huhu,
was für eine auflösung sollte so ein scanner haben, damit man in guter qualität negative einscannen kann? will keine a3 drucke machen, aber so 15x10 sollte schon drin sein... hab da echt keine erfahrung...mal wieder

vielen dank für die schnelle antwort. das hat ja hand und fuß.

ps: im moment sind beim mir jetzt 933mhz ausreichend

Wo wir grad beim Thema sind.

Welchen Scanner mit Durchlichteinheit für Negative bzw. Dias könnt ihr empfehlen.
Preislich sollte er so um die 200 € liegen.

ich lege die skala noch um 100 Euro niedriger, aber weiß auch nicht welchen ich nehmen soll...

Also für den Negativscan ist auch die verwendete Scansoftware extrem wichtig: Welche Möglichkeiten zur Maskenentfernung und Invertierung bietet diese? Gute Graubalancetools?
Viele Presets für unterschiedliche Materialien mitgeliefert? Tool zum Anpassen und Sichern dieser Voreinstellungen?
Negativscannen erfordert manuelle Korrekturen, oftmals fummeliger Art.
Für 200 oder sogar nur 100 Euro wird da nicht viel zu holen sein... In der Preisklasse haben die Flachbettscanner nur sehr kleinflächige und minderwertige Durchlichter.

Für das Scannen von negativen ist die Auflösung wichtig, klar... aber mindestens genau so wichtig ist der Dichteumfang!!
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<br>Zur Auflösung: Drucken willst Du mit 300DPI (unterstelle ich jetzt mal). Also
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<br>15cm* (300*pixel/inch) * / (2,5 * cm / inch)= 1800pixel
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<br>So..... da hätten wir schon mal den ersten Wert...
<br>Wenn Du diese 1800 Pixel aus 34mm rausholen willst:
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<br>(1800 pixel / 3,4 cm) * 2,5 cm/inch = 1323 pixel/inch = 1323dpi
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<br>So weit die (ganz ganz) graue Theorie... Aus Erfahrung würde ich sagen: 2800 besser 3200dpi sollten es schon sein. Denn die dpi Angaben sind doch sehr geschönt (um so mehr, je günstiger der Scanner).
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ach übrigens: 640kB sind auch mehr als ausreichend