Guten Morgen an alle die sich die Testversion des langersehnten Aperture 3 geladen oder die die es bereits gekauft haben.

Ich möchte hier gerne einen Sammelthread starten, in dem wir uns über die Veränderungen, positiv wie negativ, im Vergleich zum Vorgänger austauschen können.

Auch Tipps und Tricks sind willkommen

Was mir persönlich am Anfang aufgefallen ist, ist eine m.M. große Veränderung beim Fotoimport. In Aperture 2 war es noch möglich allen Bildern vor dem Import einheitliche Stichworte und Copyright Einträge zuzuordnen, die dann beim Import in die Bibliothek in die EXIFs der Bilder geschrieben wurden. Ich habe gestern auf die Schnelle keine Möglichkeit gefunden dies vor dem Import zu tun, danach kann man es eigentlich wie gewohnt auf die Bilder anwenden. Vielleicht habt ihr aber schon ne Option entdeckt und möchtet diese hier mitteilen

Schade ist auch, dass keine Verzerrungskorrektur vorhanden ist, CAs lassen sich jetzt zwar korrigieren aber stürzende Linien wohl noch immer nicht. Obwohl Aperture auch endlich das Objektiv erkennt mit dem die Bilder aufgenommen wurden.

Schön finde ich die Anzeigemöglichkeit der Autofokuspunkte und die neue Anpassungsmöglichkeit durch "Kurve", die Anzeige des erweiterten Farbraums in dieser ist wirklich klasse.

Das absolute Megafeature aber, ist meiner Meinung nach die Pinsel Funktion. Ohne Layer zu erstellen sind sämtliche Anpassungen die man in Aperture (mit Ausnahme von Dodge and Burn) nur auf das ganze Bild anwenden konnte nun selektiv und sehr Präzise auf bestimmte Details im Bild anwendbar. Zusammen mit nem Grafiktablett perfekt.

Weiter bin ich bei meinen Tests gestern noch nicht gekommen. Fest steht, dass ich es mir anschaffen werde, bin bislang wirklich beeindruckt.

Und nun seit ihr dran

Auch wenn ich das schon unter dem Software-Thread gepostet habe, scheint's hier auch, bzw. besser zu passen.

Die gestern vorgestellte neue Aperture Version läuft unter 64bit, öffnet man in dem Programm bspw. einen NIK-Filter, so lässt mich Aperture wissen, dass es dafür im 32bit-Modus starten muss. Bei Zustimmung startet das Prg. neu und die Plug-ins stehen zur Verfügung.

Nun muss ich gestehen, dass mir der Unterschied zwischen 64/32bit nicht wirklich geläufig ist, so wäre ich dankbar, wenn mal jemand versuchen könnte, dass mit einfachen Worten zu be-/umschreiben.

Ist es so, dass Aperture durch die Verwendung von Plug-ins die nur unter 32bit laufen wieder ausgebremst wird, ist es eine Kleinigkeit für bspw. NIK 64bit-fähige Plug-ins nachzureichen, ...?

Ich war/bin bislang mit Aperture2 eigentlich ganz zufrieden, bis auf die Performance, die war teilweise unterirdisch. Hier im Forum ließ man mich wissen, dass es weniger an meinem Equipment, sondern vielmehr an der App selbst liegen würde. Will sagen, wenn ich bei der Verwendung von Plug-ins wieder in den "Schnarch-Modus" fallen würde, könnt' ich mir die neue Version schenken.

Das konnte der Vorgänger auch schon.

Ich finde es insgesamt gut, aber es ist mir doch etwas zu Lightroom-ähnlich geworden. Wenn man die Lupe nutzt, wird die Vergrößerung "on-the-fly" berechnet. Früher war die von Anfang an da und musste nur angezeigt werden. Jetzt kriegt man erst Pixelbrei zu sehen und muss (kurz) warten, bis das eigentliche Bild angezeigt wird.

Auch finde ich es schade, dass die Schrift teilweise erheblich vergrößert wurde. Es wirkt auf einmal alles ziemlich grob und klumpig und nimmt viel mehr Platz ein. Ich habs gern platzsparend.

Der Export funktioniert bei mir schneller als bei Aperture 2, auch MobileMe-Galerien werden jetzt scheinbar effektiver hochgeladen (früher wurde gern alles nochmal hochgeladen, sobald ein Bild verändert wurde). Auch der initiale Hochladevorgang ist bbei mir flotter, vielleicht werden endlich die Bilder gleichzeitig berechnet und hochgeladen. Bei Aperture 2 wurde während des Hochladens nichts berechnet, was ich nie verstanden habe …

Für deine Metadaten kannst du beim Import oben rechts eigentlich all das auswählen, was es auch bei der Vorversion an Möglichkeiten gab - sogar mehr. Endlich kann man, wenn man RAW & Jpeg aufnimmt, nur das RAW importieren, oder beide, und sie in Stapel sortieren lassen. Finde ich schön, dass das endlich kommt.

Auch die Rauschreduktion ist besser, sodass Bilder meiner 40D auch bei ISO 3200 noch brauchbar werden, was bei Aperture 2 nicht der Fall war (dort gab es viele Hotpixel). Das Demosaicing scheint mir ebenfalls besser zu sein, vor allem bei Tierfell finde ich jetzt weniger Artefakte als beim Vorgänger.

Faces finde ich praktisch, da ich nicht mehr alle Leute taggen muss. Wenn jetzt noch eine Objekterkennung dazu kommt, muss ich hoffentlich bald gar nichts mehr eintragen. Places würde ich gern nutzen können, aber bisher habe ich noch keine komfortable Lösung für ein GPS in Verbindung mit meiner 40D gefunden. Aber vielleicht ändert sich das ja bald.

Erstes Fazit: viele Änderungen, viele gute Änderungen, manches fehlt noch, einiges wurde verschlechtert (z.B. Lupe). Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden.

Für das GPS-Tracking kann man das iPhone verwenden. In einem Video ist zu sehen, dass es speziell eine Option gibt, welche die Daten vom iPhone lädt. Welches Programm dann aber auf dem iPhone installiert sein muss und wie es wirklich geht würde mich auch wunder nehmen?

In dem Video hat er glaub ich zusätzlich ein Bild mit dem iPhone gemacht und dessen Daten importiert.

Das neuen Features sind ja ganz nett, aber es bleibt einfach fürchterlich langsam (im Vergleich zu Marktbegleitern). Vielleicht reisst mehr RAM die Sache raus, ich habe nur 4GB.

Ein wenig nervig ist auch das einige Änderungen an Reglern nicht in Echtzeit übernommen werden und einige Dialoge bleiben noch stehen. Diese beiden Probleme habe aber scheinbar nur ich -.-

Wenn ich die Trial runterlade, gleichzeitig das Update kaufe, kann ich dann die Trial durch SNr Eingabe des Updates weiterlaufen lassen,
oder muss ich alles neu installieren?

hier stürzt die 3er testversion nach ein paar sekunden reproduzierbar ab, sobald ich die lupe einsetze. die bilder wurden in die testmediathek aus einer 2er-mediathek importiert.

Also hier (MBP 13" mit 4GB RAM) geht alles bestens, wie schon bei Aperture 2. Und das ohne echte Grafikkarte.

Die Testversion von Lightroom ist bei mir kein Deut schneller.

Also ich teste jetzt die Aperture v3 neben Lightroom 3 Beta.

Ich finde die Geschwindigkeit von Aperture 3 genial. Nichts lagged, alles smooth. Ich verwende einen iMac Core i7. Dieser Rechner hat mir in Lightroom etwas gebracht aber in iPhoto das ich seit der ersten Version nutze, gar nichts. iPhoto ist immer lahm (habe die aktuellste Version). Mit Aperture geht jetzt die Post ab, diese Software scheint von aktueller Hardware, Grafikkarte, Snow Leopard oder was auch immer regen Gebrauch zu machen.

Punkt 2: Ich kann iPhoto damit komplett ablösen. Das wäre mit Lightroom nicht gegangen. Ich mag die Art wie Apple Bilder verwaltet. In Aperture 3 ist die Migration schmerzfrei, alle Tags, Faces, Places, Alben, Ereignisse, etc. werden fehlerfrei übernommen. Sollte ich mich für Aperture 3 entschliessen, kann ich iPhoto in Rente schicken, bei Lightroom müsste ich mich damit abfinden das ich zwei Programme verwende.

Die erweiterten GPS-Funktionen von Aperture 3 gefallen mir! Man kann nachträglich GPS-Tracks einladen, diese auch anzeigen. So braucht man keine Zusatzsoftware mehr! Oder man kann das iPhone bzw von den Fotos darauf die Position dazu importieren (ohne Fotos), so ist das iPhone ein GPS Tagger für Arme (oder Reiche ).

Was mir aber fehlt: Die Camera Profiles von Lightroom 3. Wie simuliere ich möglichst genau die Picture Styles von Canon?! Das hält mich momentan noch von Aperture 3 ab

Da hier über die Geschwindigkeit gesprochen wird: Lightroom und Aperture profitieren von viel RAM. Ich verwende 8 GByte.

Könnte man das nicht über die neuen Voreinstellungen lösen? Da wird es doch bestimmt bald Leute geben, die die üblichen PictureStyles übersetzen.

eiq Da bin ich mir nicht so im klaren drüber ob das geht. Ich habe mal versucht in Lightroom zu sehen was da genau passiert wenn man die Styles wechselt. Leider sehe ich keine Regler "springen" so das man hier selber etwas abschauen könnte.

Kann mir auch vorstellen, dass das alles komplexer ist als das statische Regelwerk der Voreinstellungen.

Wir werden es wohl beobachten müssen.

Was sind CANON Pictures Styles?

Man kann in der Kamera (und im mitgelieferten RAW-Konverter) zwischen verschiedenen Voreinstellungen wählen für Portraits, natürliche Farbwiedergabe, Schwarzweiß, etc.

Ich selbst hab sie aber noch nie benutzt, außer um das Histogramm in der Kamera dem von Aperture anzugleichen.

Bernd Die Picture Styles sind Motiv-bezogene Einstellungen wie "Neutral", "Portrait", "Landschaft", etc. Nikon hat sowas auch. Es geht zum einen um diese, zum anderen darum, dass RAWs ja immer von jedem Hersteller anders interpretiert werden. Auf einer Nikon sehen JPEGs "typisch Nikon" aus, bei Canon "typsich Canon". Entsprechen auch die RAWs wenn man sie mit der Software der Hersteller umwandelt nach JPEG oder TIFF. Das ist für Amateure wie mich ganz hilfreich, vor allem wenn man die Optik von Canon mag. Für einen Profi der wahrscheinlich noch verschiedene Hersteller einsetz eher nutzlos bis hinderlich, der nimmt dann lieber die herstellerübergreifend gleich arbeitenden Engines von Adobe oder Apple. Adobe bietet da beides, man kann sie entweder nach Adobe-Manier bearbeiten lassen oder eben auf die verschiedenen Camera-Styles zurück greifen, denke mal Adobe hat dafür die ganzen Styles der Hersteller analysiert und nachgebaut.

Was ich schade finde, dass Aperture keine automatische Korrektur von verzogenen Linien, Vignettierung oder CA kann. Die Plugins die ich bis jetzt dafür getestet habe, machen aus dem RAW dann wohl immer ein JPEG oder TIFF. Gibt es auch Plugins, oder sind wenigstens welche denkbar, die das ganze als RAW belassen?

Ich finde die manuelle Korrektur der Vignettierung und von CAs in Aperture 3 viel besser als alles automatische, denn so weiß ich, dass es korrekt ist. Zum Glück hab ich mit meinen Objektiven kaum CAs.

Was mir aufgefallen ist: die Buttons in der Symbolleiste lassen sich nicht mehr klein stellen.

Eine tolle Erweiterung ist auch das neue Handling von Videos in Aperture 3. Aktuelle DSLRs werden/sind immerhin mit einem Videofeature ausgestattet. Da ist es doch nur Konsequent diese Videos auch in dem Programm zu verwalten und in Diashows einzufügen in dem ich meine Bilder abgelegt und bearbeitet habe.
Das nenne ich einen Workflow, vorher wurden Videos auf meinem Schreibtisch abgelegt, in iMovie oder Final Cut Express importiert, bearbeitet und dann Bilder ins Video integriert. Jetzt läuft alles schön intuitiv innerhalb eines Programms ab, das ist klasse.
Faces und Places helfen beim wiederfinden von Bildern und die farbigen Ettiketten helfen beim Eingruppieren der Bilder in diverse eigene Kategorieren. Meiner Meinung nach auch in einer Pro-Software durchaus brauchbare Funktionen. Nur weil sie aus einer iLife-App stammen sind sie ja nicht schlecht, ausserdem muss man sie ja nicht nutzen
Schön finde ich jetzt auch den integrierten flickr Export, der hat mir in der Lightroom 3 Beta gut gefallen. Bin froh das der drin ist.

Diese nur 32bit Unterstützung für Noise Ninja ist auch sehr ärgerlich. Aber das wird bestimmt bald gefixt...

Und noch ein Problem, was für mich im Moment Aperture 3 fast unbrauchbar macht, ist das, dass bei der Exportfunktion mit Watermark das Watermark immer höher skaliert wird als das Original.
Also ist eine vernünftige Schärfe des (ich nenne es jetzt) Wasserzeichen nicht möglich!
Mist! Mist! Mist! (Sorry....)
Ich habe schon die Export Presets.plist im Aperture/Application Support Ordner gelöscht und alle Wasserzeichen neu verknüpft. Es hilft aber nicht.
Funktioniert es nur bei mir nicht?

Ansonsten finde ich die 3er Version sehr gelungen und 99 € als Upgrade sehr angemessen. Ich werde es kaufen... aber erst, wenn dieser Fehler in der Exportfunktion behoben ist.

Ich gehe davon aus, dass du Apple den Fehler schon gemeldet hast?

Was die Geschwindigkeit angeht:
- Wenn testen, dann natürlich mit RAW-Dateien aktueller Kameras. Ich sage das gerne dazu weil ich schon Antworten bekommen hatte bei denen sich dann herausstellte, dass "nur mal schnell zum testen" JPG Dateien importiert wurden weil "damit kann man ja das gleiche machen"... zu allem Überfluss waren es nicht mal voll aufgelöste JPG sondern etwas größere Web-Bilder *LOL*

- Aperture bis V2 hatte ein echtes Problem, wenn man ein Bild gedreht (Horizont ausrichten) und beschnitten hatte. Danach lief alles weitere sehr zäh (ohne 8-Kern-Monster-GraKa-Mega-Speicher-Mac-Pro). Man hatte mir dann empfohlen, diese beiden Schritte als letztes zu machen. Das mag zwar ein Workaround sein, aber ich möchte gerne an einem geraden Bild im passenden Ausschnitt arbeiten

Die Frage die ich mir also stelle:
- Wenn Ihr mal ein großes RAW-Bild öffnet (also kein 4MPixel RAW sondern ein 13MP oder gar 21MP RAW), dieses ein wenig rotiert (ausrichtet) und etwas zuschneidet: Bleibt Version 3 dann trotzdem schnell? (auch ohne i7?) Dann haben die nämlich wirklich etwas grundlegend geändert und das wäre sehr schön!

Ich kann es derzeit nicht testen - mein Mac ist zu weit weg

Kurze Frage zur Upgrade-Version ...
Irgendwer schon die Möglichkeit gefunden, diese unboxed, also als Download zu kaufen? Bei der 2er ging es ja ...

–> ela
also bei mir geht das total flüssig. Hatte da bei Aperture 2 auch manchmal Schwierigkeiten

21 MP RAW
Mac Pro, Dual-Core, 3 GHz, 9GB Arbeitsspeicher, ATI Radeon X1900 XT

Einhach beim Start von Aperture auf "Kaufen" gehen, dann kommt man auf eine Webseite von der man auch die Download-Version erwerben kann.

jackl: Danke! Dann haben die ja scheinbar etwas daran geändert.

Bis jetzt eine einzige Enttäuschung: jede Menge Darstellungsfehler bei der Bearbeitung von RAW-Dateien, der übliche Stillstand beim Scharfzeichnen, das Programm ist teilweise nicht ansprechbar, eine merkwürdige Umsetzung der Zuordnung von Fotos zu GPS-Tracks. Also da muss schnellstens eine x.1-Version her. Das Programm hat m.E. Beta-Charakter.

THKL
Ich würde sagen, bei dir läuft einiges schief - was aber nicht an Aperture 3 liegt. Bei mir gibt es keine Darstellungsfehler, keinen Stillstand und das Programm reagiert immer sofort auf Eingaben.

ist bei euch die Kartenansicht auch so übel lahm?
Wenn ich auf der Weltkarte einen Doppelklick auf Deutschland mache, dann dauert es Ewigkeiten, bis Aperture die neuen Karten geladen hat.
Bin mir nicht ganz sicher wo der Flaschenhals liegen könnte, ich hab 25Mbit Internet, das sollte eigentlich ausreichen für eine einigermaßen flüssige Bedienung.
Wäre schön, wenn Apple die Möglichkeit erlauben würde, die Maps zu cachen.

Grüße
Christoph

Ja, die Karten sind langsam. Nein cachen geht nicht, das lassen die Google-Nutzungsbedinungen nicht zu. Liegt vermutlich auch nicht am Laden der Karten sondern an Apple. Google Maps im Browser ist ja auch schnell.

iMac i7, kein Stillstand, im Gegenteil das Programm rennt immer und hat auch keine Darstellungsfehler.

Nikon-User sind teilweise am jammern mit AP3 denn die von Nikon netterweise verschlüsselten Bildinfos kann AP wohl nur leidlich auswerten.

Das würde mich jetzt mal interessieren. Welche Infos sind denn bei Nikon verschlüsselt. Ich habe nämlich eine und hatte bisher den Eindruck das alle Infos auch in Apertrue zu sehen sind. Vielleicht suche ich aber auch nur zufällig anc hden "richtigen".

dirac Sieh mal bei z.B. photo.rwboyer.com

Ich weiss, dass Programm ist relativ intuitiv - hat jemand trotzdem n link für'n Handbuch Pdf ?

Viele Shortcuts + Tricks bleiben oft verborgen und sind mit einfachem Probieren nicht zu finden.

Bin für alle Tips dankbar - können auch Video Tutorials sein...

Bei mir hat Aperture 3 soeben einen Haufen ungesicherter Dokumente mit ins Daten-Nirvana gerissen.
Selbst schuld - sicherlich. Aber nach deutlich mehr als ein Jahr ohne Kernelpanic oder ähnlichem wird man eben übermütig.

Erst stürzte Aperture bei der Lupenfunktion ab, anschließend kam beim Anklicken der Checkbox "Automatischer Rauschabgleich" der Total-Freeze.

Irgendwie typisch Apple. Bei den X.0 Versionen vergessen die immer den alpha- oder mindestens beta-Zusatz. So etwas ist mir bei den vielgescholtenen Adobe-Produkten jedenfalls in der gesamten OS X-Zeit noch nie passiert.

Unter Hilfe findest du diverse PDFs für den Einstieg und auch mit den Tastenkürzeln. In der Kaufversion hast du dann aber eh ein ausfaltbares Booklet mit den wichtigsten Shortcuts dabei - war zumindest bei Aperture 2 so und is ne prima Hilfe!

Ich finde die Menüelemente und die Schrift auch allesamt etwas groß geraten. Ich bin zur Zeit im Ausland und hab nur nen 13"er ohne externen Bildschirm da ist kaum Platz für die Fotos ;(
aber man muss sich vermutlich nur mit dem Vollbildmodus anfreunden...

readbear
Brauchst keine Doku, schau dir einfach die Videos auf der Apple Homepage an:
Da müssten die wichtisten Schritte/Aktionen erklärt werden.
Viel Spass mit Aperture!