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Welche Opfer man bei Apple bringen muss, um an die Spitze zu kommen

„90 Stunden die Woche und ich liebe es!“ Dieser Spruch war auf T-Shirts aufgedruckt, die extra für das Entwickler-Team des ersten Macintosh angefertigt wurden. Steve Jobs hatte der Presse zuvor stolz erzählt, dass seine Mitarbeiter auf diese extrem hohe Anzahl an Wochenarbeitsstunden kommen.

Auch 30 Jahre später ist Apple nicht gerade für lockere Arbeitsbedingungen bekannt – insbesondere, wenn man beim Unternehmen aus Cupertino Karriere machen und bis in die Führungsriege aufsteigen möchte. Don Melton (Gründer sowie früherer Leiter des Safari-Projekts) und Nitin Ganatra (ehemaliger Chef der iOS-Apps-Abteilung) haben in einem Interview jetzt Einblick gewährt in die Anforderungen, mit denen sie Tag für Tag konfrontiert wurden.

Es beginne schon damit, dass die Arbeitswoche am Sonntagabend losgeht. Grund dafür sei das immer montags stattfindende Meeting der Führungskräfte. Man könne sich also darauf einstellen, den vorigen Abend komplett vor dem Rechner zu verbringen – öfters sogar bis ca. 2 Uhr morgens.

Mitten in der Nacht kommen zudem immer mal wieder E-Mails von Tim Cook oder einem anderen Entscheidungsträger, die möglichst direkt beantwortet werden mussten – „und das Woche für Woche, Monat für Monat, über all die Jahre.“ Selbst im Urlaub müsse man sich darauf einstellen, zumindest viermal täglich seine E-Mails zu prüfen und natürlich auch umgehend zu beantworten.

Unter Tim Cook habe sich der Arbeitsaufwand gegenüber der Jobs-Zeit nicht verringert. Cook selbst sei immer einer der ersten, die in den frühen Morgenstunden eintreffen. Abends gehöre er auch zu den letzten, die den Dienst beenden. Gerüchte besagen, dass der Apple-CEO nur 3-4 Stunden pro Nacht schläft.

Trotz des Drucks und der langen Arbeitszeiten habe die Arbeit aber Spaß gemacht und sei erfüllend gewesen, gerade wegen der Zusammenarbeit mit brillanten Menschen – „arbeitssüchtigen, psychotischen, brillanten Menschen. Diese Leute sind alle verrückt.“

Allerdings hat auch die Apple-Elite Freizeitgewohnheiten, welche sich manchmal positiv auf die Mitarbeiter auswirken. Der frühere iOS-Chef Scott Forstall etwa sah sich sonntags immer die Sopranos an; während dieser Stunde brauchten seine Angestellten ausnahmsweise mal nicht mit E-Mails von ihrem Boss zu rechnen. Es sieht also sehr danach aus, dass die Arbeitsanforderungen noch immer ähnlich intensiv sind wie in den 1980ern.

Weiterführende Links:

Kommentare

Krispo9901.10.14 16:06
"...to the crazy ones..."

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strife01.10.14 16:06
Liebes MTN-Teman, wenn Ihr den Artikel schon bei jemand anderem abkupfert, dann verlinkt gefälligst auch die Quelle. Und tut nicht so, als hättet ihr Euch die 3 Podcast-Folgen selber angehört:

http://oleb.net/blog/2014/09/work-habits-at-apple/
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matt.ludwig01.10.14 16:10
strife
Liebes MTN-Teman, wenn Ihr den Artikel schon bei jemand anderem abkupfert, dann verlinkt gefälligst auch die Quelle. Und tut nicht so, als hättet ihr Euch die 3 Podcast-Folgen selber angehört:

http://oleb.net/blog/2014/09/work-habits-at-apple/

Bei Ole seh ich ein Interview und zudem noch auf englisch.
Dieses blöde scheiß Gemecker hier geht einem so auf den Sack!
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elBohu
elBohu01.10.14 16:12
Absolut Krank!
Es gibt Firmen, die Ihre Mailserver am Wochenende abschalten (besser den Zugriff verhindern) um genau das zu vermeiden.
Die Arbeitskräfte brennen nämlich irgendwann aus und werden Krank.
Und soo überwältigend sind Apple Produkte nun auch nicht. Vielleicht merkt man das anders herum aber auch an den Produkten, in letzter Zeit...
Einfach alle überarbeitet.
wyrd bið ful aræd
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Voki01.10.14 16:13
Matt: +1
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strife01.10.14 16:14
Bei Ole seh ich ein Interview und zudem noch auf englisch.
Dieses blöde scheiß Gemecker hier geht einem so auf den Sack!

Das ist kein Interview, das ist ein Transkript der relevanten Stelle aus dem Debug Podcast. Er hat sich das alles durchgehört und abgetippt. Dafür kann man ihn schon mal verlinken.

Dieses blöde Scheiß-Verteidigen von Leuten, die sich ohne Quellenangabe bei anderen Leuten bedienen, geht einem so auf den Sack!
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molinar01.10.14 16:24
Und eines darf man bei all diesen Auskotzern nicht vergessen - mit unseren deutschen Job/Leben Unterscheidungen und Abgrenzungen wären solche Innovationen und ein Umfeld in dem so etwas wie Apple gedeiht nicht möglich ...
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duende01.10.14 16:25
Ich find das auch ziemlich krank. Kein Wunder wenn man so endet wie Steve Jobs bei dem Stress. Das ist absolut widersprüchlich zu allen moderner Erkenntnissen der Arbeitspsychologie. Kein Wunder, dass Tim Cooks bei seinen Präsentationen so superlativ von seinen Produkten schwärmt. Sonst wäre ja sein ganzes Leben umsonst, weil viel mehr wie Apple hat er ja offensichtlich nicht.
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schorscho
schorscho01.10.14 16:36
@strife
Ich nehme an, dass Deine Ausdrucksweise in Deinem Umfeld üblich ist. Hier solltest Du Dich bemühen, vernünftig zu schreiben. Versuche es wenigstens einmal, vielleicht gelingt es ja. Ich erwarte allerdings das Gegenteil.
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strife01.10.14 16:54
@schorscho

So drücke ich mich normalerweise keinesfalls aus. Ich habe nur meinen Vorredner persifliert. (Ein Kommentar weiter drüber.)
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nowMAC01.10.14 16:54
schorscho
@strife
Ich nehme an, dass Deine Ausdrucksweise in Deinem Umfeld üblich ist. Hier solltest Du Dich bemühen, vernünftig zu schreiben. Versuche es wenigstens einmal, vielleicht gelingt es ja. Ich erwarte allerdings das Gegenteil.

Ich glaube das war Ironie von ihm und als Antwort zu Matt gemeint
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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rowli01.10.14 16:56
@schorscho
Ich gehe davon aus, dass strife in seiner Antwort absichtlich die Ausdrucksweise von matt.ludwig übernahm. Sein Originalkommentar ist auf jeden Fall frei von irgendwelchen Ausdrücken, wenn auch nicht besonders freundlich formuliert. Des weiteren finde ich eine korrekte Referenzierung schon auch wünschenswert (und in diesem Fall auch sehr informativ).
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iPatrick01.10.14 17:01
arbeitssüchtig, psychotisch und verrückt sind also positive Eigenschaften? Das werde ich mir fürs nächste Vorstellungsgespräch merken.
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senf_301.10.14 17:06
molinar
Und eines darf man bei all diesen Auskotzern nicht vergessen - mit unseren deutschen Job/Leben Unterscheidungen und Abgrenzungen wären solche Innovationen und ein Umfeld in dem so etwas wie Apple gedeiht nicht möglich ...

Is klar... es gibt ja auch keine deutschen Produkte, die Innovativ und/ oder qualitativ top und/ oder auf der Welt geschätzt werden. Sind halt nicht immer so cool wie Apple...
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schorscho
schorscho01.10.14 17:07
@matt. ludwig
Für Dich gilt übrigens das, was ich strife geschrieben habe, ebenso.
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nane
nane01.10.14 17:07
Man muss es einfach mal probieren. Es ist sicher nichts für jeden. Aber eines ist sicher, mehr Leidenschaft, mehr Blut und Wasser schwitzen geht nicht. Alles was danach kommt ist nur noch "Standard".
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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3-plus-1
3-plus-101.10.14 17:14
Nur noch auf die Firma fokussiert und mit nichts anderem mehr dabei? D'accord, kann man machen, wenn das Gehalt so hoch ist, dass man sich die Bedürfnisse des täglichen Lebens kommen und machen lässt (Kleidung, Essen, etc.).

Aber generell die Reduktion des Nachtschlafs auf drei bis vier Stunden zu reduzieren und das als sinnvoll hinzustellen und zu Propagieren finde ich zum KOTZEN! So etwas macht krank und tötet die Menschen:



Schickt die Leute von Bildschirm ins Bett und wenn sie wieder aufwachen direkt wieder zur Arbeit. Kann man machen. Aber den Regenerationsschlaf wegzuoptimieren und anderen, die diesen brauchen, als faul zu bezeichnen ist asozial.

Ganz ehrlich, ich wünsche jedem dieser "Selbstoptimierer" den Bluthochdruck, die Diabetis und auch den plötzlichen Unfalltod (allein am Brückenpfeiler) beim zwangsläufigen Sekundenschlaf. Wer das von sich und anderen verlang, fährt wohl aus Gewichtersparnisgründen auch sein Auto ohne Öl.

Bahnbrechende Ideen können so auch nicht entstehen, die müssen vorher von ausgeschlafenen Menschen kommen (Albert Einstein war Langschläfer). Von dem was ich von Steve Jobs las, hat der gerne auch mal hü gepredigt und dann selber hott gemacht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Jonathan Ive permanent wach ist.

Also macht nicht was man euch predigt sondern womit ihr die beste Leistung bringt!
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re-pahi
re-pahi01.10.14 17:19
Der Artikel bringt mir so jetzt gar nix... es ist doch nicht schlimm, wenn ihr von MTN nicht alle 30 Minuten was neues bringt... Lieber Qualität als Quantität.
Klick. Bumm. Fantastisch!
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3-plus-1
3-plus-101.10.14 17:26
senf_3
molinar
Und eines darf man bei all diesen Auskotzern nicht vergessen - mit unseren deutschen Job/Leben Unterscheidungen und Abgrenzungen wären solche Innovationen und ein Umfeld in dem so etwas wie Apple gedeiht nicht möglich ...

Is klar... es gibt ja auch keine deutschen Produkte, die Innovativ und/ oder qualitativ top und/ oder auf der Welt geschätzt werden. Sind halt nicht immer so cool wie Apple...

Absolut richtig!

Im Smartphonerbereich haben sich ALLE Europäer die Butter vom Brot nehmen lassen, dass wir kein Siemens Mobile mehr haben liegt daher nicht allein an Deutschlands Mentalität.

Aber schauen wir doch mal in andere Brannchen: Im Motorradsektor hat BMW mit der R 1200 GS den absoluten Megaseller im Segment geschaffen, der von den Käufern geliebt und von den Nichtkäufern zum Teil gehasst wird - genau wie Apples iPhone - und das alles mit deutscher Mentalität.

Bei Autos sieht es ähnlich aus: BMW i3, i8 oder VWs XL1 ... wer war denn sonst so innovativ (ja, Toyota war eher dran aber dafür deutlich biederer).

Dann schauen wir mal zu deutscher Waffeentechnik - nein, nicht das, was sich die Bundeswehr leisten kann, sondern das was exportiert wird.

Bei "weisser Ware": Miele oder Liebherr ist da das Beste was man bekommen kann ... und es wird zu Premiumpreisen verkauft. Massenhaft.

Magura-Technik für's Fahrrad. Besser als das ganze Shimano-Einerlei ... und aus Deutschland.

Mannomann, ich könnte ewig so weiter machen. Alles engagierte Unternehmer mit engagierten Mitarbeitern, die sich nicht bis ins Delirium oder gleich in den Tod arbeiten müssen, weil sie keine Krankenversicherung haben. Nein, stolze Unternehmer und Mitarbeiter in einem Land mit guter Infrastruktur. Wenn ICH auf Deutschland stolz bin, dann genau DARAUF.
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MacStarTrader
MacStarTrader01.10.14 17:32
Ich finde dass überhaupt nicht schlimm. Wenn man etwas erreichen will, dann muss man mehr machen als andere.
Ich glaube jeder selbstständige lacht hier nur...
Wer später ein Leben haben will, auf das andere nur neidisch blicken, muss am Anfang ein Arbeitsleben führen, dass keiner haben möchte.
Es ist nicht jedermanns Sache, aber auch nach meinen 9-10 Stunden pro Tag, geht's zu Hause mit Lernen weiter Börse ist nun mal harte Arbeit und kein Glückspiel



Was man nicht alles tut, um mal ein Lotterleben führen zu können
#MacStarTrader (Twitter)
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sonnendeck01.10.14 17:37
Wo bleibt der Mensch ? Das ist eine Herde die fragwürdigen Modellen der Leibeigenschaft nacheifern im Sinne des Shareholders, absolut nicht erstrebenswert, man sollte sich doch fragen bei 90 Stunde warum Apple keine zweite Stelle geschaffen hat.....
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MacStarTrader
MacStarTrader01.10.14 17:39
sonnendeck
Wo bleibt der Mensch ? Das ist eine Herde die fragwürdigen Modellen der Leibeigenschaft nacheifern im Sinne des Shareholders, absolut nicht erstrebenswert, man sollte sich doch fragen bei 90 Stunde warum Apple keine zweite Stelle geschaffen hat.....

Weil sie keinen anderen gefunden haben, der die Aufgabe lösen kann....
#MacStarTrader (Twitter)
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3-plus-1
3-plus-101.10.14 17:47
MacStarTrader
Wer später ein Leben haben will, auf das andere nur neidisch blicken, muss am Anfang ein Arbeitsleben führen, dass keiner haben möchte.

Halte ich für Propaganda-Blabla.

Beobachten kann ich nur, dass häufig nur die Witwe hinterher ein sehr entspanntes Leben führen kann. Die redet dann auch sehr stolz über ihren erfolgreichen Mann, der sie leider schon Mitte 50 verlassen hat (meist das Herz).

Wer da als bedingungsloser Jünger meint immer 120% geben zu können, wird dann auch nicht älter als Steve Jobs. Man kann nicht ununterbrochen herausragendes bringen. Steve Wozniak hat das begriffen und daher 1981 ein paar Gänge zurück geschaltet ... und er lebt noch mit Spaß!
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HumpelDumpel
HumpelDumpel01.10.14 17:49
MacStarTrader
Es ist nicht jedermanns Sache, aber auch nach meinen 9-10 Stunden pro Tag, geht's zu Hause mit Lernen weiter Börse ist nun mal harte Arbeit und kein Glückspiel
Ohne Leidenschaft geht das gar nicht.
Leidenschaft, die Leiden schafft: Soziales Umfeld, etc.
Aber aus Leidenschaft entsteht auch Genauigkeit. Qualität.

Sehr schönes Video.
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alephnull
alephnull01.10.14 18:25
Und trotz (oder wegen?) dieses ganzen Gearbeites passiert dann so was wie mit iOS 8.0.1.
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cubecube01.10.14 18:37
Wenn man etwas findet, dass einem absolut Spaß macht finde ich die Arbeitszeiten ok. Ich glaube dass es keiner bei Apple des Geldes wegen macht. Siehe S.J. Stanford Commencement. Einstein hat auch kurz vor seinem Tod noch Gleichungen aufgeschrieben.
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wingwing
wingwing01.10.14 18:41
... erschreckend: Der "positive Unterton" in dem Beitrag.

WAS bitte soll daran gut/ toll/ bewundernswert sein, wenn Menschen 12 bis 14 h täglich arbeiten?
- das Sie dann keine Energie mehr schöpfen können?
- das deren Familienleben quasi nicht stattfindet?
- das es keine neuen Anregungen von Aussen mehr gibt (also quasi nur interne Scheuklappen entstehen)?

Bisher wurde nur selten von Menschen berichtet, die auf dem Sterbebett sagten "Ach - hätte ich doch mal ein paar Stunden mehr im Büro gearbeitet".

Scheisse finde ich, wie solche Artikel (und die Positivkommentare) den Leistungsdruck unterschwellig anheben. Wir als Gesellschaft haben ja noch zu wenige Menschen, die das nicht aushalten - oder?

Wer zahlt eigentlich die ganzen Ausfälle/ Kranken- und Rentenbeiträge für die menschen, die es nicht schaffen? Richtig: Alle - auch die vermeintlich tollen über den Dingen stehenden Leistungsträger.

Es kommt nicht auf die Anzahlt der Stunden an, sondern auf das, was dabei rum kommt !

< kopfschüttel ! >
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nane
nane01.10.14 18:44
Es ist vielleicht eine Einstellungssache. Während in Nordamerika einfach mal "etwas gemacht" wird. Wird bei uns in Europa bei egal was zuerst daran gedacht, was passiert wenn... Dann geht eine unendliche Sicherheits- Normungs- Verwaltungs- und vor allem Vorschriftsdiskussion los und am Ende kommen Produkte dabei heraus, die einfach gar nichts mehr sagen, keinen Inhalt mehr haben einfach durchschnittlich und mittelmässig bis zum Exzess sind.

Beide Herangehensweisen haben ihre Vor/Nachteile. Unterm Strich bringen die Nordamerikaner aber Produkte heraus die wir alle haben wollen und sie verändern die Welt in der wir leben. Bei einem europäischen Produkt ist das nahezu ausgeschlossen. Leider...

Und deswegen arbeiten die Menschen in Nordamerika um etwas zu bewegen, etwas zu riskieren, Neuland (nicht das Internet aus deutscher Sicht) zu betreten und um etwas zu beweisen und wir Europäer arbeiten eben ...naja, wofür eigentlich? Ah ja, um Rechnungen zu bezahlen, in den Urlaub zu fahren, Autos und Häuser abzubezahlen und ...war da sonst noch was?

Es gibt einfach unterschiedliche Einstellungen. Die einen wollen etwas erreichen, die anderen Ihre Sicherheit. Beides nicht verkehrt.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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iGod01.10.14 18:46
Da können sich die Arbeiter bei Foxconn aber mal eine Scheibe von abschneiden!
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Casa*****01.10.14 18:47
Cook selbst sei immer einer der ersten, die in den frühen Morgenstunden eintreffen. Abends gehöre er auch zu den letzten,
Klar das so ein langweiliges Lama wie der Cook etwas länger braucht für die Arbeit. Wen der schon redet schläft mir das Gesicht ein.
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