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Tim Cook kritisiert unzureichende Gleichstellung in den USA

Apple-CEO Tim Cook hat in einer Rede anlässlich der feierlichen Aufnahme in die Alabama Academy of Honor die unzureichenden Fortschritte in der US-Bildungspolitik und in der Gleichstellung von LGBTI-Bürgern (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle) kritisiert. Mit Verweis auf Dr. Martin Luther King prangert er an, dass die Gleichstellung aller Bürger noch nicht abgeschlossen sei. Gerade Alabama komme nach Ansicht von Cook bei der Gleichstellung zu langsam voran. Als Beispiel hob er hervor, dass in Alabama erst seit 14 Jahren gemischtrassige Ehen erlaubt sind. Auch bei der Gleichstellung von LGBTI-Bürgern sei Alabama immer noch zu langsam, so Cook. So können Bürger in Alabama immer noch wegen ihrer sexuellen Orientierung den Arbeitsplatz verlieren.

Das größte Problem ist nach Ansicht von Tim Cook aber der fehlende gleichberechtigte Zugang zu hochwertiger Bildung. So sieht er sich als Produkt des öffentlichen Bildungssystems und engagierter Lehrer. Laut Cook werde heutzutage vielen Kindern hochwertige Bildung vorenthalten, wodurch sie nicht von Größerem träumen können und sich mit einem Schicksal abfinden müssen, das sie nicht gewählt haben. Diese Situation sehe Cook weder als richtig noch gerecht an, zumal sie den Grundwerten der Gesellschaft widerspreche. Bildung sei ein Menschenrecht und dennoch gebe es eine große Ungleichheit im US-Bildungssystem. Durch fehlende Technologie und Wissen würden ganze Gemeinden ins Hintertreffen gerate, was insbesondere Minderheiten benachteilige.

Kommentare

pogo3
pogo328.10.14 10:23
Welch eine absurde, verachtende Begrifflichkeit: LGBTI-Bürger
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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Deppomat28.10.14 10:47
pogo3
Welch eine absurde, verachtende Begrifflichkeit: LGBTI-Bürger
Hum? So schlimm? Ich dachte, das sei eine mittlerweile gängige und nicht zuletzt selbstgewählte Bezeichnung.

On Topic, nicht schlecht geredet vom Herrn Cook. Er ist also doch kein Roboter.
Und ist das wirklich wahr, bis vor 14 Jahren keine gemischtrassigen Ehen in Alabama? Haarsträubend.
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ctismer
ctismer28.10.14 10:53
pogo3
Welch eine absurde, verachtende Begrifflichkeit: LGBTI-Bürger
Kommt diese Aussage von Unwissenheit, oder hast Du eine bessere Bezeichnung?
http://de.wikipedia.org/wiki/LGBT
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HiPhish28.10.14 13:41
Ich wüsste gerne wie all diese sozialen Ungerechtigkeiten funktionieren. Welche Rechte gibt es denn, die ethnische Gruppen nicht haben?

Es gibt bestimmt Fälle in denen diskriminiert wird, aber dann sind solche Fälle auch einzeln zu betrachten und einzeln zu regeln. Wenn jemand keinen Zugang zu Bildung erhält ohne triftigen Grund (zum Beispiel mangelnde Qualifikation), dann ist diese Bildungseinrichtung zur Verantwortung zu ziehen.

Aber das passt nicht zur SJW Rhetorik, Cook wirft einfach allgemeine Aussagen in den Raum ohne Belege. Und manche Themen, wie etwa Abtreibung oder Adoption durch LGBTQRSTUVWXYMCABC Paare sind zurecht ungelöst.
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HESSENbabbler28.10.14 15:15
Deppomat
pogo3
Welch eine absurde, verachtende Begrifflichkeit: LGBTI-Bürger

Und ist das wirklich wahr, bis vor 14 Jahren keine gemischtrassigen Ehen in Alabama? Haarsträubend.

Homosexualität ist in Deutschland auch erst seit 20 Jahren vollkommen legal. Heute auch unvorstellbar.
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Darth Plant
Darth Plant28.10.14 15:57
Es ist tatsächlich ein Problem, dass gerade in den USA der Zugang zu Bildung, bedeutend schwerer ist als hierzulande. Die USA sind ein weites Land und nicht überall gibt es öffentliche Bildungseinrichtungen, oder Hochschulen. Und trotz Stipendien die vergeben werden, erhalten die meisten nie die Chance dazu, einen Hochschulabschluss zu erlangen. Eine Ausbildung am College kann bis zu $40.000 kosten (). Für viele (oder die besser gesagt die meisten) ist das schlicht einfach nicht finanzierbar.
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DRAGONFLY28.10.14 16:40
pogo3
Welch eine absurde, verachtende Begrifflichkeit: LGBTI-Bürger.
Da stimme ich dir zu. Solche Wortwahl ist ein Beleg für soziale Inkompetenz. Wer von "LGTBI-Bürgern" spricht, ist gedanklich nicht weit von der Idee, bestimmten Bürgern ein J in den Ausweis zu stempeln...
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schorscho
schorscho28.10.14 17:18
@Darth Plant
An den Privat Colleges 40.000 $ pro Jahr. Die guten Schüler bekommen Stipendien. Etwa die Hälfte der z.B. in Yale Studierenden sind Stipendiate. Das ist bei uns unvorstellbar. Abgesehen davon, dass wir derartige Universitäten nicht vorweisen können.

@Dragonfly
Du hast nun wirklich nicht alle Tassen im Schrank.
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schorscho
schorscho28.10.14 17:41
@HiPhish
Aber das passt nicht zur SJW Rhetorik, Cook wirft einfach allgemeine Aussagen in den Raum ohne Belege. Und manche Themen, wie etwa Abtreibung oder Adoption durch LGBTQRSTUVWXYMCABC Paare sind zurecht ungelöst.
Wie kommst Du dazu zu behaupten, Cook habe keine Belege für seine Aussagen. Wenn etwas hervorragend recherchiert ist, dann die Vorträge der Vorstandsvorsitzenden. Diesen Leuten kannst Du doch nicht das Wasser reichen. Aber hier anonym die Klappe aufreißen.
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HiPhish28.10.14 18:39
OK, wo sind dann die Beispiele? Nur weil er ein Vorstandsvorsitzender bei Apple ist befreit ihn das nicht automatisch von Grundregeln der Argumentation. Jeder kann etwas behaupten, aber man muss es auch belegen können. Also, wo sind die Gesetze die jemandem das Studieren verbieten?

@DarthPlant
Lokalität und finanzielle Unerreichbarkeit haben aber nichts mit Gleichberechtigung oder Diskriminierung von Bevölkerungsgruppen zu tun.
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schorscho
schorscho28.10.14 19:05
@HiPhish
Kann es nicht sein, dass die Dir fehlenden Belege den Zuhörern im Gegensatz zu Dir bekannt waren?
In diesem Forum wird fortgesetzt nach Quellen und Belegen gefragt. Eigene Gedanken scheinen offenbar ein exotisches Phänomen zu sein oder gar in den Bereich des Unmöglichen fallen. Ein Bildungsproblem?
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pogo3
pogo328.10.14 19:17
Da stimme ich dir zu. Solche Wortwahl ist ein Beleg für soziale Inkompetenz. Wer von "LGTBI-Bürgern" spricht, ist gedanklich nicht weit von der Idee, bestimmten Bürgern ein J in den Ausweis zu stempeln...

Das würde ich auch meinen. Wann immer die "Normalen" beginnen Andersartige, und seien es nun "die Alten", "die Rentner", die "Katholiken", die "Juden", die "Schwulen", die "LGTBI-ler", die "Hartz-4er" oder sonstigen Begriffen zu benennen, ist dies eine Stigmatisierung. Diese Stigmatisierung ist oft erst der Beginn von Ausgrenzung und Verfolgung weil sie Verhaltens- und/oder Lebensformen nach scheinbarer öffentlicher und rechtlicher "Normalität" bewertet und damit ausgrenzbar macht.

Oft ist es vor einer Stigmatisierung nicht bewusst das besagte stigmatisierte Gruppierung überhaupt existiert, weil diese im täglichem Leben nicht auffällig sind. Aber durch die Stigmatisierung auffällig werden. So war der Hartz-4ler vor der Stigmatisierung einfach ein Sozialhilfeempfänger. Völlig unauffällig. Später wurden dann Hauptschüler als spätere mögliche Hartz 4 Empfänger diskriminiert und vorverurteilt. Auf individuelle Schicksale nimmt die Stigmatisierung keinerlei Rücksicht. Die Stigmatisierung überträgt die Vorurteile der Bewertungsschemata auf alle in der Gruppe befindlichen Individuen. Und so wird "der Schwule" nach wie vor als stigmatisierendes Schimpfwort selbst gegen nicht Schwule verwendet, nur um auf Verhaltensformen zu deuten die scheinbar andersartig sind. Doch wer bestimmt den nun wer andersartig im stigmatisierten Sinne ist? Eine Meinung? Volkswille? Gesetze?

Aus Wikipedia :

Unter Stigmatisierung wird in der Soziologie ein Prozess verstanden, durch den Individuen bestimmte andere Individuen in eine bestimmte Kategorie von Positionsinhabern einordnen,

durch Zuschreibung von Merkmalen und Eigenschaften, die diskreditierbar sind;
durch Diskreditierung von Merkmalen und Eigenschaften, die diskreditierbar sind;
durch Diskreditierung bereits vorhandener, sichtbarer Merkmale und Eigenschaften.[1][2]

Wenn eine Person oder eine Gruppe von Personen von anderen durch gesellschaftlich oder gruppenspezifisch negativ bewertete Merkmale charakterisiert werden, werden sie dadurch in sozialer Hinsicht diskriminiert.


Unabhängig davon, eine Gruppierung Menschen, egal welche, einfach mit Kürzeln zu benennen ist für mich eine grobe Verunglimpfung und Diffamierung. Ein Symbol grober Missachtung jeglicher Menschlichkeit. Das J passt sehr gut.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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schorscho
schorscho28.10.14 22:28
@pogo3
Auch für Dich gilt, dass du nicht bei Trost bist. Das J lässt sich mit nichts anderem vergleichen. Es ist bisher einmalig. Wir alle wissen, so hoffe ich zumindest, dass dieses J zu millionenfachem Mord geführt hat. Davon kann bei einer Abkürzung von Bezeichnungen in der Tat keine Rede sein. Diese Abkürzerei ist in USA große Mode und wird bei uns nachgemacht. Über dieser unsinnigen Empörung geht verloren, dass Cook genau das Gegenteil von dem, was hier unaufrichtig beklagt wird, in seiner Rede zum Ausdruck gebracht hat.
Es ist übrigens traurig, dass Du glaubst, den Begriff Stigmatisierung erklären zu müssen und dazu Wikipedia bemühen musst.
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Darth Plant
Darth Plant28.10.14 22:42
HiPhish
OK, wo sind dann die Beispiele? Nur weil er ein Vorstandsvorsitzender bei Apple ist befreit ihn das nicht automatisch von Grundregeln der Argumentation. Jeder kann etwas behaupten, aber man muss es auch belegen können. Also, wo sind die Gesetze die jemandem das Studieren verbieten?

@DarthPlant
Lokalität und finanzielle Unerreichbarkeit haben aber nichts mit Gleichberechtigung oder Diskriminierung von Bevölkerungsgruppen zu tun.

Da stimme ich Dir zu. Lokalität und finanzielle Unerreichbarkeit, sollten nicht das Problem sein. Die Realität sind leider anders aus. Bestes Beispiel: Michael Brown aus Ferguson / Missouri, oder Trayvon Martin. Und selbst Barack Obama hat Diskriminierung am eigenen Leib erfahren .

Vorteile und Benachteiligungen gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen stehen in den USA auf der Tagesordnung. Seien es nun Farbige, Latinos oder Asiaten. Ob es nun der Arbeitsmarkt ist, oder die Vergabe von Studienplätze: diese Menschen sind immer im Nachteil.
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Darth Plant
Darth Plant28.10.14 23:02
schorscho
@Darth Plant
An den Privat Colleges 40.000 $ pro Jahr. Die guten Schüler bekommen Stipendien. Etwa die Hälfte der z.B. in Yale Studierenden sind Stipendiate. Das ist bei uns unvorstellbar. Abgesehen davon, dass wir derartige Universitäten nicht vorweisen können.

Allerdings, dass stimmt. Deswegen kommen die meisten Nobelpreisträger auch aus den USA .

Ich habe vorherige Tage einen Blick in das Geographie Schulbuch meiner Cousine geworfen. Das Buch ist über 10 Jahre alt. Bei all den Möglichkeiten und Technologien die uns zur Verfügung stehen, wird die Jugend von heute anhand 10 Jahre alter Informationen ausgebildet. Das kann doch nicht der Standard sein?
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dom_beta28.10.14 23:03
Soziale und wirtschaftliche Ungleichheit gibt es D auch zur Genüge.
...
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pogo3
pogo329.10.14 08:07
schorscho

Es ist bisher einmalig. Wir alle wissen, so hoffe ich zumindest, dass dieses J zu millionenfachem Mord geführt hat.

Genau meine Rede. Danke.

Was diesbezüglich in "Mode" ist, ist mir herzliche egal. Natürlich meint Cook genau das Gegenteil, keine Frage. Er meint es vielleicht auch tatsächlich so. Das alles Entscheidende ist dieser Satz:

Wenn eine Person oder eine Gruppe von Personen von anderen durch gesellschaftlich oder gruppenspezifisch negativ bewertete Merkmale charakterisiert werden, werden sie dadurch in sozialer Hinsicht diskriminiert.

Verstehst du auch wirklich was da steht?
Da darf man dann doch mal Wikipedia verwenden, um zu verdeutlichen was man meint. Oder? Das ist legitim. Ich behaupte, spezielle Eliten neigen dazu andere mit charakteristischen Merkmalen zu benennen, in Kürzeln, weil sie glauben das Recht dazu zu haben diese Bewertungen vorzunehmen. Zum Schluss dient die Stigmatisierung anderer immer dazu, sich selbst, ein Unternehmen, als Besserwertig darzustellen. Schließlich agiert hier ein CEO eines Unternehmens, und man darf hier also gewisse Absichten unterstellen.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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schorscho
schorscho29.10.14 08:55
@Darth Plant
Das kann doch nicht der Standard sein?
Nein, das ist er auch nicht. Erliegt darunter. Darum besuchen in Deutschland so viele Schüler ein Gymnasium und bestehen ihr Abitur mit einer 1,0 oder besser. Universitäten beginnen damit, Aufnahmeprüfungen durchzuführen, da sie den Schulzensuren keine Bedeutung mehr beimessen, Firmen übrigens auch.
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schorscho
schorscho29.10.14 09:40
@pogo3
Verstehst du auch wirklich was da steht?

Vielen Dank für Deine Sorge. Abkürzungen sind keine Stigmatisierungen, sofern sie nicht für diskreditierende Bezeichnungen stehen. Anderenfalls wären es die ausgeschriebenen Bezeichnungen "Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle" auch. Oder glaubst Du ernsthaft, dass sich z.B. Mitglieder des YMCA durch diese auch bei uns geläufige Abkürzung stigmatisiert fühlen?
Wir sollten die Kirche im Dorf stehen lassen.
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DRAGONFLY29.10.14 11:57
schorscho
Du hast nun wirklich nicht alle Tassen im Schrank...

... Diesen Leuten kannst Du doch nicht das Wasser reichen. Aber hier anonym die Klappe aufreißen.

Auch für Dich gilt, dass du nicht bei Trost bist...

Abkürzungen sind keine Stigmatisierungen, sofern sie nicht für diskreditierende Bezeichnungen stehen. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle...
Du verkennst, das sich die Kritik nicht so gegen ein Kürzel richtet und auch nicht gegen Cook, der solche Ausdrücke hier gar nicht benutzt hat und er m.W. selbst schwul ist.
Die Kritik richtet sich gegen den Autor dieses "Berichts" hier, der entweder nicht schreiben kann oder seine Vorurteile nebenbei platzieren will. Und beides verdient Widerspruch.

Und was deine unsachlichen wortreichen Äußerungen oben angeht:
Ja, weder Lesbe noch Jude sind an sich diskriminierende Bezeichnungen.
Nein, "Homo-Bürger" oder "Juden-Bürger" o.ä. ist ein qualitativer Unterschied. Es ist kein linguistisches Problem, es ist ein Problem des Gedankenguts.
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schorscho
schorscho29.10.14 13:32
@Dragonfly
Du musst die Juden noch einmal unterbringen, nicht wahr? Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle, Juden. Sehr interessant, Dein Gedankengut.
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Soccer7629.10.14 13:59
Darth Plant
schorscho
@Darth Plant
An den Privat Colleges 40.000 $ pro Jahr. Die guten Schüler bekommen Stipendien. Etwa die Hälfte der z.B. in Yale Studierenden sind Stipendiate. Das ist bei uns unvorstellbar. Abgesehen davon, dass wir derartige Universitäten nicht vorweisen können.

Allerdings, dass stimmt. Deswegen kommen die meisten Nobelpreisträger auch aus den USA .

Ich habe vorherige Tage einen Blick in das Geographie Schulbuch meiner Cousine geworfen. Das Buch ist über 10 Jahre alt. Bei all den Möglichkeiten und Technologien die uns zur Verfügung stehen, wird die Jugend von heute anhand 10 Jahre alter Informationen ausgebildet. Das kann doch nicht der Standard sein?

Tja. Leider ist Yale auch nicht der US-Standard sondern eine Elite-Uni mit nahezu garantierter top-bezahlter Anstellung nach erfolgreichem Abschluss. Da sind die 40000 im Jahr gut angelegt - viele nehmen auch Kredit dafür auf. Die wenigsten der Stipendien sind Vollstipendien.

Leider liegt mit der Uni-Ausbildung in den USA ansonsten viel im Argen. Auch wer auf ein absolut durchschnittliches College geht, zahlt locker einen mittleren vierstelligen Betrag im Jahr (und noch mehr, wenn er dies nicht im Heimatstaat tut). Dabei sind die beruflichen Aussichten danach eher mau. Stipendien gibt es da dann auch weniger. Ob das nachahmenswert ist, würde ich bezweifeln. Die Nobelpreisträger kommen jedenfalls üblicherweise nur von den Spitzen-Unis.
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