bei meinem 4 jahre alten imacg5, welcher nun ion meiner mutter benutzt wird, wurde nun zum dritten mal ein logicboarddefekt vergestellt (apple wird zum dritten mal die kosten übernehmen). der techniker der den tausch vornehmen wird, glaubt an einen überspannungsschaden, da der defekt auftrat, als der imac g5 mit nem intelmac per firewire (wegen migrationsassistenten) verbunden war. der techniker riet meiner mutter für die zukunft vom einer verbindung zweier rechner via firewire ab, da seiner meinung nach da immer wieder überspannunsprobleme auftreten.

kann das jemand bestätigen? Ist da was dran?
falls das stimmen sollte, kann ich in zukunft ja nie mehr ohne sorge den migrationsassistenten benutzen.

Wenn ich nicht falsch liege, wird der iMac ja mit dem Mainboard der Notebooks und auch solchen CPU gebaut. Wenn dem so ist, kann ich bestätigen, dass auch mir 4 "Überspannungsschäden" zu Teil wurden.
3 mal an einem Titanium 400Mhz G4 und 1 mal an meinem iBook G4 1,33. - Bei Desktoprechnern hatte ich das Problem noch nicht.

Seit dem schließe ich keine FW-Geräte mehr an meine beiden Notebooks.

falls da was dran ist, kann man sich bei der verwenden des migratiosnassistenten (zusammenschließen zweier macs via firewirekabel) gegen überspannung schützen?

Auf Austauschgerät oder Gleichwertiges bestehen.

hat man da ne chance? der mac ist mittlerweile 4 jahre alt...

probieren..........

Gibts nicht so ne Art Switch für Firewire? Damit dürfte doch dann keine Überspannung mehr auftreten, oder?

das wäre was. würde das was ändern? weiß da jemand mehr?

Die gibt es. Das weiß ich noch, weil mit so einem Gerät mal Probleme auftraten, weil irgendein Switch die 18 Watt von irgendeinem G5-Modell nicht vertragen hatte und die deshalb dauernd abrauchten. War irgendwo (vielleicht hier sogar?) in den Foren zu lesen.

Der Imac G5 hat eine andere Hauptplatine und die verbauten CPUs sind für Notebooks viel zu heiß und stromhungrig. Welchen „intelmac” er anschließt wurde nicht genannt. In den Imacs mit x86 sind jedenfalls nur die Mobilversionen von CPUs verbaut.

Die Imacs plagen viele Serienfehler. Speziell Rev. A der G5s (Überhitzung) soll sehr empfindlich sein. Dann gab's noch die berühmten Netzteilprobleme irgendwann (war das die Rev. B der G5s?) und billige Anschlossdosen für Klinkenstecker, die gerne den Geist aufgeben (anscheinend in allen Imacs ab dem 1. Imac G5).

An eine tolle Qualität der Produkte glaube ich jedenfalls nicht mehr und würde immer zusätzlich eine Garantieerweiterung erwerben.

Die Elkos auf den Boards der iMac G5 neigen dazu zu platzen.

Kürzlich wurde ein 17" iMac bei uns in der Werkstatt wiederbelebt, indem alle Elkos gegen neue (hochwertigere) ausgetauscht wurden.

Solange Apple auf Kulanz tauscht würde ich dabei bleiben. Später einen guten" Löti ansprechen, denn die Hülsen für die Durchkontaktierung müssen nach Aussage unserer Techniker wohl leider aufgebohrt werden, und das sollte wirklich nur ein echter Experte machen.

wenn es also so ist, daß die probleme nur beim g5 imac auftreten, kann ich dann bei meinen intel imacs in zukunft beruhigt den migrationsassistenten benützen? oder birgt die verbindung via firewire auch für intel imacs probleme (sprich überspannung). wenn wir das noch klären könnten, dann wäre ich echt zufrieden...