In diesem Artikel des Tagesanzeigers.

Oh je, der Autor hat aber echt Ahnung:

"Um zu verhindern, dass die jeweiligen Musiktitel beliebig kopiert und weitergehandelt werden können, arbeiten die Anbieter mit speziell geschützten Dateien in den Formaten wie AAC (Apple), Atrac (Sony) oder WMA (Windows). [..] Einzelne Musiklabels setzen von sich aus keine Grenzen mehr und lassen Titel auf den Onlineplattformen bereits als MP3 anbieten."

Rantanplan
da hast du nätürlich recht.

Rantanplan: Der Satz ist Strenggenommen doch korrekt. Die DRM geschützten Dateien benutzen AAC, Atrac und WMA als Codec während der Codec MP3 in der Regel (ich kenne sogar kein Beispiel) ohne DRM kommt. Und es gibt Labels die MP3s anbieten.

Ja, insofern ist der Satz schon korrekt, aber AAC und WMA haben nicht zwingend ein DRM, sondern nur optional. Bei Atrac weiß ich das nicht. Wenn man auf DRM verzichten wollte, dann muß man nicht notgedrungen auf das schlechtere MP3 zurückgreifen. Der iTunes Music Store könnte auch mit AAC DRM-freie Musikstücke verkaufen, wenn sie es denn wollten bzw. dürften.

PS: Und korinthenkackerisch: anstatt "WMA (Windows)" hätte der Autor eigentlich "WMA (Microsoft)" schreiben müssen, bei den anderen Formaten hat er ja auch die Firmen, nicht die Systeme genannt.

Rantanplan
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<br>na der Mann scheint Dir ja recht sympathisch zu sein was?
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<br>War sogar der stellvertretende Leiter des Tagesanzeigers, der sich da ausgelassen hat... Ein Herr Grüebler... und genau das hätte er vielleicht ´mal vor dem Schreiben tun sollen...:-/
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<br>Tu doch einfach ´mal ein paar Korinten kacken... (anstift ) Da hassu: jan.grueebler@tamedia.ch

Äusserst interessante Reaktion des Deutschschweizer Radios: http://www.drs.ch/index.cfm?MenuNodeID=B03F7C18-D08E-4CC6-A6A311D20E9263F1&CategoryNodeID=B89E4A7D-FA39-42B8-973823F6600F2243&gbAction=r04fulldisplay1&ObjectId=4166A71D-B233-42BA-88B9406CC97F57C2&prg=NEWS&bBack=1