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Voice ID: Amazons Echo bald mit Nutzererkennung durch Stimme

Amazons Echo-Produkte sind derzeit in aller Munde und erfreuen sich mittlerweile auch in Deutschland großer Beliebtheit. Die Lautsprecher mit dem intelligenten Sprachassistenten Alexa bekommen Berichten zufolge bald noch ein weiteres Modell im Premium-Umfeld mit eingebautem Touchscreen (MTN berichtete: )


Wenn der Echo-Lautsprecher nun im Wohnzimmer steht, könnten Kinder oder Gäste mutwillig oder aus Versehen Sprachkommandos abgeben. So könnten Kinder beispielsweise ohne Kennworteingabe Amazon-Bestellungen im Wert von mehreren hundert Euro tätigen. Auch Amazon hat dieses Problem bereits erkannt und arbeitet einem Bericht zufolge an einer Lösung.

Diese trägt den Namen "Voice ID" und beschreibt eine Technologie, die den Anwender anhand seiner Stimme erkennt und registriert, ob die Person autorisiert ist, Bestellungen auszulösen. Weiter lassen sich hierdurch auch mehrere Profile anlegen und Alexa wechselt automatisch, je nach dem wer gerade spricht. Wann die neue Funktion implementiert wird, ist derzeit noch nicht klar.

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Kommentare

Maestro7428.02.17 16:02
Bin schon gespannt...

Schön ist, dass man mit günstigen Mitteln (z.B. Sonoff / ESPurna / Domoticz) vieles in der Hausautomation mit Alexa lösen kann. Mir gefällts...
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JackK28.02.17 16:27
Man kann auch in den Voreinstellungen beim Einkauf einen 4-stelligen PIN hinterlegen.
Schützt nicht für alles, ist aber mal ein Anfang....
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zacwinter28.02.17 17:43
Wundert mich, dass Echo zwischen verschiedenen Sprachen nicht unterscheiden kann - das ist doch ein Must- Have - gerade wenn es um Bestellungen geht, die man mit Sprache auslösen kann.

Wie ist das momentan, wenn mehrere Nutzer denselben Echo nutzen? Muss man bevor man richtig anfängt, etwas zu Echo sagen, damit es den Benutzer wechselt?
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JoMac
JoMac28.02.17 19:26
JackK
Man kann auch in den Voreinstellungen beim Einkauf einen 4-stelligen PIN hinterlegen.
Schützt nicht für alles, ist aber mal ein Anfang....
Klasse. Kann ich mir direkt vorstellen.
Alexa: "Ich habe Ihre Pin leider nicht verstanden. Sprechen Sie Ihre Geheim-Pin bitte lauter aus, gleich nach dem Pfeifton: Püüp." ..muss man immer gleich alle Räume absuchen, ob auch keiner zufällig anwesend ist der mithören kann
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Legoman
Legoman01.03.17 08:53
Da hat wohl jemand diesen Artikel falsch verstanden...
http://www.der-postillon.com/2014/06/komfortabler-bezahlen-pin-code-eingabe.html

Ansonsten kann man die Dinger doch bestimmt auch trotzdem noch mit einer einfachen Audioaufnahme austricksen.
(Hatte hier im Forum nicht jemand was von "Hallo Siri" berichtet?)
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