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Bozoma Saint John: Apples Musik-Marketing-Managerin im Interview

Viele dürften sie von der Apple-Music-Präsentation auf der WWDC 2016 kennen - Apples Musik-Marketing-Führungskraft Bozoma Saint John. Die aus Ghana stammende Managerin wanderte mit 13 Jahren nach Colorado Springs gemeinsam mit ihren Eltern und drei jüngeren Schwestern aus. Jetzt berichtet sie in einem Interview mit Fortune über ihre Erfahrungen mit Rassismus und ihren Werdegang.


Im Alter von 13 Jahren musste sie lernen, was es bedeutet, in einen Raum zu treten und zu bemerken, dass sich alle umdrehten und einen anstarrten. Saint John konnte sich den anderen Menschen in ihrer Umgebung aufgrund ihrer Größe und Hautfarbe nicht anpassen. Doch anstatt sich zu verstecken und auszugrenzen, integrierte sich die von ihren Kollegen liebevoll „Boz“ genannte, dunkelhäutige Frau in die Gesellschaft und bekam durch ihre besondere Art einen guten Job. Sie arbeitete einige Jahre in der Unternehmensführung von Pepsi.


Später arbeitete sie als Führungskraft bei Beats. Als das Unternehmen schließlich von Apple aufgekauft wurde, beförderte man Bozoma Saint John zur Musik-Marketing-Führungskraft. In der Apple-Community wurde sie vor allem durch ihre Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche von Apple Music auf der WWDC 2016 bekannt.

In dem Interview lobt Saint John ihren Arbeitgeber für die gute Integration von Minderheiten in der Firma. Sie sieht die kulturelle Vielfalt in dem Unternehmen und der Gesellschaft als wichtiges Gut an und denkt, dass man von einander profitieren kann, solange man offen aufeinander zugeht.

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Kommentare

gorgont
gorgont30.11.16 15:04
Coole Frisur 💁👍🏻
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nornje
nornje30.11.16 15:12
Sorry, aber mein Mitgefühl mit Multimillionären hält sich in Grenzen. Die Armutsdiskriminierung unter der ich leide kümmert ja auch kein Schwein.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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iGod30.11.16 15:16
nornje
Sorry, aber mein Mitgefühl mit Multimillionären hält sich in Grenzen. Die Armutsdiskriminierung unter der ich leide kümmert ja auch kein Schwein.

Ja richtig, es kümmert keinen, warum erwähnst du es dann noch mal extra?
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Alebron
Alebron30.11.16 15:33
Hübsche Frau... erinnert mich sofort an Chaka Khan!

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deus-ex
deus-ex30.11.16 15:46
nornje
Sorry, aber mein Mitgefühl mit Multimillionären hält sich in Grenzen. Die Armutsdiskriminierung unter der ich leide kümmert ja auch kein Schwein.

Wer sich Apple Hardware leisten kann leider unter allem möglichen, aber nicht unter Armut.

Die Frau hat verdammt noch mal recht. Rassismus ist Alltag.
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teorema67
teorema6730.11.16 17:56
deus-ex
Wer sich Apple Hardware leisten kann leider unter allem möglichen, aber nicht unter Armut.

Die Frau hat verdammt noch mal recht. Rassismus ist Alltag.
Mit der ersten Aussage könntest du dich irren, mit der zweiten nicht
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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phil7born
phil7born30.11.16 18:08
Die Frau hat in den News ein besseres Foto verdient als das mit dem aufgerissen Mund. Muss das sein?
zane, zane, zane, ouvrez le chien
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dom_beta04.12.16 06:29
Im Alter von 13 Jahren musste sie lernen, was es bedeutet, in einen Raum zu treten und zu bemerken, dass sich alle umdrehten und einen anstarrten.

Das soll "Rassismus" sein?

Sry, ich habe den Eindruck, dass mancher Schwarzer sich irgendwas einbildet. Ich habe hier mal mit einem Schwarzen gesprochen und er besaß doch tatsächlich die Dreistigkeit, alle hier lebenden Menschen als "Rassisten" zu bezeichnen, inklusive die vietnamesische und indische Familie die hier leben.

Irgendwie scheint das "in Mode" zu sein, es werden auch "Flüchtlingshelfer" von "Flüchtlingen" als "Rassisten" bezeichnet / beschimpft:

btw.

...
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dom_beta05.12.16 04:32
Blacks Violently Butchering White Victims in South Africa – A Daily Occurence

3 Year Old White Girl Killed With Parents

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