Eine mondähnliche Landschaft, ein majestätischer Marabu im Landeanflug, ein aus großer Höhe fotografierter Regenwald: Bei den Sony World Photography Awards wurden etliche Bilder aus dem Bereich Umweltschutz prämiert - und ungewöhnliche Porträts, wie das eines ausgemergelten Mannes. SPIEGEL ONLINE zeigt die Siegerbilder:

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sind auf jedenfall ein paar schöne aufnahmen dabei.


danke für die info!

Vor allem die "Amateuraufnahmen" sind teilweise der Hammer.

Die "Amateuraufnahmen" sind in der Tat verblüffend. Ich bezweifle jedenfalls sehr, dass es sich bei Claire Martin und Vladimir Melnik um "Amateure" handelt. Dafür ist den Arbeiten zu sehr anzusehen, dass sie Bestandteil einer grösseren, konzeptionell ausgerichteten Arbeit sind. Aber das kommt halt davon, dass man den Status eines Profesionellen nicht am Können oder an der Ausbildung (Kunststudium oder Fotografenausbildung) bemisst, sondern an der Frage, ob jemand mit Fotografie 100% seines Einkommens erzielt und einen Berufsverbands- bzw. Registereintrag hat. Wer drunter liegt oder nicht in einer der international anerkannten Journalistenverbände dabei ist, ist folglich ein "Amateur". Also wenn es nach mir geht, ich finde das schwachsinnig. Aber am Schluss zählt das Bild.

Nein , auch wenn die Vermutung naheliegt.
Da ich keine Tageszeitung lese, hole ich mir meinen tägl. Input aus dem Newsletter des Spiegel. Wenn dann Fotothemen auftauchen, die ich ganz spannend finde, nehme ich mir die Freiheit, das Forum 'Fotografie' etwas zu beleben...

Gerne! Mein Problem damit: Solche Aufnahmen führen mir meine Grenzen deutlicher vor Augen, als mir lieb ist...