Zitat: "Viele Marken haben Fans, Apple hat "Jünger". Sie campen vor Geschäften, um ein neues Smartphone oder nur ein T-Shirt mit dem Firmenlogo zu ergattern. Wie ist dieser Hype zu erklären? Mit dem Apple-Check setzt das Erste seine Reihe fort, in der populäre Marken und ihre Firmenpolitik unter die Lupe genommen werden. Diesmal auf dem Prüfstand: die laut Experten wertvollste Marke der Welt."

Siehe dazu:

Ich muss dem Markencheck in fast allen Punkten recht geben, außer:

Punkt 3 - Wo sind die Kosten für Entwicklung, Design?

Punkt 4 - Leider sind die Arbeitsverhältnisse bei den Produzenten für andere Hersteller nicht besser.

Punkt 2 mit dem älteren Herrn und seinem neuen iPad und seinem alten iPod: das war genau das, was mich bei Apple auch nervt. Warum muss man für jeden Sch*** die iCloud verwenden, die es dann nicht in allen iOS/OSX-Versionen gibt? Warum kann man keine Bilder via SD-Karte laden (im iPad geht es via Adapter, im iPod ist es verboten)? Warum muss ich für Bilderübertragungen immer einen Rechner mit iTunes starten? Das ist in Android erheblich einfacher!

Tja, Unrecht wird aber nicht dadurch zu Recht weil es andere auch so tun. Dieses mit dem "Finger auf andere zeigen" ist deshalb nur eine schwache Ausrede.

Indes, meine Meinung nach ist der Bericht in vielen Bereichen recht treffend, was natürlich ein Apple (Hardcore) User seiner Natur entsprechend wiederum oft anderst sieht wenn es gegen "seine" Marke geht. Genau dieser Typus wird im Punkt 1 des Berichtes ja recht gut beschrieben.

Für mich persönlich ist Apple im Grunde nichts weiter als ein technisches Produkt unter vielen dem ich solange den Vorzug gebe so wie es meine Erwartungen erfüllen kann. Dazu baucht es aber keinen Hype.....

Ist mir auch schon oft aufgefallen... Wenn Berichte über meinen letzten Arbeitgeber (Bundeswehr) zu sehen waren. Allerdings bin ich doch immer wieder über das "kreative" ausdenfingersaugen erstaunt!

Da nutzt man Apple als Plattform, so sehe ich es

Was mir an dem Bericht extrem negativ aufgefallen ist: die nennen das ganze "Apple-Check" und hängen z.B. das Kapitel "Ist Apple seinen Preis wert" nur an einem einzigen iOS Gerät auf. Als ob Apple nur iPhones herstellen würde. Das finde ich zu einseitig.

Die hätten z.B. auch mal einen Mac Pro mit einer Dell Workstation vergleichen sollen.
Bei Dell bekomme ich für 2.507,- Euro (inkl. MwSt.) eine Precision T7600 Workstation mit Quadcore Xeon E5-2603 (1,8GHz), 4GB Ram, AMD FirePro 2270 512MB (keine besonders schnelle Grafikkarte), 250GB Festplatte und DVD-Rom Laufwerk.

Bei Apple bekomme ich für rund 100,- Euro mehr (2.599,- Euro) 6 statt 4GB Ram, 1000 statt 250GB Festplatte und Superdrive statt DVD-Rom Laufwerk. CPU und Grafikkarte bewerte ich neutral, da im Mac Pro zwar eine CPU mit deutlich höherer Taktfrequenz (2,8 statt 1,8GHz), dafür aber einer älteren Generation verbaut ist. Und eine Radeon 5770 und eine FirePro 2270 dürften sich nicht viel nehmen (eine FirePro gibt's für rund 100,- Euro zu kaufen).
Dafür bekomme ich beim Mac Pro noch ein insgesamt besser verarbeitetes Gerät, bei dem z.B. das Gehäuse nicht aus einem 0,8mm Stahlblech, sondern aus 3mm starkem Aluminium besteht.
Wo ist hier der Mac Pro teurer als die Dell Workstation? Der Mac Pro ist hier durchaus seinen Preis wert (im Vergleich zur Konkurrenz).

Und nein, ich bin kein Apple Fanboy (habe aus Überzeugung kein iPhone).

Ich empfand den Bericht auch als etwas oberflächlich.
Leichte Kost für den gestressten Fernsehzuschauer - Quote machen mit dem Namen Apple.

Homer hätte gesagt:
Laaannnngggweilig

Ich finde das ziemlich bescheuert Produkte immer nach seinem Preis zu bewerten. Kein Mensch wird gezwungen ein iPhone, iPad oder Mac für viel Geld zu kaufen, jeder ist frei ein günstigere Alternative zu wählen, von daher kann sich kein Mensch rausnehmen die Preise von Apple zu beurteilen.

Moin moin,
ich fand die Sendung auch ok.
Ist schon lustig vor der Sendung die ganzen, negativen, Forumsbeiträge zu lesen. Und nach der Sendung sind die Meinungen doch etwas anders.
Bei dem Thema "ist Apple sein Geld wert" hätte ich mind. 2 Pumkte evt. soga 3 vergeben. Man muss immer das Gesamtsystem betrachten und nicht nur das iPhone mit verklebten Akku . . ..

In Anbetracht dessen das die Firmen die die Geräte zusammen bauen total unterbezahlt sind, zweifel ich schon etwas daran das der Preis gerechtfertigt ist. Mag sein das die Entwicklung und Marketing usw. mit in den Preis einfließen, aber wenn die Konkurrenz soviel günstiger ist kann da doch irgendwas nicht stimmen, denn die machen schließlich das gleiche.

Wenn ich sehe wie viel die Konkurrenz mittlerweile zu bieten hat, komme ich mir dich schon abgezockt vor. Das makellose Design ist mir einen Aufpreis schon wert, aber das müssen dann keine 150€ sein...

Machen die eben nicht. Abschauen und nachmachen ist billiger als selber entwickeln. Und ein klappriges Handy zusammenschrauben ist billiger als ein iPhone bauen, dessen Produktionsgenauigkeit fast einer Schweizer Uhr gleicht!

Ja, der ist teurer. Aber das ist nicht der Punkt! Auch wenn der Dell für nur 100 Euro zu haben wäre, ohne Mac OS X ist das für mich zurzeit ein No-Go-Item.

@Trotzki: Wofür brauchst Du iTunes um Bilder auszulesen? Das geht doch einfacher mit "Digitale Bilder"

Nur das Apple weniger zahlt als die anderen. Und die sehr viel höheren Gewinne mit nach Hause bringt.

Zum Thema Foxconn. Apple zahlt wohl von allen am wenigsten.

Manche nennen "Massenrabatt" Apple hat ja letztes Jahr noch eine weitere Preissenkung von Foxconn gefordert.

Seh ich genauso. Zumal es echt traurig ist, dass die meisten Leute irgendwie so 50% bei den Produkten immer, aber echt immer außer acht lassen: Nämlich die Software. Wieso wird eigentlich nur über die Produkte und deren Produktionskosten gesprochen? Habe noch nie im TV oder einem Zeitungsartikel bei einer Gegenüberstellung mal einen Preis dafür ermittelt gesehen. Warum? Weil es einfach nicht geht als 3. Person.

Es wird immer wieder gern alles schöngerechnet, damit unwissende Leute ja auch bitte das schöne Gefühl bekommen doch richtig gekauft zu haben, ohne dann wirklich eine Aufschlüsselung zu erhalten. Und dazu gehört nunmal auch die Empathie zur Software.

Dabei ist die Software das A&O, nicht die Hardware. Die wird nämlich immer unbedeutender.

Richtig. Speziell wie die Software mit Hardware zusammenarbeitet ist sehr wichtig. Nur: Apple hinkt hier hinterher, speziell was CPU und GPU based contend und renderings betrifft.

Ja, vielleicht. Dafür ist es in den meisten wichtigen Dingen deutlich besser.

Beispiel:
Ich mache zurzeit für einen Kunden Blätterkataloge. Dafür verwende ich die Software Flip PDF Professional for Mac. Diese Software erzeugt für die Blätterkataloge Bilder (JPG) von den PDF-SeitenLeider macht sie das mit einer systemübergreifendes PDF-Library. Dementsprechend minderwertig sind die Bilder.

Nun habe ich erfreulicherweise einen Mac und Automator. Mit Automator erzeuge ich selbst neue JPGs aus den PDFs, die sind in der Qualität erheblich besser und trotzdem nur halb so groß. Ich bekomme also dank OS X eine höhere Qualität bei der halben Speichergröße, also ein professionelleres Ergebnis.

Das wäre mit Windows nicht möglich. Deswegen verwende ich Mac OS X.

Uhlhorn, von wegen das wär mit Windows nicht möglich. Dein Windwos Bashing treibt wirklich merkwürdige Blüten, wenn du glaubst Leute im Printbereich glauben dir den Quatsch. Damit kannst du vielleicht Laien nen Bären aufbinden. Aber wieso tust du das überhaupt?
Und dann och sowas minderwertiges wie FlipPDF... und du schimpfst dich Profi? Uhlhorn, entweder du versuchst uns hier zu verarschen, oder du hast wirklich keine Ahnung was unter Windows möglich ist. Womit hast du denn schon unter Windows gearbeitet? Sag wie viele Vergleiche und womit konntest du diese anstellen?

Mal abgesehen davon, dass dein JPG Weg sowieso ziemlich unprofessionell ist.... Du hast ganz offensichtlich keine entsprechende Ausbildung.

Nehmen wir mal die 1:1 pixelview unter Windows. Unter OSX ist eine 1zu1 wiedergabe nicht wirklich möglich, Abweichungen vorgegeben. uvm.

Bearbeite mal RAW Serien unter Win und unter Mac... Da spart man sich schnell 30% der Arbeitszeit, unter Win wohlgemerkt.

Du machst doch auch 3d Objekte... Gerade da müsste die Mehrperformance sehr wichtig sein. Aber scheinbar bevorzugst du langsameres Arbeiten

Wahrscheinlich arbeitet er bei der Post

(Sorry, aber den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Nichts für ungut)

Nein… die Post schmeisst Dir anstelle eines größeren Briefes oder Paketes direkt den Schein "Empfänger nicht zu Hause" in den Briefkasten. 😑

AndreasL: Ich habe jetzt ein Automator-Programm, da ziehe ich das PDF rauf – mehr nicht, und er erzeugt alle PDF-Größen die ich benötige, gleich in der richtigen Ordnerstruktur und den richtigen Namen. Wie macht man so etwas unter Windows?

So soll die Ordner- und Namensstruktur aussehen, in jedem Ordner haben die Bilder eine andere Größe:

Wichtig ist, dass die Kanten, die durch die Transparenz-Reduzierung entstehen, im endgültigen Bild weg sind! Hier ein Beispielbild, wo ich die Texte abgedeckt habe, weil ich nicht weiß, ob ich das schon veröffentlichen darf:

AndreasL: Na, wo bleibt die Antwort? Also war Dein Beitrag doch nur dummes Gerede ohne Substanz. Das habe ich mir schon gedacht.

Die Leute tönen immer großmaulig rum, doch wenn es konkret wird ziehen sie den Schwanz ein, weil sie nämlich in Wirklichkeit keinen blassen Schimmer von der Materie haben. Immer dasselbe!

Das wahre Leben ist Krieg! Und bei anti Apple gibt es nur die Gegner, die dagegen sind, weil sie dagegen sind! Stammtisch Gehabe halt

Uhlhorn, du bist ein Dummer Möchtegern. Wār deine Windows Abneigung nicht so gross wūrdestdu realisieren , dass die Funktion nicht so speziell ist wie du glaubst. Und sogar mehr mōglich ist, wie eine automatische Variation der bildgeōssen, in Abhängigkeit zur Auswertung. Aber von Qualität reden.... Und jpegs benutzen.... Sorry das idiotisch. Aber du scheinst im LowEnd Sektor unterwegs zu sein.

Jpegs im professionellen printbereich.... Da kann man nur den Kopf schütteln. Oder hat dein Rechner zuwenig power für professionelle Formate?

Habe ich da was falsch verstanden? Es geht bei den JPGs doch um Blätterkataloge, also digitale Darstellung, nicht um Print. Oder wolltest Du die Mobil-JPGs ausdrucken und auf Dein Samsung kleben?

AndreasL: Entweder Du hast meinen Text nicht gelesen, oder Du hast meinen Text nicht verstanden.

Aber Du wolltest Mir noch erzählen, wie ich unter Windows diese Aufgabe gelöst hätte. Ich höre! Oder war das etwa nur heiße Luft?
Ja, eben. Und es ist auch die Vorgabe der Software. Ich ersetze ja nur die schlechten Bilder der Software gegen gute Bilder, die ich selbst gemacht habe. Aber ich glaube nicht, dass von AndreasL noch mehr kommt als heiße Luft. Hinter seiner Aussage ist einfach keine Substanz.

Das passiert öfter als Du denkst. Egal ob es nun um Elektronik, Autos, Kleidung, Schmuck oder anderes geht.

Oder bist Du nur ein getroffener Hund?

Uhlhorn, nein, ich wollte dir gar nichts erzählen. Du bist so festgelegt auf dein OSX, das bringt nichts.

Deine "professionelle" Abeitsweise mit jpges... Sagt eigentlich schon alles aus über deine Ansprüche und deine Professionalität. Deine Postings zeugen von einer dermassen Festgefahrenheit und Arroganz gegenüber anderen Systemen und Möglichkeiten, du wirst immer etwas finden womit du dich rausreden kannst. Und sei es auch nur so etwas Banalaes wie: "jaa, unter win wärs ein Hirarchiebaum mit Verästelung, ich brauch aber eine ohne"
Der Arbeitsfluss ist sehr viel einfacher und lässt mehr Möglichkeiten zu, wenn man im Print als auch im OnlineBereich auf die gleichen Inhalte zurückgreit und diese bearbeitet. Und erst im letzten Schritt die Wandlung vollzieht. Erhöht die Chance dass die Farbabweichungen gering bis nicht vorhanden sind, und man spart sich Arbeitsschritte.

uhlhorns arbeitsweise... er scheint sich das selber beigebracht zu haben. Und hat eine Möglichkeit entdeckt die er super findet, aber ohne die vielzahl zu kennen. Auch unter OSX gibt es bessere Varianten.

AndreasL
Ich weiss nicht, was Gerhard alles kann und wie er dies erlernt hat. Generell aber sind mir Praktiker, die sich auf das konzentrieren, was bestens funktioniert, lieber als "Studierte", die theoretisch alles wissen, aber irgendwann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Die sind dann wie Word: mächtig, aber überladen, sodass einfaches Arbeiten mühsam wird.

AndreasL weiss vermutlich nicht wie man die Uhlhornschen Arbeitsabläufe unter Windows umsetzt.
Ergo: Windows kann das nicht.

Gaaaaaaaaaanz grosses Kino.

Alternativ könnte man auch nach Lösungsvorsschlägen bei der Windowskonkurrenz fragen, allerdings wäre das Ergebnis dann nicht in "unser Gerd ihm sein" Sinn.

Du hast behauptet, dass das Unter Windows genau so leicht ginge, weigerst Dich aber uns wissen zu lassen wie. Daraus kann man nur schließen, dass Du gar nicht weist wovon Du redest.

Da Apple immer problematischer wird mit seinen vielen Bugs die einfach nicht behoben werden, wird Windows vielleicht mal die einzige Möglichkeit sein auszuweichen sein. Daher bin ich tatsächlich daran interessiert zu wissen wie es unter Windows geht – falls es überhaupt geht. Allerdings weißt Du es ja offensichtlich auch nicht.
Das sagt rein gar nichts! Der Auftrag war einen Blätterkatalog für eine Website zu erstellen. Wir haben verschiedene Softwares ausprobiert und uns für eine entschieden. Und diese Software wandelt die PDFs in JPGs um, um sie mithilfe eines Flash-Konstrukts im Browser darstellen zu können. JPG gibt also die Software vor, nicht ich! Ich will nur die Qualität verbessern.
Erstens mache ich das genau so, zweiten arbeite ich natürlich medienneutral, drittens haben ich einen durchgängigen Colormanagement-Workflow von hoher Güte.
Da hatte ich gehofft von Dir zu lernen, aber Du selbst hast ja offensichtlich keine Ahnung davon. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum Du uns nicht wissenlassen willst, wie es geht, die oben genannten Anforderungen automatisiert umzusetzen.
Ich höre … Lass mich nicht dumm sterben, ich lerne gerne dazu!

Was hälts du von Issuu: ?

Eventus: Macht auch einen guten Eindruck. Was kostet das, ich finde keinen Preis. Und gibt es eine Software, oder läuft es als Web-App?

Wir hatten vorher ELKAT, da gab es in letzter Zeit jedoch immer wieder Probleme mit den PDFs. Die LoRes-Version wird anders gerendert als die HiRes-Version der Seite. Diese war dann fehlerhaft. Und ich konnte die dortigen Seitenbilder nicht gegen bessere Seitenbilder austauschen. Das, und die Unfähigkeit oder der Unwille seitens ELKAT, das Problem zu beheben, waren der Grund dafür, warum wir jetzt dort weggegangen sind.

War Flash nicht "böse", zumindest laut dem Hl. Steve? Macht man das heute nicht alles mit HTML5?

Heute hast du in einem anderen (Flash-) Thread geschrieben:

Deine Kunden, bzw. deren Kunden, müssen also Flash verwenden?? Ich bin verwirrt...

Gerhard Uhlhorn
AndreasL hat sich hier am 5. Februar registriert und seitdem 24 Beiträge geschrieben. In 5 Beiträgen – also über 25% – zieht er über Dich her. Findest Du das nicht seltsam? Ich finde das sehr seltsam. Aber vielleicht liege ich ja meterweit daneben.

Issuu Pro kostet $ 19.—/Mt., es gibt aber auch gratis das Issuu Free; Preise:
Ich kenns nur als Webdienst, sehr einfach und zuverlässig. Wir nutzen vorher zmags , aber Issuu hats früher und besser auch aufs iPad geschafft, eben ohne Flash.

Hehe, der war gut!

Da hast Du was falsch verstanden. Flash ist nicht böse, Flash ist „nur“ schlecht. Und natürlich würde ich das lieber in HTML5/AJAX machen, nur bietet leider niemand eine Software dafür (zumindest ist mir bisher keine bekannt).
Ja, und dazu stehe ich auch. Würden es alle so machen, gäbe es bald das Problem Flash nicht mehr. Dann würden alle Programme in kürzester Zeit so geändert, dass sie Blätterkataloge auch ohne Flash hinbekommen würden.

Ah, danke.
Jetzt haben wir eine App, die geht auch irgendwie, aber nicht wirklich gut. Eine reine HTML5/AJAX-Lösung wäre mir natürlich lieber.
Ah, das würde auch erklären warum da keine Substanz hinter ist.

Na ja, vielleicht erklärt er noch wie man das unter Windows macht, ansonsten ist mir das auch egal.

Ich kann Issuu in jeder Hinsicht empfehlen.

Ja, aber das kostet jeden Monat Geld und der Kunde kann es nicht auf seinen Webserver installieren. Möglicherweise ist das aber akzeptabel.

Ich schaue es mir aber noch weiter an. Alleine, dass Du es so warm empfiehlst, ist Grund genug dafür.

Und noch was:
Diese feinen Linien in den PDFs, welche durch die Transparenz-Reduzierung entstehen (siehe oben), die bekommt man dort sicher auch nicht weg. Da ich aber im Moment nur solche PDFs habe und auch keine anderen bekomme, bin ich ja auf die Idee gekommen und sie als 1500-DPI-TIFFs zu schreiben um danach die Größe zu reduzieren. Dann sind die Linien auch anschließend weg.

Ich müsste also irgend wie den Datenlieferanten dazu bekommen, PDFs ohne Transparenzreduzierung zu liefern.

Danke für dein Vertrauen. Zur Pro-Version gibts ein Trial – dann hast du eigene Erfahrungswerte, ev. gleich mit dem Kundenmagazin, was ihn dann ev. überzeugt. Wünsche jedenfalls viel Erfolg.

Ausgebremst: Wenn Handy-Hersteller keine Updates anbieten (WiSo gestern, ca. Min. 36.36-41.50 )

Es ist natürlich völliger Blödsinn, dass das iPhone 3G nicht mehr funktionieren würde und die Dame sich jetzt ein neues iPhone kaufen müsse, nur die einzelne App kann (und sollte) halt nicht mehr aktualisiert werden. Recherche und vernünftige Berichterstattung bei dieser im Gegensatz zu den Markencheck-Sendungen eigentlich seriösen Sendung? Fehlanzeige.

Interessant in Bezug auf's Update-Verhalten bei Androiden ist der Beitrag aber allemal.

Das wurde im Beitrag nicht behauptet. Die Dame sagt was anderes. Und sie ärgert sich zu Recht. Allerdings ist die Situation bei anderen Handys viel schlimmer. Auch das wird am Ende des Beitrags gesagt.

Ich kann mein Käfer nicht mit einem Phaeton-Motor nachrüsten, das ist aber ungerecht! *heul* Sorry, es ist ganz selbstverständlich, dass Hersteller Alt-Produkte irgendwann nicht mehr unterstützen, also keine Updates mehr entwickeln. EOL. Bei Produkten mit hohem technischen Fortschritt (schnelle Produktzyklen) geschieht das etwas schneller.

Das 3G ist ein altes Gerät. Dafür gibt es mit iOS 4 nun keine System-Updates mehr, manche (nicht alle) Apps können nur noch aktuell verwendet, aber nicht mehr upgedatet werden. Wo ist das Problem?

„Lediglich E-Mail und Telefon ist noch zur Verfügung“. Quark. Sie kann alle anderen vorhandenen Apps auch weiterhin nutzen, viele auch weiterhin laden. Nur auf manche Updates muss sie verzichten. Das ist etwas ganz anderes (wenn auch ärgerlich, wenn es um sicherheitsrelevante Updates geht, aber das ist bei jeder Software auf jedem Computer-System so).

Und wenn sie manche Updates für die Arbeit braucht, ja gut, dann muss sie sich ein neues kaufen. Wenn sie aktuelle Buchhaltungs-Software nutzen muss, geht das auf einem C64 vermutlich nicht. Dann braucht sie möglicherweise einen neuen Computer. Ja, so ist das: Manchmal muss man sich neue Werkzeuge kaufen, einen neuen Computer oder — omg — ein neues Handy. Kann sie übrigens absetzen.

Aber rumweinen, weil man auf seinem vier Generationen alten Handy kein WhatsApp-Update mehr aufspielen kann („Ich bin gezwungen, ein neues iPhone zu kaufen“), da zücke ich doch das Taschentuch…

Einzig könnte man kritisieren, dass ältere App-Versionen für iPhones mit älteren Systemen im AppStore prinzipiell nicht mehr zur Verfügung stehen (gilt übrigens in gleichem Maße auch für Macs: Kaufe dir einen älteren, Gebrauchten mit cleanem System, und dann versuche mal, Software zu besorgen, die es nur noch über den AppStore gibt, aber nur in Versionen, die der Rechner nicht mehr kann…) — Hier wäre Kritik wirklich angebracht. Alles andere? Rumgequake…

Schlimm ist auch immer wenn diese komische Rechnung aufgemacht wird (ein beliebtes "Argument" der heise-Trolle): da das 3GS noch verkauft wird ist es quasi neu und nicht schon 4 Jahre alt. So denken doch nur bekloppte. Es ist doch völlig klar, daß eine Vorgängerversion einer Hardware im Grunde genau so alt ist, wann sie erschienen sind. Da kann ich mir doch ausrechnen, daß sie evtl. nicht mehr all zu lange unterstützt wird.

Wenn mich jemand fragt, ob er ein iPhone 4 nehmen soll, dann sage ich ihm sofort, daß das es eine mittlerweile eine bald 3 Jahre alte Technik ist und es eben sehr wahrscheinlich ist, daß die Updateunterstützung bald endet. Was der Funktion an sich natürlich erst mal keinen Abbruch tut.

Ein guter Text zum Thema heute auch beim iphone-ticker:

+1

Habe mir mal das Wiso-Video in dem Beitrag angesehen. Als ich "connect" als Untertitel gelesen wollte ich schon auf Stop klicken
Leider erweckt der Beitrag den Eindruck, daß es mit den iPhones fast genau so schlimm ist, wie bei den üblichen Verdächtigen. Daß dies (leider) fast nie so ist, wissen wir.

Ich würde behaupten Millimeter daneben , man kann es schon fast rieeeeechen