Ich hätte vorher die Schilder rausgerissen

Aber sehr schönes Foto !!

Schönes Bild. Nur das Auto stört ein wenig

Ich finde den Türgriff vom Auto irgendwie schief...

Ach schwimmen kann er auch? James Bond Edition?

Man kanns ja versuchen.

Hafenrundfahrt = Ich fahr rund um den Hafen rum. Capisce?

haben andere aber offensichtlich schon versucht... BMW schwimmen offensichtlich schlecht....

Muss schon sagen, der neue Z4 macht richtig an! ich nehme mal an, er fährt sich auch standesgemäss, wie man es von BMW gewohnt ist?

tobiask

Der Türgriff ist schön eingefügt in die BMW-typische Sicke. Das ist ja grade das Tolle bei BMW, dass das Design so wunderbar präzis ist bis ins Detail hinein. Etwas, was man zum Beispiel bei Mercedes seit dem Abgang von Bruno Sacco leider verlernt hat.

Wobei ich sagen muss,dass Mercedes im Moment wieder schöne Autos hat.

z.B die C-Klasse,E-Klasse (vorallem das AMG-Modell )

Gut,sind aber auch Opa-Autos...

Irgendwie ist mir bei den Bildern zu viel an den Reglern gedreht worden - so sonorman untypisch

uplift

In der Tat. Mir ist auch erst nach dem posten klar geworden, dass ich hier bei der Sättigung eindeutig zu tief in die Farbkiste gegriffen habe.

In meinem Original habe ich die Farbsättigung um knapp 20% verringert.

Hat schon fast was von einem Versuch ein pseudo DRI zu erzeugen.

Aber es sieht i-wie total geil aus!
Kannste mal das original posten ???

hast du an dem Bild jetzt nur die Farbtonsättigung verändert ? oder sonst noch etwas anderes gemacht, da ich das Bild richtig gut finde.
Und mit was für einer Kamera wurde das Bild eigentlich aufgenommen ?

Densto
Das Original ist eine RAW-Datei.

Schiggy13
Aufgenommen mit einer Canon 1D Mark III und 24-105mm f/4 L IS.

Die RAW-Datei habe ich in Lightroom entwickelt und später noch ein paar Anpassungen in PS gemacht. Das unveränderte Original ist da aber schon recht nah dran, so dass die Anpassungen nicht sehr umfangreich sind.

Im Wesemtlichen kommt der Look von der hier zu starken Farbsättigung in Verbindunf mit lokalen Anpassungen in der Belichtung. Das habe ich alles in Lightroom gemacht.

Sonorman, Du bist ein CO2 Junkie
Das Bild ist exzellent, aber das Thema ist obsolet resp. von gestern. Um von A nach B zu kommen braucht es keine Maschinen, die unsere Umwelt drastisch belasten, und um im Stau zu stehen braucht es keine Sonder-PS. Da bevorzuge ich Reisen von A nach B, Wanderungen von B nach C und Rückreisen von C nach A und das alles OHNE eine Karre, die mich dazu zwingt IMMER zu ihr zurück zu kehren zu müssen.
Freiheit ist spontan zu entscheiden, wohin ich (wir) gehe(n) und dazu das Verkehrsmittel, Bus, Bahn, zu Fuss oder auch Rad zu wählen, um unser Vorhaben umzusetzen.
Eigene Blech oder Alu-Karossen zu beitzen und zu fahren ist von gestern. Ergo, deine kindische Freude an deinem neuen Spielzeug in Ehren, du bist definitiv von gestern.

tobiask

Als E63 AMG schaut die neue E-Klasse wirklich hammerhart aus, und auch in der Avantgarde-Ausstattung gefällt sie mir recht gut. Aber auf den Strassen werden wir wohl am ehesten die Buchhalterausfürung zu sehen bekommen. Die kleinen Rädchen der Classic-Ausführung lassen die markant gezeichente E-Klasse richtig pummelig ausschauen; keine Augenweide. Und wie das halt so ist bei Mercedes, gibt es immer so Details, die einem nicht ganz stimmig erscheinen.

Bei der E-Klasse bin ich mir bezüglich der gross dimensionierten Heckleuchten nicht ganz sicher. Auch der fette Kühlergrill scheint mir so ein Nacheifern zu sein, nachdem Audi auf den Single-Frame-Grill genannten Schlund setzt. Die Hutze auf der Mittelkonsole wiederum ist auch so ein Ding der Unmöglichkeit – daran tragen aber weniger die Designer Schuld: Die war ein ausdrücklicher Wunsch von Daimler-Boss Dieter Zetsche. Es sind dann aber genau diese Unstimmigkeiten, die den Wagen auch noch später Up-to-date erscheinen lassen. Das war bei Mercedes immer so; auch zu Zeiten von Bracq, Gallitzendörfer und Sacco.

nextmac

Ich gehöre nun defintiv nicht zu jenen, die den Menschen über das Auto definieren und alles dem goldenen Kalb auf vier Rädern unterordnen. Dieser Utopismus war eine Erscheinung der sogenannt zweiten Moderne; in den Vereinigten Staaten wurde diese Utopie beinahe zur Vollendung getrieben, mit allen negativen Auswüchsen. Nichtsdestotrotz ist das Auto weit weniger umweltverschmutzend, als es uns eine Allianz aus Autohassern und Medien immer wieder weismachen möchte.

Diese Leute die so artikulieren, wissen genau, dass der Mensch im Automobil – egal ob er im Stau steht oder nicht – ein Refugium der Freiheit sieht. Ober er sie objektiv durch sie erlangt oder nicht, ist sekundär. Es geht um Gefühle, Eindrücke und auch Einbildungen. Und darf der Mensch solche nicht haben? Sonorman schadet der Umwelt weit weniger als jeder, der sich im Blödmarkt eine Klimaanlage in seine schlecht isolierte Wohnung stellt.

Nicht falsch verstehen: Ich will eine vermeintliche Dreckschleuder nicht gegen eine andere ausspielen. Doch wer in Fuss- oder Fahrraddistanz zum Arbeitsplatz in einer nach neusten Massstäben isolierten Bahausung wohnt, darf sich ruhig ein Spassmobil fürs Wochenende leisten. Und so sehr ich den ÖV schätze, ich möchte nicht immer die Sardine in der stickigen Büchse sein, und vielleicht auch mal unabhängig von Fahrplänen unterwegs sein können – irgendwohin, wo nicht einmal ein Ü-Landbus hält.