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Wacom stellt Stift-Display Cintiq 13HD vor

Wacom hat mit einem neuen Stift-Display das Angebot an flexiblen Grafik-Displays für die digitale Bearbeitung erweitert. Das Cintiq 13HD bietet auf 13 Zoll eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und verfügt über einen abnehmbaren Standfuß mit verstellbarem Winkel, der das Arbeiten in verschiedenen Positionen erlaubt. Das Cintiq 13HD verfügt für eine erhöhte Produktivität außerdem über anpassbare ExpressKeys, Rocker-Ring-Schalter und Home-Button, die alle sowohl für Rechts- als auch Linkshänder geeignet sind.


Mit dem verbesserten Pro Pen wird Neigungssensitivität bei 2.048 Druckstufen geboten. Der neue Pro Pen Stift wird mit einem kompakten Etui geliefert, das Platz für zusätzliche Stiftspitzen und Farbringe für eine individuelle Gestaltung und Identifizierung des Pro Pens bietet. Das beiliegende 3-in-1-Kabel soll einen einfachen Anschluss an den Computer erlauben. Ab April wird das Cintiq 13HD zum Preis von 899,90 Euro im Fachhandel erhältlich sein. Das bisherige Cintiq 12WX zählt Wacom anscheinend nicht mehr zur aktuellen Cintiq-Reihe hinzu.


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Kommentare

ma_hovina
ma_hovina19.03.13 17:21
super timing, brauche das neue iPad, und das einzige was mich vom iPad mini abgehalten hat war dass ich mir nicht vorstellen konnte auf der kleinen fläche zu zeichnen.
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Muri
Muri19.03.13 17:22
Nice. Freu mich schon. Lange gewartet.
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locoFlo19.03.13 17:41
Das Apple keine API für Stifte und andere Peripherie anbietet nervt mich seit dem ersten iPhone. Apple könnte imho auch einen eigenen iPen für 99 Dollar verkaufen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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o.wunder
o.wunder19.03.13 18:10
ma_hovina
super timing, brauche das neue iPad, ...
Das hat aber mit dem iPad nix zu tun!?
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chessboard
chessboard19.03.13 18:20
Äh, schönes Gerät – aber das soll jetzt nicht das vor ein paar Wochen angekündigte Tablett, was ich nach der Meldung damals als Tablettrechner verstanden habe, sein, oder?
Hier noch mal die Meldung:
Ich meine, es ist ja auch nicht Sommer, insofern kann man ja noch hoffen...
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dreyfus19.03.13 19:20
chessboard
Äh, schönes Gerät – aber das soll jetzt nicht das vor ein paar Wochen angekündigte Tablett, was ich nach der Meldung damals als Tablettrechner verstanden habe, sein, oder?
Hier noch mal die Meldung:
Ich meine, es ist ja auch nicht Sommer, insofern kann man ja noch hoffen...

Gute Frage, ein Stift-Display ist sicher kein Tablet. Wenn allerdings dieses Teil schon bei 900,- EUR liegt, glaube ich kaum, dass die damalige Preisschätzung von 800-900 EUR für ein Tablet mit Digitizer und HD Display noch realistisch ist, selbst wenn es kleiner als 13" ist.
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex19.03.13 19:32
Das Cintiq 13HD ist lediglich die logische Konsequenz aus dem alten Cintiq 12WX und der Neuauflage der kompletten Cintiq Reihe: 22HD, 24HD und 24HD touch.

Der Preis von 899 Euro orientiert sich voll und ganz am Vorgängermodell, die verbaute, nicht innovative Hardware untermauert das.

Grade bei der Größe hätte ich mir die Touch Fähigkeit des 24HD touch (nicht der Intuos5 Tablets) gewünscht, um den Workflow möglichst ohne Tastatur abdecken zu können. Die Expresskeys sind im Vergleich zur restlichen Cintiq Reihe ja leider weniger geworden.

Ansonsten ein durch und durch schickes Gerät – inklusive altbekanntem Coverbild von Daniel Lieske
Bin gespannt, das IPS Display live zu erleben; das war in der Tat das K.O.-Kriterium beim 12WX damals...
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ma_hovina
ma_hovina19.03.13 21:14
o.wunder

für mich schon, ich kaufe jetzt definitiv einen iPad mini weil ich auf dem cintiq 13HD zeichnen werde!
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aa19.03.13 21:17
ma_hovina
o.wunder

für mich schon, ich kaufe jetzt definitiv einen iPad mini weil ich auf dem cintiq 13HD zeichnen werde!
Was hat das Cintiq mit dem iPad zu tun?
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DoubleU20.03.13 09:40
Selbst die viel verhassten Android-Tablets sind dem iPad in Sachen Stiftengabe um Welten vorraus.

Wenn sich da in der nächsten Gen. nix tut, werde ich mal ohne iPad auskommen müssen.
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aa20.03.13 09:55
Ich habe auch nie verstanden, warum Apple nie die Wacom-Technik in die iPads eingebaut haben. Meinetwegen können die ja den Stift weglassen. Den braucht ja nun nicht jeder. Das Interesse ist ja vorhanden, ansonsten würde es ja nicht so viele Stifte für die iPads geben. Aber diese Stifte simulieren nur einen Finger. Mit all den Nachteilen und fast ohne Vorteil. Vernünftig zeichnen oder gar schreiben kann man damit nicht.
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Dante Anita20.03.13 15:43
Ein Kumpel hat einen Stift, wenn er damit am iPad zu schreiben beginnt ist das einfach nur lächerlich. Wenn man da nicht mindestens 3 cm hoch schreibt kann man ohnehin nichts lesen, für mich unbrauchbar. Dann lieber gleich die Tastatur verwenden.
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aa20.03.13 15:55
Dante Anita
Ein Kumpel hat einen Stift, wenn er damit am iPad zu schreiben beginnt ist das einfach nur lächerlich. Wenn man da nicht mindestens 3 cm hoch schreibt kann man ohnehin nichts lesen, für mich unbrauchbar. Dann lieber gleich die Tastatur verwenden.
Was daran liegt, daß da nur ein Finger simuliert wird. Und das ist recht ungenau. Einige Programme versuchen da etwas Intelligenz entgegenzusetzen, indem z.B. Ahnnahmen getroffen werden, ob eine neu angesetzte Linie vielleicht an einer anderen Linie angesetzt werden sollte. In dem Fall wird z.B. die neue Linie automatisch korrigiert und an der anderen Linie angesetzt.

Noch ein Nachteil ist, daß Vorkehrungen getroffen werden müssen, daß der Handballen nicht ausgewertet wird. Dazu gibt es dann in der Software oft sowas wie ein "Sheet", was man sich hochziehen kann, um den Handballenbereich zu kennzeichnen. Upad macht das z.B. so.

Das wird erst dann besser, wenn die Stifte elektromagnetisch, wie bei Wacom, ausgewertet werden. Das funktioniert dann Pixelgenau. Dann hängt das Ganze nur noch von der Haptik ab, was man mit geeigneten Stiftspitzen (für den mechanischen Widerstand) und ggf. einer geeigneten Displayfolie (Glas ist sehr glatt, was für das Schreibgefühl eher ungünstig ist.
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