Hallo miteinander,

ich muss oft zwischen dem PC und Mac hin und herwechseln. Dabei ist auf den Pc´s Mac-Opener installiert. Ich hänge eine HFS+ formatierte externe Platte an den NTFS-formatierten Pc und das kopieren klappt wunderbar. Nur kommt es scheinbar bei langen Dateinamen und Umlauten zu Problemen. Auf Grund der Forumssuche konnte ich das Problem zwar einigermassen eingrenzen, verstanden, wie es zu umgehen ist, habe ich es trotzdem nicht.

Ich bearbeite mit Nuendo Serien. Nuendo verlinkt dabei auf die Takes, Effekte, Atmos etc. . Nun klappt das alles ganz gut, bis auf die Geschichte mit den Dateinamen. Nuendo hat Probleme die Datei

"ATMO 07-13 VOR ALTEM LANDGUT MIT VÖGELN.new.01-01.aif"

zu finden, da sie ja durch die Konvertierung nur noch

"ATMO 07-13 VOR ALTEM LANDGUT MIT V...GELN.new.01-01-aif"

heisst. Ich schaffe es zwar die Dateien Nuendo neu zu zeigen, aber eine praktikable Lösung ist das nicht, da unter Umständen auch mal alle Takes mit Umlauten beschriftet sind.

Kann ich dies durch empfohlene FAT32-Formatierung umgehen ? Werden dann auch die sehr langen Dateinamen unterstützt ? Gibt es irgendwelche anderen Risiken ?

Gibt es die Möglichkeit eventuell mit einem Automatorskript o.ä. die fehlinterpretierten Laute wieder zu ersetzen ?

Scheinbar muss ich ja für die reinen Filme (im Schnitt 10GB) ja sowieso eine andere Platte noch mitnehmen.

Fragen über Fragen. Über eine kurze Antwort wäre ich dankbar.

Baisel

Kinderkontrolle eingeschaltet? (VÖGELN)

Aber im Ernst:
Die Codierung der Umlaute und Sonderzeichen unterscheidet sich zwischen Windows und Mac.

Eigentlich benutzt man keine Umlaute und Sonderzeichen in Dateinamen, oder man benutzt einen Samba Server der das passend zwischen den Welten umsetzt. Was anderes fällt mir dazu nicht ein.

selten so gelacht.:-)

Leider habe ich nicht die Möglichkeit, die Cutter, welche die OMF´s erstellen (interessanterweise auch auf dem MAC) dahingehend zu bewegen. Es interessiert sie schlicht nicht. (sick)