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Apple nimmt sich fehlerhafter Mehrfach-Abbuchungen an und beginnt mit Rückerstattungen

Der Verkaufsstart von Lion war der erste richtig große Stresstest für den Mac App Store. Auch wenn vorher schon einige Programme sehr hohe Downloadzahlen verzeichneten, zum Beispiel Final Cut Pro X, so sorgten die eine Million Downloads am ersten Tag für die bislang größte Auslastung. Obwohl der Dienst, trotz teilweise deutlich reduzierten Downloadgeschwindigkeiten, dem Ansturm recht gut standhielt, kam es jedoch in einem anderen Punkt zu Schwierigkeiten. Viele Anwender meldeten, dass ihnen Käufe nicht nur einmal, sondern teilweise auch mehrfach in Rechnung gestellt wurden. Was erst nach einem Problem in Verbindung mit PayPal aussah, entwickelte sich zu einem weitreichenderen Fehler.
Auch in Ländern, die PayPal gar nicht unterstützen, kam es zu Mehrfach-Belastungen. Es ist also zu empfehlen, die Abrechnungen genau zu kontrollieren um nicht ebenfalls 120x Lion bezahlen zu müssen, so wie es einem US-Kunden passierte. Apple hat sich der Angelegenheit inzwischen angenommen und beginnt damit, Rücküberweisungen vorzunehmen. Wer also ebenfalls mehrfach für einen Artikel bezahlte und dies Apple meldet, kann innerhalb weniger Tage mit der Rückerstattung rechnen. In unsere Kommentaren hatten sich Leser zu Wort gemeldet, bei denen auch Musikinhalte mehrfach berechnet wurden.

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Kommentare

Rainer Puschner
Rainer Puschner31.07.11 12:39
Warum muss ich mich melden? Ich fände es mehr als angebracht, wenn ich meine mehrfach abgebuchten beträge automatisch zurückbekommen würde...
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3-plus-1
3-plus-131.07.11 12:44
Insgeheim hoffe ich ja das nur die betroffen sind, die bislang in Foren gegen jeden als rückständig gewettert haben, der Betriebssystem-Updates (und auch andere Software) gerne auf physischem Medium kauft statt als Download.

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chicken31.07.11 12:50
Finde es sehr arm jemanden so etwas zu wünschen, egal welche Einstellung er zum Thema Download/Retailversion hat.

Warum sich Kunden melden sollen? Damit es zügig abgewickelt werden kann! Klar kann Apple auch jede einzelne Transaktion für jeden einzelnen Kunden in den letzten Tagen seit der Lion Einführung für den iTunes/MacApp/AppStore auf doppelte Transaktionen prüfen und dann eine Rückerstattung durchführen. Einfacher ist es aber wenn der Kunde sich meldet und man dann direkt den jeweiligen Fall bearbeitet.
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roca12331.07.11 12:52
Wo sind jetzt die Schreihälse die Paypal die Schuld in die Schuhe schieben wollten
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Kovu
Kovu31.07.11 13:10
PayPal IST auch Schuld.

Man autorisiert EINE Zahlung und PayPal akzeptiert das dann 120x? Natürlich ist das auch ein Fehler von PayPal.

Andersrum gedacht... was passiert wenn ich via PayPal eine eBay-Auktion bezahle und das wird dann 120 abgebucht. Da ist auch nicht eBay schuld.
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Gorch Fock31.07.11 13:10
chicken

Das nennt man Verursacherprinzip...
Und wenn dabei vermehrte Arbeit anfällt, ist das hoffentlich Anlass, Verbesserungen vorzunehmen.
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someone31.07.11 13:24
Peinliche Nummer von Apple, wenn sie wirklich denken der geprellte Kunde soll sich melden anstelle dass sie alle fraglichen Transaktionen selbst durchgehen und automatisch Rueckerstatten.
Aber vielleicht ist ja auch das System dermassen schlecht dass sie das gar nicht mehr nachvollziehen koennen?!
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b4iT31.07.11 14:22
WIE GÜTIG APPLE DOCH IST, dass die sich jetzt doch die Zeit nehmen das Geld zurück zu überweisen, das zeugt von wahrer Kundenliebe .... unglaublich, die sollten eher an eine entschädigung denken
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PeteramMeter31.07.11 14:28
@Kovu
Es waren ja verschiedene Bezahldienste betroffen, nicht nur PayPal. Also entweder gab es zufälligerweise den selben Fehler bei zig Bezahldiensten. Oder es gab einen Fehler bei Apple.
Die Schuld jetzt noch bei den Zahldiensten zu suchen ist doch schon sehr merkwürdig. Einfach gesagt: Wenn das AppleSystem im Sekunden/ Minuten oder auch Stundenrythmus mitteilt. Es sei eine Bezahlung autorisiert worden. Dann ist dass der Fehler von Apple.
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Tiger
Tiger31.07.11 14:48
Kovu

Das ist so nicht richtig.
Indem du PayPal bei iTunes als Bezahlmethode hinterlegst authorisierst du iTunes bis aus Widerruf Beträge von deinem PayPal Konto abzubuchen. Es wird nicht jede einzelne Zahlung extra authorisiert wie es zum Beispiel bei Einkäufen in Online-Shops der Fall ist.

Das ist der Grund warum es auch bei anderen Zahlungsdiensten die selben Probleme gab.
Nicht PayPal oder Click & Buy haben Apple mehrmals den selben Betrag geschickt, sondern Apple hat den Betrag mehrmals angefordert. Es handelt sich also definitiv um einen Fehler bei Apple.
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itsnogood7131.07.11 14:58
Paypal ist NICHT Schuld. Als Entwickler wurde mir Lion und Lion Server in Rechnung gestellt obwohl ich beides nach erscheinen nicht im AppStore gekauft habe, sondern die GM Seed per Gutschein geladen habe
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PaulMuadDib31.07.11 16:35
Insgeheim hoffe ich ja das nur die betroffen sind, die bislang in Foren gegen jeden als rückständig gewettert haben, der Betriebssystem-Updates (und auch andere Software) gerne auf physischem Medium kauft statt als Download.
Ach, und dann kann das nicht passieren? Soso. Warum ich mir für Software immer ein Stück Plastikmüll ins Regal stellen soll, war mir, seit dem es schnelle Internetverbindungen gibt, schon immer ein Rätsel.
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randfee231.07.11 16:36
so oder so, irgendwer muss dafür gerade stehen!
Wenn es Apple's schuld war, dann würde ich da auf dickem Gutschein bestehen, es kann nicht sein, dass die einfach so das Konto überziehen und man quasi insolvent wird, wenn auch nur temporär!

Das ist ein Unding
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diddom
diddom31.07.11 20:26
Tja, wieder einmal wurde hier vor ein paar Tagen von den Apple Jüngern getönt: PayPal ist schuld.
Das auch Kunden anderer Bezahldienste betroffen waren, kam in allgegenwärtiger Applegläubigkeit nicht im Hirn an. Jetzt zieht Apple klammheimlich den Schwanz ein und hat mal wieder nicht die Eier in der Hose, einfach einzugestehen, das bei ihnen was schief gelaufen ist.
Wird wieder so unter den Tisch gekehrt und irgendwie so geregelt.
Apple würde es gut zu Gesicht stehen, auch hier und da einfach mal eigene Fehler einzugestehen, statt immer nur auf andere einzudreschen und auf unfehlbar zu machen.
Und so mancher hier sollte doch einfach mal seinen eigenen Kopf behalten. Apple ist nicht der Heilsbringer sondern nur ein profitorientiert handelndes Unternehmen. Die wollen uns nix gutes sondern einfach nur ihre Produkte verkaufen. Manche Produkte sind gut, andere nicht. Manches ist innovativ, anderes nicht. Also runter vom Altar und nüchtern drauf geschaut.
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chicken31.07.11 20:57
Gorch Fock: alles richtig was du schreibst, verbessern kann und muss man immer wieder etwas.

Aber es geht um schnelle Hilfe: da ist es eben nicht zweckmäßig erstmal wochenlang alle Transaktionen auf eventuelle Fehler zu prüfen und dann zu handeln. Klar kann man warten, aber ich will dich als Kunde erleben wenn dein Konto mit 3600€ belastet wird und du dann warten sollst bis der Fehler gefunden wird?! Ich finde es gut das ich mich als Kunde direkt melden kann und man das ganze eben schnellst möglich löst - in welcher Form auch immer. Und wieso urteilen alle über ausbleibende Entschädigung seitens Apple? Hattet ihr alle das Problem und man konnte euch nichts anbieten? Oder stellt ihr einfach mal Aussagen in den Raum?
Apple ist, wenn es ums Thema Kulanz/Entschädigung und so geht immer noch ganz vorne mit dabei. Auch wenn das manche hier nicht hören wollen, weil sie nicht jeden pups durchgesetzt bekommen.
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David_B
David_B31.07.11 22:27
Manchmal frage ich mich, ob hier alle verblödet sind. Die einen machen einen auf Apple-Troll, die anderen auf Realo, die alle mit ihrer Klarheit belehren wollen und jeder denkt, er sei der Held vom Dienst.
Dann diese Ausgeburt der Intelligenz: Mit einem Datenträger wäre das nicht passiert, bla, bla. Woher nimmt man diese Kausalität? Bestelle ich etwas online, kann der Fehler ebenfalls passieren. Aber da wird auf Teufel komm raus irgendein Schwachsinn mit viel Schwachsinnigkeit zurecht kombiniert.
Apple soll einen Fehler eingestehen? Ja machen sie doch mit dieser Aktion. Das ist ein Schuldeingeständnis. Oder wie stellt man sich das vor? Soll sich da jemand erschießen oder Blumen und Pralinen schicken?

Und wenn ich dann auch noch so einen Unfug lese: Entschädigung. Fehlt nur noch, dass irgendeiner hier wieder Sammelklagen in Deutschland fordert...
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Moogulator
Moogulator31.07.11 22:31
Eigentlich ist das Angehen Apples dieses Problems selbstverständlich. Würde ich keine Sekunde drüber nachdenken und davon ausgehen, dass das innerhalb 1 Woche ohne eigenes Zutun geregelt würde. Zumindest erwarten.

Kein großes Ding in irgend eine Richtung.
Ich habe eine MACadresse!
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Swentech31.07.11 23:29
Bei PayPal muss man jede Zahlung extra bestätigen.
Es kann demzufolgengar nicht passieren, dass der Kunde mehrfach bezahlt.

Wenn PayPal dem Kunden diese Transaktion mehrfach in Rechnung stellt und abbucht, kann man zurück buchen.
Man kann bei PayPal auch einen Konflikt anzeigen, dann bekommt der Empfänger erstmal kein Geld bis der Konflikt wieder aufgelöst wurde.

Also ich verstehe die Meldung jetzt nicht, PayPal ist sicher! Oder?
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Tiger
Tiger31.07.11 23:53
Swentech

Falsch. Lies bitte nochmals meinen Beitrag von 14:48.

Das was du schreibst gilt nur für Einmalzahlungen wie es etwa bei Bestellungen in Online-Shops ist, nicht aber wenn du einem Dienst bis auf Widerruf erlaubst Beträge von Deinem konto abzubuchen. Da wird der Dienst ein mal authorisiert, danach fodert der Dienst einen Betrag an und PayPal gibt ihn frei, ohne dass du jede Buchung extra authorisieren musst.

Und nein, PayPal ist nicht sicher. Zum Beispiel bekommst du dein Geld nicht wieder wenn du einen "nicht der Beschreibung entsprechenden Artikel" meldest, da mischt sich PayPal nicht ein. Das nutzen einige Schlitzohren aus indem sie minderwertige Waren verschicken. In solchen Fällen hast du auch Pech wenn du angibst du hättest keine Lieferung bekommen. Diese Schlitzohren liefern nämlich meist per Botendienst, es gibt also eine Trackingnummer und schon hast du den Konflikt verloren und der Versender dein Geld.

Auch wenn ich PayPal gegenüber mehr als skeptisch gegenüber stehe, in diesem Fall liegt der Fehler klar in Apple´s System.
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PeteramMeter01.08.11 00:00
@davidB
Und wenn ich dann auch noch so einen Unfug lese: Entschädigung. Fehlt nur noch, dass irgendeiner hier wieder Sammelklagen in Deutschland fordert..
In einigen Fällen kam es vor, dass über 100x abgebucht wurde. Und wenn die Summe im PayPal Konto nicht gedeckt ist, dann fallen noch zusätzlich je Buchung 5 Euro Gebühren an.
Du findest also, der Kunde sollte dies bezahlen? Obschon Apple hierfür verantworlich ist?

Mal ne Frage: Wenn bei dir über 4000.- abgebucht werden würden. Glaubst du nicht, dass könnte Probleme verursachen? Zusätzliche Kosten? Bei Kommentaren wie dem von dir muss ich mich fragen, wie verblödet und hörig manche Applefans sind... Wenn jemand finanzeille Schäden und/oder Einbussen hatte, dann gehört er dafür entschädigt. Und solche Fälle gab es ja wohl einige.

@swentech
Wenn PayPal dem Kunden diese Transaktion mehrfach in Rechnung stellt und abbucht, kann man zurück buchen.
Es war nicht PayPal, sondern Apple...
Und siehe auch Beitrag von Tiger.
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flosama01.08.11 00:26
Sehe ich das eigentlich nur auf der Kreditkartenabrechnung oder auch im iTunes Store irgendwo? Kann nämlich online bei meiner Bank nicht auf die Buchungen, die über meine KK stattgefunden haben, zugreifen. Das sehe ich immer erst auf der Rechnung.
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David_B
David_B01.08.11 00:43
PeteramMeter, man bekommt sein Geld doch zurück. Werd aber mal nicht gleich so hysterisch, das führt zu nichts. Natürlich kann das, gerade wenn das verknüpfte Girokonto Unterdeckung aufweist, zu teuren Folgeerscheinungen führen und da muss dann auch der Verursacher dafür einspringen. Wenn Apple, wonach es ja aussieht, den Fehler zu verantworten hat, dann müssen sie das korrigieren.
Ich würde davon ausgehen, dass sie das tun. Jemand, der "100x" Lion bezahlen muss und nicht entschädigt wird, der kauft nie wieder etwas von Apple. Spätestens das ist für jeden Anbieter, der halb bei Trost ist, ein Grund Kosten zu erstatten.

Aber wo du von einigen Fällen sprichst: Wie viele Fälle sind es denn? Konkrete Zahl bitte.
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blue_raptor
blue_raptor01.08.11 08:03
Was mich mal interessieren würde, wie geht Apple mit den Leuten um, die diese Aktion zeitweise halb (oder ganz) in den Ruin getrieben hat? Ich meine, wenn jemand als Student (oder Otto-Normal-Verdiener) statt 30 auf einmal 3.600 Euro zahlen muss ist ruck zuck auch mal die ganze Kohle weg.
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PeteramMeter01.08.11 10:20
@david_b
Du hast Entschädiungsforderungen als Unfug bezeichnet. Und daher meine Reaktion.
Und wenn ich dann auch noch so einen Unfug lese: Entschädigung.

Und alles was über eine reguläre Rückzahlung hinaus geht ist ja eine Entschädigung (Entschädigung für Mehraufwand, entstandene Kosten usw. Und DU hast so eine Forderung noch als Unfug bezeichnet und versucht Apple zu verteidigen und andere hier als verblödet beschimpft
Aber wo du von einigen Fällen sprichst: Wie viele Fälle sind es denn? Konkrete Zahl bitte.
Woher soll ich das wissen? Woher soll das überhaupt irgend wer ausser Apple wissen? Es sind einfach die im Netz bekannt gewordenen Fälle.
Du ignoriest auch, dass Apple die erste Zeit das Problem, bzw den Fehler abgestirren und die Schuld anderen zugeschoben hat.
Ich würde davon ausgehen, dass sie das tun
Aus persönlicher Erfahrung weiss ich: Unwahrscheinlich dass Apple dies von sich aus tut. eine MBP Bestellung von mir wurde auch schon 3x abgerechnet. Hat ein halbes Jahr gedauert bis ich die Rückerstattung erhalten hab, auf den Folgekosten bin ich sitzen geblieben. Daher versuch ich es irgend wie zu vermeiden, bei Apple direkt einzukaufen.
Spätestens das ist für jeden Anbieter, der halb bei Trost ist, ein Grund Kosten zu erstatten.
Wie gesagt, in deinem ersten Post hast du die User hier noch beschimpft, die Entschädigungsforderung als Unfug bezeichnet usw.
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PeteramMeter01.08.11 10:24
@blue_raptor
30 auf einmal 3.600 Euro zahlen muss ist ruck zuck auch mal die ganze Kohle weg
Richtig übel wird es, wenn es sich jeweils um Einzelbuchungen handelt. Und zum Beispiel die Hälfte davon nicht gedeckt ist. Pro nicht gedeckter Buchung verrechnet PayPal ja 5.- Bei manchen Bezahldiensten ist es noch mehr.

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cas01.08.11 13:13
Ich habe allerdings gelesen das nach wie vor nicht für die allenfalls entstandenen Überzugszinsen der betroffenen Kunden gerade zu stehen gedenkt. Das finde ich dann wirklich eine ausgewachsene Sauerei
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David_B
David_B01.08.11 13:27
PeteramMeter, es liegt einfach am Brachialvokabular. Man bekommt eine Kostenerstattung. Aber nein - das ist ja nicht sensationell genug, es muss ENTSCHÄDIGUNG sein.

Anstatt einfach mal sachlich zu bleiben wird es immer gleich hysterisch und bitte bloß möglichst krawallig.


Und ja, ich habe hier andere als verblödet bezeichnet und dabei bleibe ich ganz explizit.
Dazu passt, dass auch du schön auf der Suche nach dem Worst-Case-Szenario bist: 5EUR PayPal Gebühr - andere noch mehr.
Als unbedarfter Leser muss man bei so viel Schrott doch das Gefühl haben, der einzige zu sein, der nur ein einziges Mal Lion bezahlt hat.
Man wird sein Geld schon zurückkbekommen. Aber man soll eben nicht davon ausgehen, dass Apple ein guter Freund ist. Das ist ein kommerzielles Unternehmen, die sind bei Geld nunmal nicht nett. Also wird man sich schon ein bisschen bemühen müssen. Das ist nervig, na klar. Es kann aber durchaus sein, dass man länger wartet, weil für diesen Erstattungsprozess niemand verantwortlich ist und dementsprechend auch niemand ohne Verantwortung übertragen bekommen zu haben die Verantwortung für Zahlungen auf sich nehmen will.


Übrigens: An keiner Stelle habe ich Apple verteidigt. Nur weil ich nicht stumpf bashe ist das kein verteidigen.
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PeteramMeter01.08.11 13:39
@David_B
Bis jetzt ist lediglich von einer Rückerstattund die Rede. Woher nimmst du die Aussage, es gebe eine Kostenerstattung? Belege? Quellen?
Und bezüglich Brachialvokabular... Das kam eigentlich nur von dir. Aussagen gegen Apple hast du mit schimpfereien und Beleidigungen quitiert.
Dazu passt, dass auch du schön auf der Suche nach dem Worst-Case-Szenario bist: 5EUR PayPal Gebühr - andere noch mehr.
Von diesem Worst-Case Szenario war ich, wie gesagt, schon in der Vergangenheit betroffen. Und wie die Foren zeigen, sind manche Käufer davon betroffen. Wieso du andere beleidigst persönlich attackierst... Du scheint Kritik und Foderung an Apple sehr persönlich zu nehmen.
Man wird sein Geld schon zurückkbekommen
Bis jetzt gibt es nur das Geld zurück, was man zuviel bezahlt hat. Ich glaube du hast dir dass mit der Kostenerstattung nur ausgedacht, um Apple zu verteidigen. Denn bis jetzt gabs dazu NIRGENDS Infos dazu.
Nur weil ich nicht stumpf bashe
Du betreibst eine andere Form des Bashings, in dem du kritiker persönlich angreifst und beleidigst, und irgend welche Sachen zuzunsten Apples erfindest.

Also, bitte Beleg doch deine Behauptung, man kriege eine Kostenerstattung...
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David_B
David_B01.08.11 14:21
Ich hatte gehofft, damit mal jemanden zu provozieren. Wie es scheint, wird aber von nahezu allen nur mal kurz respektlos ins Kommentarsystem geschissen und das war es dann.

Und nein, ich nehme es nicht persönlich. Mal ganz unabhängig davon, dass ich dir von einem Windows Rechner mit IE schreibe: So lange es mit Verstand passiert, kann man aus meiner Sicht machen was man will. Völlig egal, ob es Apple oder irgendeine andere Firma ist.

Vielleicht fällt es dem an Sensationen gewöhnten Konsumenten gar nicht mehr auf, aber Beispiele des Brachialvokabulars:


Schreihälse
Peinliche Nummer von Apple
geprellte Kunde
WIE GÜTIG APPLE DOCH IST
wahrer Kundenliebe
sollten eher an eine entschädigung
Apple Jüngern
in allgegenwärtiger Applegläubigkeit
Jetzt zieht Apple klammheimlich den Schwanz ein
nicht die Eier in der Hose
einzudreschen und auf unfehlbar zu machen


Mir ist nicht bekannt, dass bislang irgendjemand Geld zurückbekommen hat. Dir? Und Kostenerstattung, das sollte bekannt sein, ist ein interpretierbarer Begriff. Wenn man dann noch mögliche Dispo- oder Überziehungskosten, Telefonate etc. erstattet bekommen will - aus meiner Sicht völlig berechtigt wenn angefallen - dann wird es mit jedem Unternehmen schwer.
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PeteramMeter01.08.11 18:24
@David_B
Wie gedacht, du kannst deine Aussagen nicht belegen und windest dich nun raus. Kostenerstattung ist ein interpretierbarer Begriff, soso..... ebenso Entschädigung, worüber du dich ja so aufgeregt hast. Schon lustig, wie deine Aussagen ständig wie ein Boomerang... Empörst dich über brachialsprache, bist aber derjenige der diese am extremsten anwendet. Du forferst sachlichkeit, beschimpfst aber andere unsachlich und trägst nichts sachliches bei...
Mal abgesehen davon, dass Kostenerstattung sich ja selber definiert. Man kriegt die Kosten erstattet. Und die fehlerhaften Abbuchungen sind ja keine Kosten die einem Enstanden sind. Zinsen, überzugsgebühren usw sind Kosten.
Und du biegst deine Aussagen ja ganz schön zurrecht...
man bekommt sein Geld doch zurück..Ich würde davon ausgehen, dass sie das tun...Man bekommt eine Kostenerstattung....

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