Kurzentschlossene und jene, die zu Spontankäufen neigen, haben es bei vielen Produkten der Unterhaltungselektronik gerade nicht einfach: Noch immer sorgen Fertigungsprobleme für so manche Engpässe. Apple sah sich mittlerweile sogar dazu veranlasst, per Pressemitteilung auf die angespannte Situation beim iPhone 14 Pro (Max) aufmerksam zu machen. Tatsächlich stellen die aktuellen High-End-Modelle des iPhones Käufer auf eine Geduldsprobe. Wer hingegen eines der neu vorgestellten iPads bestellt oder mit Kauf eines MacBook Air M2 oder MacBook Pro M2 liebäugelt, muss keine Eile an den Tag legen.


iPhone 14 Pro ist Mangelware
Ein iPhone 14 als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum stellt kein Problem dar – sofern es sich um das Modell ohne Namenszusatz oder die Plus-Variante handelt. Beide Ausführungen liefert Apple ohne Wartezeit an Kunden, Einschränkungen hinsichtlich der Speicherkapazität oder der Gehäusefarbe müssen Besteller nicht in Kauf nehmen. Ganz anders gestaltet sich die Lage beim iPhone 14 Pro (Max): Apple nennt mittlerweile den 27. Dezember als Tag, an dem die Lieferung erfolgen soll – und zwar völlig ungeachtet der Farbvariante und der Speicherkonfiguration. Bei Amazon sieht es nicht besser aus: Das Unternehmen vertröstet mit einem knappen „Derzeit nicht auf Lager“.

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iPads und MacBooks mit M2-Chip: Sofortige Lieferung möglich
Die Lieferung vieler anderer aktueller Geräte von Apple bedarf keiner großen Wartezeit: Das MacBook Air M2 ist auf Lager; wer mehr Arbeitsspeicher oder eine größere SSD benötigt, muss sich nur einige wenige Tage mehr gedulden. Selbiges gilt auch für das MacBook Pro M2 mit 13-Zoll-Display.

Entspannt ist auch die Liefersituation der neuen iPads: Das iPad Pro M2 ist in jeder denkbaren Konfiguration auf Lager, beim iPad der zehnten Generation trifft diese Aussage ebenfalls zu. Wer sich für das „Einsteiger-iPad“ interessiert, ist aber gut beraten, noch etwas zu warten: Im Rahmen einer Black-Friday-Aktion legt Apple dem Tablet vom 25. bis 28. November eine Geschenkkarte über 30 Euro bei.

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