Moin!

XP ist ja bekanntlich nicht geeignet für SSD Platten.
Zumindest nicht, solange man nicht am BIOS rumschraubt etc.
So Zeugs halt eben, mit dem ich als MacUser nichts mehr zu tun haben will.

Wie verhält sich das denn, wenn XP in einer virtuellen Maschine läuft?
Zwingt XP die SSD auch in die Knie, oder kümmert sich die VM um die Art des
Festplattenzugriffs?

Habe XP unter Parallels im Einsatz - funktioniert einwandfrei - keinerlei Probleme

Erstmal hat die VM natürlich keine "Macht", Bios-Settings sind also nicht notwendig (sind sie sowieso nicht für SSDs).

Es gibt aber innerhalb von XP gewisse Abläufe die nicht zuträglich für SSDs sind, egal, ob sie in einem emulierten System laufen oder nativ.

Alle wichtigen Änderungen erledigt SSDTweaker aber mit einem Klick.

Oh geil! Danke ulesdiangelo

Das ist Halbwissen und stimmt so einfach nicht.
Natürlich geht XP problemlos auf SSDs. Es hat halt keine Trim-Unterstützung wie Win 7 etc.
Aber es geht auch ohne.

Und unter VMware liegt eine Datei als virtuelle Platte auf der Platte. Die Zugriffe erledigt OS X.
Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass VMware extrem super läuft auf ner SSD. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass emuliertes Windows nur auf einer SSD wirklich Spaß macht. Es ist einfach phänomenal, wie schnell eine Windows-Installation aus dem VMware-Tiefschlaf (Anhalten) aufwacht und wieder einschläft, wenn man es nicht mehr braucht.
Es nervt so nicht mehr, mal schnell etwas unter Windows auszuprobieren.
Bei mir läuft Win7 und XP emuliert unter VMware auf ner SSD.

Mit "Halbwissen" hast du recht und das SSD-Tweaker Tool verweigert den Dienst