Grundsätzlich erkennt meine Apple Watch zuverlässig, wenn man eine längere Zeit spazieren geht (ca. 15 Minuten) und meldet dann, ob man gerade ein Outdoor-Training absolvieren würde und ob die Aufzeichnung gestartet werden soll.
Aber letztens bin ich parallel mit jemandem gelaufen; hatte aber an dem Tag schon die 10.000-Schritte voll und die Ringe gefüllt; und bis zum Ende hat sie nichts gemeldet. Manuell wollte ich das Training nicht starten.
Und am Ende des Tages, fast 20.000 Schritte waren erreicht, hat sie dann auch noch ironisch "gemeckert", daß man ja noch 6 Minuten gehen solle, um die 30 Minuten Bewegung zu erfüllen.
Wüßte jemand, warum sie manchmal nicht erkennen möchte, daß man gerade läuft?

gute Frage das gleiche Verhalten kenne ich auch

Hat es vielleicht mit der Intensität des Gehens zu tun? Ich meine festgestellt zu haben, dass die Uhr erst ein Training automatisch erkennt, wenn man eine bestimmte HF/Intensität erreicht hat. Bin mir da aber nicht ganz sicher...

Stimmt, da hat sich etwas geändert, ist mir auch schon unangenehm aufgefallen, habe mich um eine Lösung noch nicht gekümmert

Bin heute wieder etwas über 22400 Schritte gelaufen; eben für 82 Minuten gelaufen; und obwohl ich davor bereits die vollen Bewegungsringe voll hatte (und auch die 10K-Grenze überschritten hatte), hat sie wieder aufgezeichnet, nach ca. 15 Minuten. Also, keine Ahnung, warum sie das vor ein paar Tagen nicht getan hat.

Herzlichen Glückwunsch. Du bist so sportlich, dass die Uhr euer lockeres Läufchen nicht mehr als nennenswerte Anstrengung eingestuft hat.
Die automatische Erkennung ist vermutlich nicht ganz leicht für die Uhr.
Da reicht es schon, wenn du zwischendrin die Arme nicht oder anders bewegst - und schon wird es als Unterbrechung gewertet und der Timer startet neu.
Ich hab hier auch so eine Strecke von Gebäude zu Gebäude. Wenn ich strammen Schrittes rüberwandere, kommt nach ca. 1 Kilometer die Abfrage. Bleibe ich aber zwischendrin zu lange an der Straße stehen, bleibt die Frage aus.