...konvertiert oder formatiert? Stichwort: Big sur

darf ich fragen warum?
(ich sichere mein BigSur via TimeMachine auf nem 08/15 Mac formatierten externen Laufwerk, habe zwischenzeitlich davon auch wieder rücksichern müssen (habe blöderweise mit dem BigSur Containern auf der eigentlichen Platte dummes Zeuch gemacht), weshalb ich auch belastbar weiß, dass das Backup auf der Mac-formatierten Platte 'normal' nutzbar ist.)

Dazu müsste die Software in der Time Capsule das APFS Format überhaupt erstmal unterstützen. Tut sie aber nicht und wird sie auch nicht mehr bekommen, so wie es aussieht.

Das Backup läuft über APFS deutlich schneller.

Die TimeCapsule ist aber übers Netzwerk angebunden oder? Dann müsste, wenn man es neu erstellt, ein neues sparsebundle erstellt werden welches APFS formatiert ist.

spannend!
Nu hab ich oben zwar noch stolz von der belegten Funktion meines eigenen Backupkonzeptes schwadroniert, aber das Teufelchen auf meiner Schulter flüstert leise, ich solle das Timemachine-Laufwerk nach APFS umstellen . -- Eine direkte Konvertierung ginge (was man so liest) wohl funktional komplett daneben, weil sich das Link-Handling im Backup zwischen HFS und APFS zu sehr unterscheidet.
Vielleicht starte ich einfach ein zweites Laufwerk für die Zeitmaschine und schaue mir das mal an .
Besten Dank für die Rückmeldung!

Nachtrag: dass die Konvertierung von HFS nach APFS keine gute Idee ist, scheint ne alte Info zu sein... ergo: muss hier ma bissi lesen

Das ist die falsche Fragestellung, denn Du willst ja nicht das Dateisystem auf der Festplatte des Datei-Servers umstellen, sondern das Dateisystem auf der virtuellen Festplatte (Sparsebundle-Image) der Netzwerk-Datensicherung.

Umstellen mit Beibehalten der vorigen Daten ist nicht möglich. Aber wenn Du einfach die alte Datensicherung komplett löschst und mit Big Sur neu aufsetzt, erfolgt die Datensicherung danach automatisch von APFS nach APFS.

Alles klar, danke für die Tipps und Gedanken.