Hallo,

wer kann welche Systemkamera im Preis von ca. 400 EUR empfehlen?

Weites Feld. Wie wäre es mit einem Nutzerprofil ?

Ansonsten geht bei dem Preisrahmen gebraucht mehr als neu.

canon powershot s100

Olympus PEN E-PM1. Bleibt mit Standard Objektiv 14-42mm unter 400 Euro

Die Olympus PEN E-PM1 hatte ich auch in Betracht gezogen. Was haltet Ihr von der Nikon 1 J1?

Ich nutze die J1, da gibt es sogar ne 50€ Cahsback Aktion seitens Nikon, somit kostet die nur noch 350€. Kann ich echt empfehlen. Schön schnell und die Qualität ist vollkommend ausreichend.

Gruss

Mir wäre ein Optischer Sucher wichtig

1A Kommentare

wie bitte?
frage Hallo, wer kann welche Systemkamera im Preis von ca. 400 EUR empfehlen?
antwort (pb_user 23.06.12 11:48) canon powershot s100

was gibt es daran zu beanstanden, re:xcom? verstehe deinen einwand leider nicht.

Ähm. Weil die S100 keine Systemkamera im Sinne dieser ist oder wie wechselt man da Objektive?

Und zudem haben EVIL Kameras keine optischen Sucher.

Und nach wie vor kann man keine Tipps geben wenn der Fragesteller nichts zu seinen fotografischen Absichten schreibt.

Klingt wie welchen Offroader bis 20.000 Euro könnt ihr empfehlen. Ein Einsatzbereich etc. ist da hilfreich.

das hast du absolut recht und ich mich gleich zweimal geirrt bzw. verlesen, im sinne von "etwas falsches gelesen" - nämlich kompaktkamera - ein link aus dem unterbewusstsein vermutlich, da ich mich gerade mit der s100 befasse ... ziehe meine beiden beiträge hiermit zurück.

pb_user

Davon bin ich fast ausgegangen. Zumal die S100 kein schlechter Tipp ist, aber eben an der Idee Sensor und Wechsellinsen vorbeizieht.

Fairerweise muss man aber sagen, dass den meiste Usern eine S100 bestimmt mehr Spaß bringt als eine Wechselobjektivkamera. Im Handling liegt die S100 dem iPhone näher.

Die 1100D von Canon ist für das Geld sicher nicht schlecht. Ich nutze noch die 400D, die natürlich wesentlich älter ist als die 1100D, ihr aber hinsichtlich mancher Spezifikationen recht nahe kommt.
Natürlich bekommst Du für das Geld keine fotografische Wunderwaffe, aber was ordentliches und günstiges für den Einstieg.
Nach dem Kauf gilt es aber, das Fotografieren zu lernen. Wann empfiehlt sich welche ISO-/Blenden- oder Zeitvorwahl. Bildaufbau etc.
Wenn Du dann Blut geleckt hast, wird´s Zeit, sich eine hochwertigere Kamera zu kaufen, eine drei- oder zwei-stellige von Canon, dann kannst Du die Objektive weiterverwenden.

Bei Nikon kenne ich mich nicht aus, aber ich vermute jetzt einfach frech, dass die auch ein günstiges Einsteiger(="Köder" )-Modell haben. Auch da kannst Du nach den ersten DSLR-Schritten aufsteigen und Deinen Objektiv-Fuhrpark weiterverwenden.

Wichtig bei einer Systemkamera ist, dass das eben keine "Knipsen" sind. Draufdrücken und tolle Bilder haben is nicht! Ich sage das so deutlich, weil in Berlin ständig hoffnungslose Fälle rumlatschen, die aus dem Stand das 300-millionste Bild vom Brandenburger Tor in der Mittagssonne machen und dabei den internen Blitz nutzen, um die Gegenlichtsituation auszugleichen...

Über die Frage, ob nun Canon oder Nikon "besser" ist, gibt es ähnliche Glaubenskriege wie bei Mac vs. Windows. Die anderen sind für mich ferner liefen, sicher auch nicht immer schlecht, aber imho uninteressant.

Hyper

Im Sinne der Definition, die aber auch irreführend ist, handelt es sich bei Deinen Canons um DSLRs und nicht um Systemkameras.

Da der Fragesteller selber schon an eine MFT Kamera bzw. Nikon J1 gedacht hat vermute ich aber, dass dieser keine DSLRs meint.

Habe die erste Sony NEX 3 und bin sehr zufrieden. Mit einem Adapter nutze ich alte MF-Objektive, die es supergünstig gebraucht gibt.