Nachdem sich mein Powerbook nun endlich von mir verabschiedet hat und kein Weg an dem kleinen, schwarzen MacBook vorbeiführte, muss ich bei aller Euphorie festtellen das die Darstellung von Buchstaben auf dem alten G4 bedeutend besser war.

Bei manchen Internetseiten sind vereinzelt Textblöcke unscharf und ganz Allgemein scheint mir die Darstellung von schwarzer Schrift auf weißem, oder hellem Grund nicht 100% scharf. Es sieht ein bißchen so aus als würde er den einen oder anderen Pixel einfach unterschlagen.

Eingestellt ist alles richtig, die Kontaktlinsen sind auch drin, aber mir dünkt (mal abgesehen von bewegten, gestochen scharfen Videobildern) es "grisselt".

Einbildung? Fehler? Oder doch die schnöde Realität?

Schade. dass das immer noch so ist... Ich hatte ja auch ein Powerbook G4 und habe dann mal nebenbei in ein iBook geschaut und da war die Qualität auch grottenschlecht, obwohl das andere Menschen in meinem Umfeld nicht schlimm fanden... Jeder empfindet anders aber auf unsaubere Display-Darstellung bin ich auch allergisch...
Und das MacBook ist ja quasi der iBook Nachfolger und da ist das Display halt schon schlechter, als bei der Pro Version (dürfte also auch heute noch so sein, sonst könnten sie (Apple) das MacBook auch nicht günstiger geben...
Und nützt auch alles schrauben nix.

Tip
Zitat von macdepp: Das Bild auf meinem fünf Jahre alten Titanium war besser, schärfer und kontrastreicher.
...
Zitat von mir: Ich rede nicht von der Unschärfe...

Wer kapiert hier was nicht? In Zukunft erstmal lesen, dann posten.

Ahjeh,
ja, die Winkelabhängigkeit ist nicht so berauschend beim MacBook.
Das liegt am eingebauten Display-Typ.
Im Prinziup gilt: je größer das Display, desto winkelunabhängiger sollte es sein.
Aber die Hersteller bauen ja jetzt schon bei 19"ern Panels mit 140x120° ein, die vor Jahren nur bei 15" drin gewesen wären.

Kann man leider nichts machen dran. Ist so.