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Tim Cook erhält Besuch von Bürgerrechtler John Lewis

Apple-CEO Tim Cook ist es wichtig zu zeigen, dass ihm trotz seiner vielen Aufgaben als Unternehmens-Chef auch soziale Belange wichtig sind. Dazu gehört das von ihm ins Leben gerufene Apple-Spendenprogramm und sein Eintreten für die Rechte von Minderheiten. Zudem trifft sich Cook regelmäßig mit bekannten Persönlichkeiten, die sich zum Beispiel durch Engagement für Bürgerrechte verdient gemacht haben.

Das jüngste Treffen dieser Art fand gestern auf dem Apple Campus statt. Im Rahmen des von Apple zelebrierten "Black History Month" (Monat der Geschichte der Afroamerikaner) erhielt Cook Besuch vom US-Kongressabgeordneten John Lewis, welcher im Laufe des Tages vor diversen Apple-Mitarbeitern sprach und sein neues Buch "March: Book Two.“ präsentierte. Zudem führte Cook Lewis durch das Apple-Hauptquartier und nutzte die Gelegenheit, sich auch unter vier Augen mit dem Bürgerrechtler zu unterhalten. Der Apple-CEO zeigte sich in einem Twitter-Eintrag geehrt von Lewis' Besuch und nannte ihn eine Quelle der Inspiration.

John Lewis nahm vor 50 Jahren an den weltweit für Aufsehen sorgenden Selma-nach-Montgomery-Märschen teil, welche als Höhepunkt der US-Bürgerrechtsbewegung in den 1960er-Jahren gelten. Seither tritt Lewis immer wieder öffentlich für Gerechtigkeit und Gleichbehandlung ein.

Es ist noch nicht lange her, dass der Apple-CEO zuletzt eine Bürgerrechts-Ikone in Cupertino begrüßte. Im Dezember empfing Cook Rev. Jesse Jackson in Cupertino, um über bessere Arbeitsbedingungen im Silicon Valley und eine möglichst nicht-diskriminerende Einstellungspolitik zu sprechen.




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