Zwar nicht ganz so Macmäßig, aber immerhin.

Seit wann kann man zu den Mac TV News was kommentieren?

Wir machen das beste Killerspiel im Clan:
mtn-clan.de
Join us! Visit foreign regions, meet new undeads - and kill them!

Schon am laden...

waln: vielleicht in der hoffnung das hier eine konstruktive diskussion über killerspiele startet und nicht das übliche kindergartenspiel "wir haben sonst nix zu tun und können eh alles besser, so lästern mal wieder über mac-tv ab"

ich persönlich bin ja dafür, tatort und ähnliche verrohende serien zu verbieten.

Ich sehe den Gratisfilm nicht. Ist nicht Teil der Liste aus 11 Filmen.

das ist doch schon ein running gag macmark: das laden des filmes funktioniert in letzter zeit NIE zum angekündigten zeitpunkt

MacMark
iTunes aktuallisiert wöchentlich irgendwann mal - wann genau kann dir vlt jemand anders sagen, weiss ich nich

oder? also so habe ich das mal mitbekommen..:-y

ICh kanns nicht mehr hören,lesen und schon gar nicht sehen... lasst di unsägliche Diskussion, einen Einfluss auf das was da kommen oder nicht kommen mag haben wir eh nicht. Wir können nur jeder das Beste tun, etwaige Gesetze bestmöglich zu umgehen...

Chill
Ich habs geladen aber da es 41minuten sind, erst später anschauen. Und dann geb ich Feetback abgeben.


PS: alles Gamesüchtige dahier...

Man sollte erstmal die Killerspiele der regierenden Kompetenztrottel verbieten, ..., solang das der Status Quo ist brauchts keine Diskussion um die virtuellen Geschichten der Nacheiferer

Ganz klare sache, jedermann, der in seinem Leben schon mal ein "Ballerspiel" gezockt hat (:-) um mich mit RTL2 Worten auszudrücken) ist ein potenzieller Killer, der - ausschließlich - in Schulen rennt, um Mitschüler, Lehrer und dann sich selbst skrupellos "killt"!

Das Problem an der Sache ist nur, dass das auf ca. 80 % aller PC Benutzter zutrifft.

Upps, auf mich ja auch

Na dann geh ich mal los. Ich hab mein Abi zwar schon seit 2 Jahren in der Tasche, aber man ist ja trotzdem noch über irgend etwas wütend. Muss ich nur noch rausfinden, auf was O:-)

Jörn Dyck hat von dem Thema etwa so viel Ahnung wie meine Eltern. zzz
Erstmal informieren, bevor man Unsinn ablässt. Wenn Counterstrike ein Killerspiel ist, dann sind es sicherlich 50% aller Games.

Das hier ist gut geschrieben:

Andrej
Erst mal Nachrichten schauen und sich selbst informieren. Jörn hat sich nix ausgedacht sondern nur wiedergegeben was in den Medien als Killerspiele bezeichnet wird. Counter Strike (warum zum Teufel auch immer) ist da immer gern als Killerspiel-Beispiel gennant...also hat Jörn damit nix zu tun... zuhören hilft!
Zweitens wäre es wohl kaum eine Diskussion wenn nicht einer der beiden etwas kontrovers argumentieren würde.

Meiner Meinung nacht ist es der beste Beitrag zum Thema den ich bis jetzt gehört/gesehen habe, da durch Harald auch die entsprechenden Hintergründe und eben bestehende Gesetze zum Jugendschutz aufgezeigt werden.
Der Ansatz den die beiden in der Diskussion ausarbeiten ist der einzig Richtige.
MacMark
Mag sein das es auf die ironische Art in der es geschrieben ist stimmig ist, ich weiß nur nicht ob uns Sarkasmus da weiter hilft

Mich würd mal interessieren wie viele potenzielle Amokläufe schon durch sog. "Killerspiele" verhindert wurden. Denn wer seine Wut am Rechner bei ner Runde Counterstrike abbaut muss im realen Leben nicht so viele Mitbürger töten. Da hat jeder was davon

jimcontact
"Killerspiele" gibt es schon 15 Jahre. Nie ist eine Sau Amok wegen "Killerspielen" gelaufen. Totaler Blödsinn. Die Spiele haben wohl am allerwenigsten damit zu tun, eher Psyche und Sozialleben. Und Papas Wumme im Wandschrank. Und Waffennarr zu sein. Und mit echter Wumme im Wald posieren und den Dicken damit machen.

MacMark:

"Killerspiele gibt es schon 15 Jahre. Nie ist eine Sau Amok wegen "Killerspielen" gelaufen."

Nur dass vor 15 Jahren die Täter und Opfer noch farbige Quadrate und Kreise gewesen sind ...

Man sollte es bei solchen Spielen handhaben, wie man es beim Alkohol leider nur teilweise tut: zugänglich erst ab 18 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt sind die grössten Psychosen bereits ausgestanden.

In meinen Augen stellt es kein Problem dar, wenn 16-Jährige solche Spiele spielen. Aber 12-Jährige sollten sich besser auf dem Fussballplatz und beim Sport aufhalten. Im Gegensatz zum Gamen wird bei körperlicher Betätigung nämlich das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet.

morannon
Zumindestens vor 12 Jahren waren die Spiele schon recht gut gestalltet, siehe Marathon.

Wie hier schon mehrfach erwähnt läuft die Disskusion voll am Thema vorbei. Wenn man sich über das Theme "Killerspiele" unterhalten und einschränken will, muß man das gesondert vom Thema "Amokläufer" tun.

Mfg
T.J.

PS: für alle die mal wieder Marathon unter Mac OSX spielen wollen:

jimcontact

Wenn das für dich der beste Beitrag war, hast du dich sehr wenig informiert. Ich kenne diverse Foren-Diskussionen zu dem Thema und die waren alle argumentativ besser, einfach weil auch mehr Leute dabei sind. Allerdings gab es bei Christiansen nur einen Gegner eines Verbotes und der hat mehr gebracht als die anderen.

Vom G4M-Menschen kamen dann auch eher die abgedroschensten Argumente und was das mit dem "Fass überlaufen" sollte, war schon sehr grenzwertig. Vielleicht erst mal den Abschiedsbrief vom letzten Amokläufer lesen , da sieht man doch sehr klar, was das Fass zum überlaufen brachte. Erst mal Schuluniformen einführen und Handys an Schulen verbieten, wenn es danach gehen sollte.

Da sind viele Argumente nicht gefallen. Z. B. wenn man wirklich mit einem Verbot treffen würde oder das man in den kriegerischsten Gegenden der Welt ganz ohne Killerspiele auskommt. Das tausend mal mehr Menschen an Alkohol, Nikotin, fetten Essen, Straßenverkehr sterben, ohne dass jemand mit Verbotsäußerungen kommt und das alle Amokläufer legale Waffen benutzten. Wahrscheinlich sterben mehr Leute im Fußballstadion als auf dem Schulhof. Also erst mal Alkohol, Zigaretten, Autos, Fast Food, Action-Filme und Fußball verbieten und dann darf man auch langsam über ein Ballerspiel-Verbot nachdenken.

die im Film geforderte "Jugendschutz-Einstellungsmöglichkeit" für Betriebssysteme gibt es bei Windows Vista. Man kann dort Benutzerkonten derart einschränken dass sie bspw. nur Spiele bis USK-12 spielen können. Das ganze geht soweit dass man Spielzeit usw. einschränken kann als Elternteil. Sehr genial wie ich finde. Ähnlich ist es ja schon auf der Xbox 360.

Focus schreibt da:

hier bei "Parental Controls" :

die im Film geforderte "Jugendschutz-Einstellungsmöglichkeit" für Betriebssysteme gibt es bei Windows Vista. Man kann dort Benutzerkonten derart einschränken dass sie bspw. nur Spiele bis USK-12 spielen können. Das ganze geht soweit dass man Spielzeit usw. einschränken kann als Elternteil. Sehr genial wie ich finde. Ähnlich ist es ja schon auf der Xbox 360.

Focus schreibt da:

hier bei "Parental Controls" :

MacMark
Das ist wohl falsch rüber gekommen, ich bin auch gegen ein Verbot dieser Art. Ich bin der Meinung das die Gesetze ausreichend sind. Jugenschutz (zwangsläufig verbunden mit einer liebervollen Erziehung) ist in erster Linie Sache der Eltern- Und da fängt das Problem schon an. Geht dann weiter in der Schule...der Geseelschaft etc.
Andrej
Danke erst mal für den Link.
Ich habe mich tatsächlich nicht in vielen Foren umgeschaut und meinte auch eigentlich Audiovisuelle Beiträge.
Liegt daran das es nicht unbedingt mein Lieblingsthema ist. Soll heißen: Man kriegt so viel von den Medien reingedrückt, das man als normal denkender Mensch (der auch die Spiele kennt), nur noch abwinken kann, bei soviel Übertreibung und Verhetzung sogennanter "Killerspiele"!
Jörn und Harald setzen sich aber unter der Prämise "Killerspiele" zusammen, nicht unter dem Thema "Amokläufer und ihre Intentionen".
Also mal in ganz einfachen Worten:
Sollten "Killerspiele" dazu beitragen das Leute Amok laufen, dann liegt das sicher nicht daran das wir zu wenig Verbote haben sondern das generell im Umfeld, der Gesellschaft, Familiärem Schutz und dererlei etwas Dingen nicht stimmt.
Das die Medienkompetenz der Leute die "Killerspiele" "beschuldigen" reichlich gering ist liegt ja wohl auf der Hand.
Für mich kam in dem Mac-TV Beitrag recht deutlich raus: Es liegt nicht am Spiel, sondern daran wie veroht die Gesselschaft ist. Und etwas gegenhalten in dieser Diskusion ist nunmal Jörns Job... was soll er sonst machen- die ganze Zeit nicken?;-)
Jedenfalls macht der Abschiedsbrief deutlich das der Amok-Läufer von Emsdetten, in seinen Augen die Grenze nur an einer anderen Stelle überschritten hat als seine Mitmenschen.
Würden die Politiker diesen Hilferuf verstehen, wären wir schon einen Schritt weiter. Mit einem Verbot von "Killerspielen", ändert sich nix!

jimcontact

Für ein Verbot von Ballerspielen gibt es keine Argumente, weil das kulturelle Zensur bedeutet, die dann in viel mehr Bereichen greifen müsste. Da kann man gleich die Sharia hier einführen und sich mit dem Iran verbünden.

Wenn sich so ein Ralf Möller für ein Verbot ausspricht, der mit Gladiator wohl in einen der gewaltverherrlichsten Hollywood-Filme aller Zeiten mitgemacht hat, ist das nur lächerlich. Die Personifikation mit Film-Figuren ist um ein vielfaches höher als mit Game-Charakteren und der Amok-Lauf an der Columbine-High war z. B. von Natural Born Killer inspiriert (den ich auch nicht verbieten würde).

Was der Jugend heutzutage fehlt ist eine Form des Protestes gegen die Gesellschaftszwänge und sozialen Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Politikverdrossenheit und Resignation sind die größten Probleme und die sind nunmal jetzt schlimmer als je zuvor in der Nachkriegsgeschichte. Statt dessen herrscht Kommerz und Erfolg. Wer da nicht mitkommt, hat halt Pech gehabt und ballert schlimmstenfalls seine Mitschüler um.

Andrej
Da bin ich weitestgehend deiner Meinung.