Moin.

Mein iMac (2.66 C2D vom Mai 2008) nervt. Erst ging er öfter einfach mal aus - ohne Grund. War zweimal in Reparatur, zweimal wurde das Mainboard getauscht. Jetzt dreht er ständig die Lüfter auf volle Pulle. Manchmal bereits beim hochfahren. Neuer Benutzer, PRAM-Reset, SMU zurücksetzen, am RAM gerüttelt usw. - nix hilft. Ausschalten tut er sich immer noch dann und wann, aber sehr selten. Komisch, an was man sich alles gewöhnt ... Also zum dritten Mal in die Werkstatt? Ich hab die Hoffnung aufgegeben, dass das was nützt, drum leb ich zur Zeit damit. Aber es nervt. Oder mal ne andere Werkstatt? Ich hab ja eh von Anfang an aufs Netzteil getippt, aber davon wollten die klugen Menschen in der Werkstatt ja nix hören.

Musste nur grad mal meinen Frust wegtippen, da der Drecks-CPU-Lüfter bei 42° schon wieder auf fast 4000 Touren läuft. Am besten verkauf ich den iMac und hol mir ein Macbook, das lässt sich wenigstens leichter zur Werkstatt tragen

Mein weisser iMac geht nächstens wegen eines Grafikfehlers zum dritten (oder vierten?) Mal in die Werkstatt (Apple Care). Laut Techniker besteht ab dem dritten (oder vierten?) erfolglosen Reparaturversuch desselben Mangels anspruch auf ein Austauschgerät (CH). Vielleicht ist dies ein weg, der dich nicht zum Wechsel iMac > MacBook zwingt?

Hi Janniz, hat sich bei schon was getan? Ich habe das exakt gleiche Problem in meinem iMac late 2007. Hat gerade ein neues Mainboard bekommen und nervt jetzt durch Dauerlüften. Bitte lass mich wissen, falls Du etwas herausfindest. Ich für meinen Teil lasse das Ding sonst nochmal zurückgehen zur Werkstatt...

Probier mal mit smcFanControl () den Lüfter manuell runterzuregeln...

Du kannst ihn während der Gewährleistungsfrist austauschen lassen.

daran kann man sich nie und nimmer gewöhnen, also reklamieren ...

Jap, bei mir auch unverändert: CPU-Lüfter auf 3500rpm direkt nach dem Start, wenn die CPU gerade erst 30° heiß ist!