Bist du sicher, dass das eine Dobermanndame (Doberfrau hehe) ist? Passt irgendwie vom Kopf her nicht - aber das Foto ist auch nicht soooo toll

Aber nach meiner Erfahrung, ist der Besitzer wichtiger als die Rasse wie sich ein Hund benimmt.

Stimmt das Bild ist nicht so der Bringer. Ist ein gecropter Screenshot aus einem iPhone Video aufgenommen kurz nach Sonnenuntergang.

Ist auf alle Fälle eine Dobermann Dame, da ich den Besitzer der Dame kenne und unsere Hunde öfter miteinander spielen.

...
Kann ich, zumindest unter Vorbehalt, bestätigen...allerdings sind Hunde auch nur "Menschen" und zuweilen können sich Hunde eben nicht riechen...egal ob "aggressive" Rasse oder nicht.
Trotzdem ist es immer schön, wenn sich die Fellnasen verstehen.
Unsere Kleiner hat sich mit dem fast 3mal so großen Bernardiner / Australian Shepherd-Mix auf der Klammalm super verstanden. Unsere Dame hatte keinerlei Interesse da mitzumachen, obwohl sie immer gerne spielt...

Ziemlich einfach: Mein Hund ist in mindestens 50% der Fälle friedlich: wenn das Geschlecht stimmt
Stimmt es nicht, gilt auch hier die 50%-Regel, manchmal klappts, manchmal nicht.

Ah das sowieso! Manchmal stimmt es einfach, oder auch nicht

Wollte damit mehr darauf hindeuten, dass das Verhalten des Besitzer bzw die Erziehung wichtiger ist als die Rasse.

Übrigens schönes Foto

und hat halt auch nicht geschnittene Ohren/Schwanz, dann sehen die auch gleich ganz anders aus.

...die sehen eigentlich schon eine ganze Zeit so aus, seit 1986 ein Verbot für das Kupieren der Ohren und seit 1998 für das Kupieren der Rute. (mit ein paar Ausnahmen z.B. für Hunde die zur Jagd eingesetzt werden)
Dies gilt in vielen europäischen Staaten. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Tieren das grundlos und nur des Aussehens halber antun.

Was ist denn dass fuer eine Tasche, die der kleine an dem Harness mit sich rumschleppt?

@ FlyingSloth

Da kommen die eingetüteten Hinterlassenschaften unserer beiden Fellnasen rein.
Die dürfen sie dann bis zum nächsten Mülleimer selbst tragen.

Niemand möchte in Hundehaufen treten. Wir wohnen hier direkt an den Weinbergen wo viele Menschen gerne spazieren gehen.
Viele auch mit Hunden. Am schlimmsten sieht es dann nach einem sonnigen Sonntag aus. Da kann man Häufchen zählen spielen. Manche tüten sie ein, stellen sie dann einfach am Wegrand oder zwischen den Reben ab, was noch schlimmer ist. Und es sind meistens Besucher. Leute die hier ebenfalls wohnen und täglich mit ihren Hunden Gassi gehen, tun sowas in der Regel nicht.
Wenn wir wandern sind, sind nehmen wir unseren Müll wieder mit, egal wo.

Dachte ich mir fast. Aber schaut etwas klein aus. Bei uns kostet das 200 Dollar, wenn jemand erwischt wird, der die Hundehaufen liegen lässt. Hier stehen auch an jeder Ecke von der Stadt aufgestellte Tuetenspender.

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Es sind ja kleinere Hunde...das passt schon!
In der Stadt dürfte es auch kein Problem mit sowas sein, aber außerhalb stehen die DogToilets meist nur an den Parkplätzen...auf den Wegen in den Weinbergen z.B. findet sich kaum ein Mülleimer und die Leute sind einfach zu faul die Tüten (und auch ihren eigenen Müll) mitzunehmen...Ja, es tut den Deutschen nur weh wenn's an den Geldbeutel geht...

Naja, ob das Faulheit ist, ich wohne auch am Rand von Weinbergen. Meistens kackt der Hund ja am Anfang der Runde und dann läuft man die ganze Zeit der Hunderunde, die schonmal bis zu zwei Stunden dauern kann, mit der Kacktüte in der Hand rum.
In unseren Weinbergen laufen auch viele Touristen rum, die Frage ist doch, warum ist es dann nicht möglich genügend Mülleimer aufzustellen.(die es früher übrigens gab, aber inzwischen alle abgebaut wurden).
Nicht nur um Hundehinterlassenschaften aufzunehmen, sondern auch Müll von Wanderern? Im Herbst findet man hier übrigens mehr Menschen- als Hundehaufen.

Aber das mit den "Rucksäcken" für die Hunde ist eine gute Idee.