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Umfrage: Jedes Jahr ein großes OS-X-Update - ist das sinnvoll?

Für das iPhone stellte Apple von Anfang an im Jahrestakt große Systemupdates vor. Seit dem Verkaufsstart vor knapp acht Jahren konnten sich Nutzer darauf verlassen, etwa alle 12 Monate eine umfangreiche Aktualisierung mit vielen Neuerungen zu erhalten. Bei Mac OS X hielt Apple die hohe Frequenz in den ersten Jahren auch ein - auf OS X 10.0 Cheetah folgte 2001 Puma, 2002 Jaguar und 2003 Panther. Damals war von Apple zu hören, man wolle diese Geschwindigkeit aber nicht beibehalten und zwischen "Major Releases" mehr Zeit verstreichen lassen. Fortan mussten Anwender rund 18 Monate auf große neue Versionen warten (2005 Tiger, 2007 Leopard, 2009 Snow Leopard).

Seit einigen Jahren stellte Apple dann allerdings auf einen strikten Jahrestakt um - ein Jahr nach Lion war Mountain Lion verfügbar, 2013 dann Mavericks, 2014 Yosemite - und zur WWDC 2015 im Juni sind bereits Neuerungen für OS X angekündigt. Man kann sehr stark davon ausgehen, dass der Nachfolger von Yosemite also ebenfalls wieder im Herbst auf den Markt kommt. Diese Politik ist in den unzähligen Foren sehr umstritten. Oft ist zu lesen, die Qualität leider darunter, andere freuen sich hingegen darüber, wie schnell Apple neue Funktionen umsetzen kann. In unserer neuen Umfrage möchten wir gerne von Ihnen wissen, ob Sie diese rasche Updatefolge befürworten - oder ob Sie es lieber sähen, wenn Apple mehr Zeit zwischen großen Updates verstreichen ließe.

Ergebnis der letzten Umfrage
In unserer letzten Umfrage hatten wir danach gefragt, ob Sie der Apple Watch zutrauen, ein langfristiger Erfolg für Apple zu werden. 46,4 Prozent der Umfrageteilnehmer entschieden sich für die Antwortoption "Ja, aber nicht in dem Maße wie z.B. das iPhone", 6,8 Prozent sind sogar der Meinung, die Apple Watch könnte irgendwann einmal Apples wichtigstes Produkt werden. 24,5 Prozent trauen Apple zwar zu, mit der Apple Watch immer Kunden zu finden, ein Nischenprodukt bleibe die intelligente Uhr aber dennoch. 11,5 Prozent sehen noch viel Nachbesserungsbedarf, damit sich der große und vor allem langfristige Markterfolg einstellt, 9,1 Prozent halten die Apple Watch nur für einen kurzfristigen Hype. Lediglich 1,8 Prozent antworteten, die Apple Watch sei jetzt bereits gescheitert, da Apple zu viel falsch gemacht habe.

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Kommentare

jogoto13.05.15 13:30
Eigentlich ist nur eine Antwort richtig: es hat Vor- und Nachteile, die weder die Befürworter noch die Gegner abstreiten können.
0
Yosemite8213.05.15 13:46
Was wären den da die Vorteile?

Ich bin seit 1999 - sprich 8.5.1 dabei. 10.6 war ein super System, das Update auf 10.8 war auch gut (wobei das nach 10.7 auch nicht schwer war). Seither hat das System meines erachtens durch den jährlichen Updatezwang extrem an Qualität verloren. Auf unseren Mac minis (Late 2012 i5 2.5GHz / 16GB RAM) läuft Windows 8.1 um welten schneller wie 10.9 & 10.10. Das finde ich ein extremes Armutszeugnis. Früher war der Vorteil von MacOS, dass es nicht nur schöner und komfortabler zum bedienen war wie Windows, sondern auch noch wesentlich performanter, selbst auf älterer Hardware. Dieser Vorteil ist heute meines erachtens nicht mehr vorhanden. Macs sind schlichtweg einfach nur noch die schöneren Hosts für Windows.

Man kann Microsoft viel vorwerfen. Aber mit Windows 8.1 haben sie einen grossen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Aber da Apple nur noch auf Luxusprodukte aus ist, glaube ich nicht, dass sich bei OS X in nächster Zeit was bessern wird...
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rebecmeer13.05.15 13:50
Yosemite82

1 +++
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Aphorism13.05.15 14:05
Traurig aber war...
Yosemite82 +1
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macbia
macbia13.05.15 14:10
10.10. ist von der Performance her einfach unbefriedigend. Ich hoffe das mit 10.11 eine auf Geschwindigkeit optimierte Version kommt. Mir ist immer noch schleierhaft wie sich die Performance von 10.9 auf 10.10 so verschlechtern konnte.
i heart my 997
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barabas13.05.15 14:13
Ganz klar Nein.

Mir ist es schleierhaft warum sich Apple hier selber so unter Zugzwang stellt und dabei das Risiko eingeht immer häufiger ein Bananen OS zu abzuliefern. Ab dem Tiger war OSX ein gutes und weitgehend stabiles OS, seit den letzten beiden Version geht es aber immer deutlich abwärts.
Zudem dauert es immer länger, wenn überhaupt, das Fehler gefixt werden. Bei Mavericks hat es sich über 1/2 Jahr hingezogen bis ein Mail Bug anscheinend gelöst war, ähnliches kann man beim aktuellen Yosemite mittlerweile auch bei der WLAN Problematik fest stellen. Für IOS gilt im übrigen genau das selbe.

Die Konsequenz für den sehr warscheinlichen Fall das bei Apple hier kein Umdenken stattfindet, - in Zukunft werde ich auf Updates zunächst verzichten und womöglich diese erst dann aufsetzen wenn sie sich dem Ende ihrer Aera nähern.
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DP_7013.05.15 14:19
Das ist doch völlig egal. Seit ein paar Jahren ändert sich nichts mehr bahnbrechendes an den Desktop-Systemen. Ob das Wenige immer neu benannt werden muss, darüber kann man sich streiten aber ansonsten sind die Sprünge einfach viel kleiner als früher.
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ExMacRabbitPro13.05.15 14:24
Alle 2 Jahre ein Major Release wäre ideal:

1 Jahr Entwicklung
1/2 Jahr interner Test und Developer Betas
1/2 Jahr Public Beta

Release eines stabilen und getesteten Systems. So muss (müsste) das sein.
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barabas13.05.15 14:33
DP_70
Das ist doch völlig egal. Seit ein paar Jahren ändert sich nichts mehr bahnbrechendes an den Desktop-Systemen. Ob das Wenige immer neu benannt werden muss, darüber kann man sich streiten aber ansonsten sind die Sprünge einfach viel kleiner als früher.

Richtig, Dafür werden sie mit immer mehr Gimmiks aufgeblasen und die Grundfunktionen wohl (leider) und die Stabilität damit ebenfalls eher venachlässigt. Ein OS sollte eigentlich eine Plattform für Anwenderprogramme darstellen und nicht zum Spielplatz degenrieren. Für letzteres gäbe es oft auch entsprechende Apps (wie früher zb. die Shareware) die man einsetzt wenn man sie braucht ohne diese gleich fest in ein OS integrieren zu müssen.
ExMacRabbitPro
Alle 2 Jahre ein Major Release wäre ideal:

1 Jahr Entwicklung
1/2 Jahr interner Test und Developer Betas
1/2 Jahr Public Beta

Release eines stabilen und getesteten Systems. So muss (müsste) das sein.


Noch nicht einmal soweit würde ich gehen, kein fester Zeitrahmen. Nur einfach das OS dann auf den Markt bringen wenn es auch wirklich reif ist, egal wie lang oder kurz es dauert.
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Moogulator
Moogulator13.05.15 14:36
Na, das muss so lange dauern, bis es wirklich läuft, alles andere ist schlecht.
Und bei der Gelegentheit nur rein bauen, was wichtig ist und in ein OS gehört.

Nicht alles von vorher sabottieren damit man sich was kaufen muss. Ich finde Safari in iOS zur Zeit megalahm und schlecht.

Yosemite: oh - dieses WLAN! Und dieser Drehball-Nerv auf 2 Rechnern, hätte man mal Profis und Zeit ran gelassen!

ios: naja, war immer nach 1/2 drauf halbwegs ok.

KEINE Zeit vorgeben! Kommt sonst nur Halbfertiges bei raus. QED.
Ich habe eine MACadresse!
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ColoredScy
ColoredScy13.05.15 14:37
ich habe nichts gegen einen jährlichen Zyklus, aber es sollten unvollendete Funktionen lieber aussen vorgelassen werden, bis sie fehlerfrei/performanter laufen. Umgekehrt können sie auch gerne Funktionen sofort veröffentlichen, sobald sie marktreife haben. Da OSX ja schon länger nicht mehr als eigenes Produkt verkauft wird, braucht man ja eigentlich auch keine Verkaufsargumente mehr wie "OSX Waldmaus bietet über 800 neue Funktionen" (diese Zahlen kamen eh nur dann hin, wenn man jede noch so kleine Änderung als neue Funktion gezählt hat).
Hey Siri, niemand versteht mich!
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Flaming_Moe13.05.15 14:57
Jedes Jahr ein neues OS-X-Update - ist das sinnvoll?

Nö. Die Gründe wurden aus meiner Sicht schon genannt.

Ich schätze, so lässt sich wohl deutlich mehr Hardware verkaufen, wenn jedes Jahr ein neues OS groß vorgestellt wird und die komplette Medienlandschaft dabei komplett durchdreht, auch wenn sich bei genauerem Hinsehen nicht nicht allzu viel geändert hat.

Yosemite find ich ganz okay, mehr aber auch nicht - gibt schon so einige Baustellen, die mich immer wieder nerven.
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Frost13.05.15 15:01
ColoredScy
Umgekehrt können sie auch gerne Funktionen sofort veröffentlichen, sobald sie marktreife haben.
Das wuerde auf ein Rolling Relase System hinauslaufen,
so wie es Microsoft nun mit Window 10 auch einfuehrt.

Villeicht nicht die schlechteste Idee, zumal es Apple noch
einfacher haette als Microsoft, da sie das System ja schon
seit einiger Zeit kostenfrei abgeben und daher nicht das
Problem haben durch neue Releases ihr Geld verdienen
zu muessen.
Microsoft muss dazu erst bei Windows 10 auf ein Abo Modell
umstellen, damit sie weiterhin regelmaessig Geld in ihre
Kasse bekommen.
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valcoholic
valcoholic13.05.15 15:02
Ich denke, die Frage ist mehr, ob irgendwelche Major Releases überhaupt noch Sinn ergeben, wenn sieohnehin gratis kommen. Man könnte genauso alle paar Monate die Features rauswerfen, die eben gerade fertig getestet sind und, wenn man größere Sachen ändert, wie eben die komplette Oberfläche oder den Kern, eben mal ein großes Update dazwischenschieben.
Ich verstehe, dass diese Regelmäßigkeit aber für's Marketing besser ist, allerdings hat sowas noch nie wirklich gut funktioniert. Ich sehe das bei Videospielen. Hier gibt es auch die Ansicht, Spieleserien im Jahrestakt rauszupressen, egal wie viel/wenig Sinn das ergibt. Raus kommt dabei wie im Falle des letzten Assassin's Creeds ein unfertiges Spiel, welches erst ein halbes Jahr später fertig entwickelt wurde.
Es gab mal eine Zeit, in der Produkte auf Beständigkeit hin entwickelt wurden, nicht auf die erste Verkaufswoche hin. Leider ist das schon lange her.
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Grummel200713.05.15 15:02
Hallo,

nachdem Software fast nur elektronisch verteilt wird, halte ich feste Updatezyklen für überholt. Microsoft geht mit Windows hier den richtigen Weg. Updates werden dann ausgeliefert, wenn sie fertig sind, dadurch ist ein System immer aktuell.

Der Anwender kann nur noch einstellen, ob der als Entwickler Betas erhält, als Public-Tester eben ausgereiftere Betas oder als normale Kunde eben "fertigentwickelte" Updates und Sicherheits-Updates. Firmen können dann die Funktions-Updates auslassen und sich ausschließlich auf Sicherheits-Updates beschränken.

Dummerweise wird es das Marketing anders sehen

Gruß
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mkummer
mkummer13.05.15 15:23
Und wenn Apple wieder langsamer mit den neuen Versionen wird, heisst es von gleichen Leuten sofort wieder: „Seht her, jetzt ist es mit Apples Innovationen ganz vorbei. Bei Steve hätte es das nicht gegeben.“ Ich habe mit den Updates bislang nie Probleme gehabt und mich über die neuen Features stets gefreut - ich habe sogar meist die Public Betas auf dem Hauptrechner verwendet. Im übrigen wird ja niemand zum Updaten gezwungen. Wer also nicht will, lässt es halt.
Wir sind die Guten! (Mac-TV)
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Yosemite8213.05.15 15:26
mkummer
Im übrigen wird ja niemand zum Updaten gezwungen. Wer also nicht will, lässt es halt.

Leider ist dieser Punkt im Bezug auf Apple und die Updatepolitik bei iOS und MacOS X falsch. Als Nutzer von 10.9.5 muss man ja noch froh sein, Security Updates zu erhalten. Somit werde ich gerade im geschäftlichen Umfeld gezwungen, jedes Jahr den ganzen Zirkus mit Testing & Zwangsupdate auf die neueste OS X Version mitzumachen. Egal ob ich das will oder nicht.
Think Different - Drive Different
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kawi
kawi13.05.15 15:55
Für mich macht es keinen Unterschied ob ein Update unter einem "großen" Update verkauft wird und als voller Versionssprung angesehen wird, oder ob man das mit nachkomma/punkt Stellen angibt. Man hätte ML auch als 10.7.X unters Volk bringen können. Ein Update ist ein Update.
Ob das nächste nun 10.11 Schießmichtot heisst oder 10.10.X - als privatperson mach ich eh alles mit und im Produktionsbereich muss ich selbst kleine nicht mitnehmen
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Lemuria13.05.15 15:58
mkummer
Im übrigen wird ja niemand zum Updaten gezwungen. Wer also nicht will, lässt es halt.

Na dann mal hier mein Frust : eine auf dem iPad erstellte Nummerstabelle (aktuelle Versionen)
lassen sich auf mein Mavericks nicht öffnen .
Apple sagt : geht nicht , aktuelles Numbers laden , geht nicht da von Mavericks nicht unterstützt.

Das ist einfach nur Bullshit
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o.wunder
o.wunder13.05.15 16:15
Wenn die OS X Versionen immer kompatibel zu den Vorversionen wären, also keine Apps umgestellt werden müssen, fände ich einen jährlichen Zyklus ok wenn dabei Stabilität und weitestgehende Fehlerfreiheit gegeben wäre.

Nach dem heutigen Stand der Entwicklung bei Apple ist mein eindeutiges Urteil dazu:

Kompletter Blödsinn, Apple macht damit mehr kaputt als gut!

Am schlimmsten finde ich allerdings die Bindung von neuen/geänderten Apps mit der neusten Betriebssystem Version. Das ist einfach Unprofessionalität, aber wohl oft auch durch inkompatible APIs bedingt oder einfach politisch gewollt (sogenannter Update Zwang wenn neue Apps genutzt werden wollen/sollen).

Mit Windows 10 wird Apple bestimmt ein harter Wind entgegen wehen. Ich bin sehr gespannt wie das System und die Updates dazu werden.
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jogoto13.05.15 16:21
Liebe Leute, packt euch doch bitte auch mal an der eigenen Nase. Natürlich könnte Apple auch kontinuierlich kleine Updates herausbringen doch möchte ich hier das Geschrei hören, wenn der eigene Rechner zwar noch 10.12.5 aber nicht mehr 10.12.6 unterstützt. Die klare Abgrenzung ist doch auch für die User eine Orientierungshilfe.
Beim System kann ich den Fehler in diesem Punkt nicht finden. Anders sieht es da bei Apples eigene Programmen aus. Mir ist schleierhaft warum ich unter 10.9 oder 10.8 kein aktuelles Pages etc. installieren kann. Auch in einem Programm könnte man Features weglassen. sollte das System die nicht unterstützen.
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jensche13.05.15 16:31
Der windows Vergleich ist krass... Windows 8.1. ist im vergleich zu Yosemite welten schneller und knackiger.

Alleine das Ansprechverhalten im Finder bzw. Explorer. Das kann man nicht vergleichen.

Ich weiss noch OS 9... das war krass schnell.
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nane
nane13.05.15 16:45
Ich bin etwas überrascht über das bisherige Abstimmungsverhalten. Erstaunlich für mich, dass nicht nur mir das dauernde "Upgedate" auf den Keks geht

Schade, dass wir hier nur eine Randnotiz im Apple-Universum sind. Leider sind wir "Freaks" nicht mehr die Zielgruppe von Apple :'(
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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macbia
macbia13.05.15 16:49
mkummer
Im übrigen wird ja niemand zum Updaten gezwungen. Wer also nicht will, lässt es halt.
Dummes Geschwätz, mittlerweile werden ja nicht mal mehr Sicherheitspatches für alle aktuellen Versionen ausgeliefert.
i heart my 997
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Mac-Trek
Mac-Trek13.05.15 16:55
Mir geht der jährliche Rhythmus auch gehörig auf den Keks. Aber das habe ich schon kommen sehen, als Apple die Taktzahl mit Lion damals eingeführt hat. Wenn man nur von Apple Software abhängig wäre, könnte man vielleicht noch damit leben (wobei der WLAN Bug in 10.10 was anderes vermuten lässt) aber all die anderen Soft/Hardwarehersteller kommen lange nicht so schnell hinterher. Wenn ich nun auf 10.10 umsteigen wollte, müßte ich mir beruflich erst einmal ein neues Audiointerface besorgen, weil der Hersteller für 10.10 keinen mehr raus bringt. Wenn mein Drucker nicht neulich das zeitliche gesegnet hätte, wäre auch da nur für 10.10 ein neuer fällig gewesen. Von Softwareherstellern, die mit jedem OS auch gleich mit einer neuen Programmversion Kohle scheffeln wollen (gutes Beispiel Parallels) will ich gar nicht erst reden.
Dann kommt aber noch die Frechheit von Apple dazu, dass für die hauseigenen Applikationen wie Final Cut, Pages usw. Updates nur noch für 10.10 raus gehauen werden. Bei jedem Start von Pages werde ich auf eine neuere Version hingewiesen, die ich aber nicht bekomme, weil ich das stabile Mavericks derzeit nicht aufgeben kann. Und dann noch jedes Jahr den gleichen Zirkus aufs Neue ... Nein danke. Ich hoffe Apple besinnt sich da mal eines besseren.
Live long and *apple* . Mögliche Rechtschreibfehler und grammatikalische Entgleisungen sind Gratisgeschenke. Jegliches Nörgeln ist Energieverschwendung >:-]...
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hab_auch_nen_apfel13.05.15 17:01
Jedes Jahr ein neues OS RICHTIG! Denn in der Branche, wo Apple sich zur Zeit hinbewegt, wird das alte Zeug aus dem letzten Jahr nur noch mit Verachtung gestraft! Und schließlich will Apple ja, dass C&A, Kick und Co. sie ernst nehmen und sich fürchten
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RyanTedder13.05.15 17:12
Im Endeffekt sind es ja immer nur leichte Verbesserungen. Die Müssen meinetwegen auch nicht jedesmal einen neuen Namen mitsich bringen. Hauptsache es kommt jedesjahr etwas neues, auch wenn es "nur" optimierungen sind und die Geschwindigkeit des Systems verbessern
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dsTny13.05.15 17:24
Definitiv richtig! Nicht der Rhythmus ist entscheidend, sondern die Menge an Funktionen, die man in diesem Zeitraum einbaut. Wenn sie sich jetzt doppelt so viel Zeit lassen wie früher, dafür aber auch doppelt so viele Funktionen einbauen, ist das auch nicht viel besser als jetzt.
Und hier muss Apple meiner Meinung nach Nachbessern!
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o.wunder
o.wunder13.05.15 18:51
hab_auch_nen_apfel
Jedes Jahr ein neues OS RICHTIG! Denn in der Branche, wo Apple sich zur Zeit hinbewegt, wird das alte Zeug aus dem letzten Jahr nur noch mit Verachtung gestraft!
Bis irgendwann Apple von den Benutzern mit Verachtung gestraft wird und sich von Apple abwenden....

Gadgets kann man dann ja weiter von Apple kaufen.

Die Umfrage zeigt eindeutig, dass die Meisten von dem jährlichen Zyklus nichts halten. Vermutlich weil einfach die Qualität darunter leidet und wegen der Qualität sind wir doch bei Apple.
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hab_auch_nen_apfel13.05.15 19:12
Ich schon! Aber leider gibt es zu viele, die sich über das definieren, was sie besitzen und nicht, was man damit anstellen kann oder eben nicht! Dummerweise bedient Apple im Moment gerade diese Klientel
o.wunder
... und wegen der Qualität sind wir doch bei Apple.
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