... der Titel sagt es eigentlich schon: was verführt jetzt, nachdem VMWare seine Virtualisierungssoftware zumindest für den Privatanwender freigibt, noch zu UTM?
Zumal UTM weiterhin Probleme mit "hohen" Auflösungen hat?

Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber eine Migration bestehender VMs sollte sicher nicht das Problem sein.

SYS64738

Es kommt darauf an, was man machen möchte. Ich „musste“ VMware Fusion den Rücken kehren (das war kurz vor der unsäglichen Broadcom-Übernahme), weil man kein macOS mehr virtualisieren kann. Ich nutze jetzt Parallels. UTM kann das jedoch offenbar ebenfalls nicht. Alles noch auf Intel-Macs bezogen.

... beim mir ist es genau andersrum: OSX und die VM virtualisiert Windows11.

Ich werde es mal probieren zu migrieren.

Das normale VMWare Fusion ist schon länger kostenlos, nutze eine Windows VM damit (selten).

Es geht hier um Pro-Versionen, aber ich kenne den Unterschied zur Normalversion nicht.

Vor einem halben Jahr gab es hier auf MTN eine diesbezügliche Meldung:

Ist das aktuelle Kostenlos-Ding nochmal etwas anderes?

Alternativen zu unterstützen... insbesondere OpenSource.