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74 Prozent aller Büro-PCs setzen angeblich Windows XP ein

Nach den letzten großen Updates von OS X betonte Apple immer wieder, wie schnell die Benutzer auf das neue System umstiegen. Bei Microsoft sieht es anders aus, auch zwei große neue Versionen nach XP dominiert das seit 2001 verkaufte System weiterhin die Nutzungsstatistiken. Im beruflichen Umfeld setzen laut Microsoft weiterhin 74 Prozent der Anwender auf Windows XP und nicht auf Windows Vista oder Windows 7. Kürzlich wurde zwar bekannt, dass der Umstieg auf Windows 7 weitaus schneller vonstatten geht, als es bei Vista der Fall war, dennoch verwendet die Mehrheit ein älteres System.
Microsoft reagiert jetzt auf diese Tatsache und will bis zum Jahr 2020 noch Downgrades auf XP anbieten. Bis es möglich ist, die Bürocomputer auf Windows 7 umzustellen, kann so weiterhin Windows XP bezogen werden. Vergleicht man diese Entscheidung mit Apples Produktpolitik, so werden deutliche Unterschiede klar. Apple ist ziemlich konsequent darin, Nutzer zum Umstieg auf neue Systeme zu bewegen, unter anderem auch deswegen, da Apple recht schnell Unterstützung für ältere Versionen einstellt.

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Kommentare

Gerhard Uhlhorn13.07.10 12:00
Unsere Bürocomputer laufen alle mit Snow Leopard. Die Buchhaltung ist Lexware unter Parallels bei der einen Buchhaltung, und Monkey Office bei der anderen Buchhaltung. Letztes läuft viel besser und problemfreier.
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eribula
eribula13.07.10 12:00
"Apple ist ziemlich konsequent darin, Nutzer zum Umstieg auf neue Systeme zu bewegen, unter anderem auch deswegen, da Apple recht schnell Unterstützung für ältere Versionen einstellt."

... Was wohl mit ein wesentlicher Grund ist, warum Apple in Büros nicht zu finden ist.
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Onkel_vom_Mars
Onkel_vom_Mars13.07.10 12:06
Wir haben hier XP. Aber unser Admin muss schließlich auch von etwas leben

Microsoft müsste halt mal »kommunizieren«, welche Vorteile 7 gegenüber XP hat.
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messmachine
messmachine13.07.10 12:08
Bei uns im Büro läuft auch XP. Man sollte nicht vergessen, dass die meisten PCs nicht in IT Firmen stehen, so wie zB. bei uns. Wir brauchen schlicht nicht mehr Funktionen und der Rechner ist eh alt, was mit den Hardwareanforderungen dann wieder so eine Sache ist.
Wie immer gilt: Wer ortographische Fehler findet darf sie behalten.
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PeteramMeter13.07.10 12:11
... Was wohl mit ein wesentlicher Grund ist, warum Apple in Büros nicht zu finden ist.

Jup. MS ist da einfach zuverlässiger.Für ein Unternehmen kann ein Umstieg richtig teuer werden, je nach Software.
Auch sägt MS erheblich seltener komplette (Software & Kompatibilitäts) Äste ab. Hat Vor- und Nachteile: Nachteil: es werden viele Altlasten mitgeschleppt. Vorteil: als Unternehmen ist das Risiko kleiner, das an dem Ast gesägt wird auf dem man sitzt.
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nopeecee
nopeecee13.07.10 12:13
darum läuft die Wirschaft auch nur so schleppend
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
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sierkb13.07.10 12:16
Onkel_vom_Mars:
Microsoft müsste halt mal »kommunizieren«, welche Vorteile 7 gegenüber XP hat.

Sollte es den kommenden IE9 nur für Vista und W7 geben und nicht für XP, so wäre das z.B. ein Argument (nicht nur was seine Webkapazitäten angeht, sondern auch was seine Sicherheit im Sinne der Unternehmenssicherheit angeht). So man firmenintern unbedingt den IE einsetzen will oder muss und stattdessen nicht eh z.B. Firefox einsetzt...

XP ist halt irgendwann alt bzw. veraltet. In der ganzen Breite seiner Komponenten -- egal, was man hernimmt. XP ist nun 10 Jahre alt. Irgendwann sollten auch Firmen sowas loslassen bzw. loslassen können und mit der Zeit gehen. Man kann von Microsoft nicht erwarten, dass sie XP bis in alle Zukunft noch weiter unterstützen/supporten -- insbesondere auch Sicherheitspatches betreffend. 10 Jahre sind ja schon eine lange Zeit, und eigentlich sollte der Support für XP ja schon viel früher geendet haben, er wurde ja schon auf besonderen Wunsch vieler Anwender bis Ende diesen Jahres verlängert. Irgendwann ist da mal eine Grenze erreicht, die man auch als Unternehmen akzeptieren sollte und wo man dann mal in den sauren Apfel beißen muss und sich die Mühe machen sollte, hier mal wieder auf einen aktuellen Stand zu kommen. Gerade auch in Sicherheitsfragen und diesbzgl. Support. Wozu haben Unternehmen denn eine gutbezahlte IT-Abteilung? Damit die sowas immer möglichst lange vor sich herschieben und die Systeme verlottern lassen (Stichwort: IE6 und seine Beständigkeit)?
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janknet13.07.10 12:25
So ein Mist ich wäre so froh wenn MS mal sein Ding durchziehen würde und alle Karten auf Win7 setzen würde.
Ich bin beruflich leider an MS gebunden und habe XP laufen würde aber so gerne umsteigen. Leider nutzen wir noch Novell Groupwise als Mailserver sowie Novell Netware Netzwerk Server. Beide haben keine 64bit Treiber für Win7 und somit muss ich mich mit Arbeitsspeicherbegrenzung und sonstigen mist rumärgern!
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Onkel_vom_Mars
Onkel_vom_Mars13.07.10 12:26
@ sierkb

Stimme Dir ja voll zu. Aber bei vielen Admins herrscht eben nicht dieser Idealismus. Die sind froh, wenn ihr System einmal läuft - sie ihr Geld mit Pipifax-Aufgaben verdienen können und nicht mit schweren Kriseninterventionen.

Und sorry, wenn der IE9 ein Argument für W7 ist, dann gute Nacht Microsoft
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DonQ
DonQ13.07.10 12:30
meist stehen erst mit neuen rechnern auch neue os an, die wieder seperat zu bezahlen sind und bei paar dutzend/hundert rechnern…läppert sich das und wird gerne gestrichen, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

und beta testen kann man auch privat, erst recht wenn xp nun mal am anständig läuft und das tut es.
an apple a day, keeps the rats away…
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.07.10 12:38
PeteramMeter: Die fehlenden Road Maps und die kaum bis nicht vorhandene Kommunikation Apples bzgl. IT-Managementfragen wie Lifecycle-Polices sind wahrlich ein großes Hindernis, mit Apple bzw. genauer Mac OS X in Enterprise-IT-Bereiche vorzudringen. Dieses Defizit müssen wir Dienstleister ausgleichen, was manchmal gar nicht so einfach ist.

Andererseits ist M$ selbst sicherlich nicht glücklich darüber, daß viele Firmen aus welchen Gründen auch immer an XP festhalten. Denn XP *ist* schrecklich veraltet, und es ist auf Dauer kein Vorteil, wenn die Kunden und vor allem die Third-Parties so langsam bis gar nicht den Weg zur neuen Version mitgehen.
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TechID13.07.10 12:46
peterammeter & hannes gnad

ist es mit osx zu leicht zu administrieren?
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MarkyBoyBln13.07.10 12:47
Is das geil!!! Bis 2020 XP!!! Das sind 19 - NEUNZEHN - Jahre! Das wäre so, als würde es heute immer noch MS-DOS 5.0 zu kaufen geben! Oder eben Windows 3.0 (noch nicht mal 3.1...)
Und Apple würde noch System 7 verkaufen!! Yeah...
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TechID13.07.10 12:48
gerhard uhlhorn

das setzt man in der medienbranche voraus

allerdings kann man mit apple lösungen mittlerweile zu 75 % auch in industrielle bereiche vordringen.
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sierkb13.07.10 12:58
Onkel_vom_Mars:
Aber bei vielen Admins herrscht eben nicht dieser Idealismus. Die sind froh, wenn ihr System einmal läuft - sie ihr Geld mit Pipifax-Aufgaben verdienen können und nicht mit schweren Kriseninterventionen.

Ob die dann wohl ihr Geld wert sind bzw. den richtigen Job haben?

Ob man darauf als Mitarbeiter/Chef/externer Dienstleister/Partner/Kunde dauernd drauf Rücksicht nehmen kann/darf/soll/muss?

Die sollen anständig ihre Arbeit machen! Oder sich einen anderen Job suchen. Ansonsten sind sie dann dort falsch und gehören entweder ersetzt oder mal in die Senkel gestellt bzw. zur Aktion herausgefordert -- von wem auch immer veranlasst (ob durch internen oder externen Druck).
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promac13.07.10 13:09
Kenne dieses von meinem derzeitigen Arbeitgeber. Mittlerweile wird seit ca. 12 Monaten nur diskutiert über den Preis und die Ausstattung für die neuen Bundles (Rechner + Monitor).
Derzeit HP Rechner mit XP Prof. und IE6.
Da ich im Einkauf arbeite kenne ich die genauen Fortschritte. Volumen: ca. 4500 St. Desktop Systeme + ca. 500 Laptops.

Bis dato waren ca. 40 Testsysteme in der EDV Abteilung (von uns geordert) mit allen möglichen Konfigurationen (SSD, große + kleine Desktop Rechner, 1; 2 oder 4 GB RAM, Monitor (19" + 20" + 22") ... usw.

Fakt ist aber bei der Menge der Geräte, dass am Schluss NUR der Preis zählt den ein/der "Verantwortliche/r" absegnen/freigeben muss ! Was die Kisten dann für eine Ausstattung
mitbringen ist für denjenigen vollkommener USUS. Mal erhrlich betrachtet können die "Meisten" bei uns im Unternehmen (schätze mal so 95%) gerade mal so:

Kiste anschalten >> Outlook + SAP starten. Bei Word und Excel scheiden sich schon die Geister, Browser (immer noch IE6 ... LOL) und Powerpoint überfordert die allermeisten schon !

Kommt dann noch, diverse Dateien in ein PDF zu wandeln, setzt bei fast allen schon der Frust ein. Dieses sind meine Beobachtungen der letzten 5 Jahre in dieser Firma.

Hier dann noch den Namen "Apple" überhaupt in den Mund zu nehmen erscheint so sinnvoll wie "Wasser in die (als Bsp.) Elbe zu schütten" !

Imho wird sich bei Großkonzernen, Apple mit der "Preisvorstellung" ihrer Geräte NIEMALS auch nur ansatzweise durchsetzen können.
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DonQ
DonQ13.07.10 13:16
Imho wird sich bei Großkonzernen, Apple mit der "Preisvorstellung" ihrer Geräte NIEMALS auch nur ansatzweise durchsetzen können.

da wird apple einfach ausgelacht und der vogel gezeigt, mit seinen 10 bis 30% rabatt. sorry, aber ist so.
an apple a day, keeps the rats away…
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Aquilaventus
Aquilaventus13.07.10 13:20
Frei nach dem Motto:
"Never Change the Running System"

... hehe
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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cab13.07.10 13:21
Ich kenne eine (urschwäbische) Firma, die grundsätzlich nur alte, abgeschriebene und ausgemusterte Geräte nutzt. Folglich sind die gerade erst von W2000 auf WXP umgestiegen.
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ALUser13.07.10 13:26
Kenne auch eine Firma, die noch ne Ewigkeit Win2000 verwendet hat, obwohl XP schon längst vorhanden war.
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DonQ
DonQ13.07.10 13:28
ja, da ist auch absolut nichts verwerfliches daran. afaik ist selbst die hiesige justiz wieder auf xp geswitcht und hat win 7 verworfen.

paar ärzte haben auch schon die letzten upgrades bereut, weil nichts mehr anständig läuft; die schlagen auch nur die hände über den kopf wenn man sie auf eine usv anspricht…*schmunzel*
an apple a day, keeps the rats away…
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promac13.07.10 13:34
Da ich schon über 15 Jahre bei verschiedenen "Großkonzernen" (über 10.000 Mitarbeiter) im Einkauf arbeite kenne ich die Gepflogenheiten eigentlich sehr gut was EDV Hardware Beschaffung angeht.

Als erstes muss eine passende Konfig. gefunden werden (was in der Regel schon mind. 6 Monate bis 2 Jahre dauern kann).

Dann wird eine "Onlineausschreibung" mit mehreren Bieterrunden gefahren bis zum finalen "Last Call". Wobei die schlussendliche Entscheidung auch "politisch" ausfallen kann.
Damit meine ich dass Hersteller noch ein Goddie in irgendeiner Form als sogenannte "Bestechungszugabe" drauflegen, diese aber i.d.R. in keinem Angebot schriftlich auftaucht !
Kann Service oder Schulungen usw. sein. Manchmal ist aber auch die Variante mit Gegengeschäften erfolgreich. Kunde XYZ macht bei uns so und soviel Umsatz also "sollten" wir
es bei ihm auch machen. Dieses mal als kleinen Überblick von was für Faktoren so ein Kauf abhängen kann. Geht nicht immer nur um die reine EDV Abteilung/en.

Unsinnig zu erwähnen das Apple nicht mal die "erste" Bieterrunde überstanden hätte (ganz zu schweigen von der nicht vorhanden Hardware im Produktportfolio).
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DonQ
DonQ13.07.10 13:40
oder ganz kurz gefasst: der geschäftsführer/verantwortliche wählt aus, muss den einkauf absegnen, erst recht wenn es ausserhalb des budgets liegt.
an apple a day, keeps the rats away…
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user_tron13.07.10 13:45
nur mal so als frage in den raum... was wäre aus eurer sicht die folge, wenn apple auf einmal die selben preise wie in der pc branche bieten würde allerdings mit dem besseren os?

meine meinung ist, apple sollte bei der derzeitigen strategie bleiben
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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sierkb13.07.10 13:54
promac:

Zum Thema "Ausschreibungen":
Pro Linux: Kanadisches Gericht verurteilt Windows-Beschaffung ohne Ausschreibung

Ähnliche Fälle gibt's undsind anhängig in der Schweiz, Norwegen, Deutschland etc.

Ausschreibung heißt dann in solchen Fällen oft wohl nur die (Pseudo-)Wahl zwischen Windows und Windows bzw. zwischen Windows-Anbieter A und Windows Anbieter A oder maximal Windows-Anbieter B.

Was könnte da oft Geld gespart werden, wenn Ausschreibungen mal RICHTIG offen stattfinden würden und vor allem mit der umgedrehten Maßgabe: Primärziel: offen und Open-Source und möglich wenig Geld kostend, und solche Systeme wie Windows, die diesen Pfad und diese Vorgabe verlassen, nur mit Sondergenehmigung und Extra-Begründung. Also so, wie es derzeit bei Google intern und auch IBM intern stattfindet: dort gibt's Windows und MS Software nur nach vorheriger Sondergenehmigung und ausführlicher Begründung, warum diese Software aus dem Hause Microsoft denn angeblich so unersetzbar sei, dass man nicht auf sie verzichten könne zugunsten anderer Systeme oder Software wie z.B. Linux oder Mac oder/und z.B. OpenOffice.

Stattdessen wird seit Jahren landauf landab getrickst, geschmiert und geschulten und eingespielten MS-zugewandten Lobby-Kötern das Feld überlassen.

Googles und IBMs jüngste interne Anweisungen und Regelungen sollten hier mal ein wenig zum Nachdenken und Nachmachen anregen, ob man evtl. nicht auch hinbekommt, was die hinbekommen. Und zwar im Kleinen wie im Großen.
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tdassel13.07.10 13:59
Im öffentlichen Bereich ist es nun mal so, das über 5 Jahre abgeschrieben werden muss, weshalb Unis und Lehranstalten ihre Rechner mit Apple 5 Jahres Garantie kaufen ( ja auch so etwas gibt es ).
In der Wirtschaft sind es mindestens 3 Jahre, bzw. je länger die Kiste läuft umso besser.
Ganz wichtig für die Administration: Einheitliches Betriebssystem, nach Möglichkeit Imagestabil.
Da hat man dann bei Apple leider total verzockt.
Weder kann man PowerPcs auf 10.6 aufrüsten , noch neue Rechner auf 10.5 runter, obwohl es technisch sicher möglich wäre, aber Apple will halt nicht.
Nach 3-4 Jahren hat man dann Wildwuchs über 3 OS Generationen hinweg. Ganz toll für die Admins.

So etwas geht halt nur in sehr kleinen Unternehmen mit 5 Rechnern. Für Großunternehmen ist Apple eher uninteressant ( von Springer mal abgesehen ) und wird es mit der Service und Modellpolitik auch sicher bleiben, obwohl es ein Leichtes wäre diese mal zu ändern.
Auch bei der Garantieabwicklung ist mit Apple kein Blumentopf zu gewinnen. 3 Jahre Vor-Ort Garantie für Laptops ? Gibt es nicht. Ersatzteil zum selber einbauen am nächsten Tag mit UPS gebracht ? vergiss es.

Schade eigentlich. Genug Geld um einen vernünftigen Service aufzubauen haben sie mehr als genug auf der hohen Kante.

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bono01
bono0113.07.10 14:00
Ich kann nur für mich im privaten Bereich sprechen. Ich möchte nie mehr zurück zu XP. Und ich war ein echter Verfechtes dieses Betriebssystems.
Aber seit ich Windows 7 Professional auf dem Rechner habe, läuft alles so rund wie nie. Unter XP war das oftmal ein echter Krampf.
Wenn ich nur an die dauernden Explorer Fehler denke wird mir schon ganz schlecht.
Den Umstieg auf Windows 7 habe ich bisher nicht eine einzige Minute bereut
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
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DonQ
DonQ13.07.10 14:03
user_tron

wenn du nicht gerade grafiker oder musiker bist, musst du einen mac schon extrem aufwendig begründen oder in der geschäftsleitung sitzen, dann jedoch ist ein mac kein problem und mal ehrlich, wenn zb. eine suse so pauschal 1000euro für eine compilierung ihres server os pro "rechner" und lizenz und weitere kosten für den support verlangt, wird sich kaum jemand davon abhängig machén lassen wollen, das war zumindestens mein beweggrund dankend und gerne auf suse zu verzichten.
an apple a day, keeps the rats away…
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Request
Request13.07.10 14:05
Ähnliche Fälle gibt's undsind anhängig in der Schweiz
Wurde abgewiesen.
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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analyst13.07.10 14:08
Klar wechseln die Windows-User schnell, aber nur vom üblen Windows Vista auf Windows 7. Ich sehe für unser Ingenierbüro z.B. keinen Grund von XP auf Windows 7 umzusteigen.

"Never change a running system"
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