur-Macintosh, der muss drin sein. Ebenso der relativ kleine Bildschirm. Tolle Design-Studie! Bis auf die Logos: das fordere würde ich ganz weglassen und das hintere deutlich kleiner machen.

Sich gefühlte 10 Jahre am gleichen Design festzuklammern ist langweilig. Jonathan Ive muss endlich Platz machen, damit ein frischer Wind weht. Ive kann gerne weiterhin die Software-GUI-Gestaltung übernehmen, die finde ich recht gelungen.

Naja, wenn man sich das Original mal genau von der Seite anschaut und vielleicht auch mal eines selber geöffnet hat so kann man erkennen das die Aluplatte lediglich die Silhouette der alten Gehäuses folgt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Also ist diese Modell einfach nur ein popeliger Abklatsch, im wahrsten Sinne des Wortes. Und eigentlich müßte da ein 9" Display drin sein, keines mit 11"

Du hast klar ein komplett entgegengesetztes Empfinden wie ich. Jony Ive ist klar ein Industriedesigner wie er leibt und lebt und gerae in sachen User Experience hat der weniger Ahnung. Ich würde nicht sagen keine Ahnung, denn im Groß-Vergleich mit Android und Windowsphone schlägt sich z.B. iOS7/8 nicht komplett schlecht, allerdings sind dafür eher die ganzen Screen-Natives unter seiner Obhut dafür verantwortlich. Die eigentlichen Screendesignentscheidungen die von ihm kommen, sind nicht wirklich nachvollziehbar und schon gar nicht so gut, wie sie sein könnten.
Die Hardware Designs hingegen sind eher auf einem Level, der für seine Designsprache nicht mehr so leicht verbessert werden kann. Die Geräte sind teils schon auf einem Grad an Minimalismus angelangt, der nicht mehr weit ausgebaut werden kann (iPad z.B.) und das spricht sichernicht definitiv gegen Jony Ive. Wie in einem Forenpost erwähnt glaube ich nicht daran, dass manein bestehendes Design nicht mehr neu definieren kann, aber es spricht deifitiv nicht gegen den Designer, wenn es grundsätzlich keinen echten Bedarf dafür gibt, ausser den, mal wieder für Gesprächsstoff zu sorgen. Was das Industriedesign als solches angeht, sind Jony Ives Designs imho absolut großartig.
Gerade softwareseitig wirkt er eher wie jemand, der eben noch nicht so lang in der Materie drin ist und bisschen Ideen ausprobiert. Z.B. Helvetica Neue in ein Smartphone System reinzuhauen ist theoretisch eine interessante Idee, weil die Screen-Inhalte, vor allem kombiniert mit den hochauflösenden Screens, weg von der Beschaffenheit eines Bildschirmes hin zu einem klassischeren Gebrauchsgegenstand gehen, was imho auch der Gedanke dahinter war. Dass aber jedem Screentypograf dabei einfach das Kotzen kommt, wird dabei ignoriert und das ist der entschiedende Fehler. Apple's Screendesign war früher im Verhältnis weit besser.
Allerdings denke ich, dass deren Pseudo-Flat-Richtung interessant ist, weiter zu verfolgen und zu sehen wie es dann in 3-5 Jahren aussieht.

Dem stimme ich absolut zu. Reduzierung und Minimalismus ist das eine. Aber die Grenzen davon sind inzwischen (nach meinem Geschmack) erreicht.

Frischer Wind, eine andere Stilrichtung, eine neue Idee kann der Designabteilung von Apple nicht schaden.

... die sehr wahrscheinlich nach vorne kippen wird, wenn man keinen Briefbeschwerer auf den Fuss stellt

Irgendwie habe ich unwillkürlich den Eindruck, der größte Teil des Gerätes fehle oder sei unsichtbar.

Für meinen Geschmack zu viel Spielerei nur der Reminiszenz wegen.